hallo,
also ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll aber egal ich fang einfach irgendwie an...
Bevor ich zum eigentlichen Problem komme muss ich kurz erzählen wie es dazu kam.
Also am Mitwoch habe ich mich mal wieder g*schn*tten und es hat relativ stark g*bl*tet und weil ich selbst leicht erschrocken war habe
ich dann irgendwann meiner Mutter bescheid gesagt, die bis dahin nichts von meinem SvV wusste. Sie war erstmal ziemlich sauer hat mich dann aber ins Krankenhaus gefahren und es wurde genäht.
Die Ärztinnen waren super nett und es war mir auch nicht unangenehm, dass sie meine N*rben und so gesehen haben. Sie haben gesagt ich soll zu meinem Hausarzt gehen nochmal zur Kontrolle und dann zum Psychologen.
Heute war ich dann beim Hausarzt, alles ok aber jetzt kommt das erste was mir einfach unglaublich unangenehm war. Ich habe kein Problem damit, dass der Arzt sich das Ganze sachlich ansieht und es dann einfach behandelt aber ich finde es sehr unangenehm von einem Mann, dessen Namen ich nichtmal kenne und den ich vor 5 Minuten das erste Mal gesehen habe mit Weichspülerstimme nach meinen Gründen für das SvV gefragt zu werden, erstens weil ich sie ja selber nicht richtig benennen kann und auch weil ich mich dann einfach leicht bedrängt gefühlt habe irgendwie so gezwungen... ich meine selbst wenn ich die Gründe wüsste würde ich sie doch nicht einfach irgendeinem Fremden erzählen, wenn ich über sowas ja nichtmal mit Freunden spreche. Dann hat er von mir verlangt ihm zu versprechen, dass ich das nie wieder mache und ihm meine Hand darauf zu geben! Ich war total hilflos und wusste garnicht was ich machen sollte, warum sollte ich denn einem Arzt so ein irrwitziges Versprechen geben das für mich nicht einhaltbar ist? Ein Versprechen br*ch*n heißt für mich Vertrauen zu br*ch*n aber dieses Vertrauen muss dafür ja erstmal vorhanden sein, ich habe mich so gefühlt als ob er von mir erwartet, dass ich ihm ohne ihn zu kennen vertraue! Also zusammengefasst war mir das Ganze unglaublich unangenehm, ich habe mich hilflos und in die Ecke gedrängt gefühlt! Und jetzt muss ich am Dienstag zu einer Psychologin die mich dann weiterleitet an irgendeinen anderen Psychologen der mich dann behandeln soll... und ich habe irgendwie Angst davor, von den Psychologen genauso behandelt zu werden wie von dem Arzt, dass von mir erwartet wird auf Knopfdruck Fragen zu beantworten oder auf Knopfdruck jemand fremdem private Sachen zu erzählen oder zu vertrauen... ohne dass es auf Gegenseitigkeit beruht, derjenige will mich kennen ohne, dass ich ihn kenne das geht einfach nicht! Und ich bin sehr schüchtern weshalb ich mich nicht trauen würde zu sagen, wenn mir eine Situation unangenehm ist ich wäre dann sozusagen einfach gefangen...
Kann mich da irgendwer beruhigen, mir vielleicht sagen wie das so abläuft, mir einen Rat geben wie ich mit solchen Situationen umgehen soll?
LG Nanashi
PS: tut mir leid wenn ich etwas wirr geschrieben habe, ich habe einfach versucht so zu schreiben wie es für mich war und ich konnte es irgendwie nicht anders formulieren...
also ich weiß nicht wirklich wie ich anfangen soll aber egal ich fang einfach irgendwie an...
Bevor ich zum eigentlichen Problem komme muss ich kurz erzählen wie es dazu kam.
Also am Mitwoch habe ich mich mal wieder g*schn*tten und es hat relativ stark g*bl*tet und weil ich selbst leicht erschrocken war habe
ich dann irgendwann meiner Mutter bescheid gesagt, die bis dahin nichts von meinem SvV wusste. Sie war erstmal ziemlich sauer hat mich dann aber ins Krankenhaus gefahren und es wurde genäht.
Die Ärztinnen waren super nett und es war mir auch nicht unangenehm, dass sie meine N*rben und so gesehen haben. Sie haben gesagt ich soll zu meinem Hausarzt gehen nochmal zur Kontrolle und dann zum Psychologen.
Heute war ich dann beim Hausarzt, alles ok aber jetzt kommt das erste was mir einfach unglaublich unangenehm war. Ich habe kein Problem damit, dass der Arzt sich das Ganze sachlich ansieht und es dann einfach behandelt aber ich finde es sehr unangenehm von einem Mann, dessen Namen ich nichtmal kenne und den ich vor 5 Minuten das erste Mal gesehen habe mit Weichspülerstimme nach meinen Gründen für das SvV gefragt zu werden, erstens weil ich sie ja selber nicht richtig benennen kann und auch weil ich mich dann einfach leicht bedrängt gefühlt habe irgendwie so gezwungen... ich meine selbst wenn ich die Gründe wüsste würde ich sie doch nicht einfach irgendeinem Fremden erzählen, wenn ich über sowas ja nichtmal mit Freunden spreche. Dann hat er von mir verlangt ihm zu versprechen, dass ich das nie wieder mache und ihm meine Hand darauf zu geben! Ich war total hilflos und wusste garnicht was ich machen sollte, warum sollte ich denn einem Arzt so ein irrwitziges Versprechen geben das für mich nicht einhaltbar ist? Ein Versprechen br*ch*n heißt für mich Vertrauen zu br*ch*n aber dieses Vertrauen muss dafür ja erstmal vorhanden sein, ich habe mich so gefühlt als ob er von mir erwartet, dass ich ihm ohne ihn zu kennen vertraue! Also zusammengefasst war mir das Ganze unglaublich unangenehm, ich habe mich hilflos und in die Ecke gedrängt gefühlt! Und jetzt muss ich am Dienstag zu einer Psychologin die mich dann weiterleitet an irgendeinen anderen Psychologen der mich dann behandeln soll... und ich habe irgendwie Angst davor, von den Psychologen genauso behandelt zu werden wie von dem Arzt, dass von mir erwartet wird auf Knopfdruck Fragen zu beantworten oder auf Knopfdruck jemand fremdem private Sachen zu erzählen oder zu vertrauen... ohne dass es auf Gegenseitigkeit beruht, derjenige will mich kennen ohne, dass ich ihn kenne das geht einfach nicht! Und ich bin sehr schüchtern weshalb ich mich nicht trauen würde zu sagen, wenn mir eine Situation unangenehm ist ich wäre dann sozusagen einfach gefangen...
Kann mich da irgendwer beruhigen, mir vielleicht sagen wie das so abläuft, mir einen Rat geben wie ich mit solchen Situationen umgehen soll?
LG Nanashi
PS: tut mir leid wenn ich etwas wirr geschrieben habe, ich habe einfach versucht so zu schreiben wie es für mich war und ich konnte es irgendwie nicht anders formulieren...