Erfahrungsbericht

      Erfahrungsbericht

      Hallo Zusammen,

      ich weiss nicht ob das hier her passt, aber ich dachte ich erzähle mal einige dinge aus meiner Erfahrungen mit dissoziationen. ich habe seid 7 jahre welche. Am anfang nur in immer der gleichen situationen in der Schule. Alle lachten darüber niemand verstand was und vorallem warum es so war. ich auch Jahre lang nicht. Niemand nahm mich damit ernst und auf der anderen Seite landete ich mit Notazrt und rettungswagen sehr oft deswegen in der notaufnahme. Dann kam ich in eine Einrichtung und sagte ausdrücklich, dass ich kein Arzt brauche weil es mir ja körperlich wärhend einer Dissoziation gut geht. Das verstand auch nicht jeder.

      ich hatte einige heftige bei dehnen ich stunden lang mit weit offenen Augen an die Decke starrte und gaaaaanz weit weg war. Ich reagierte auf nichts und niemand. Viele Betreuer kamen in mein Zimmer schütterlten mich schieen mich an. Und ich hatte immer wieder das Gefühl durch die Leute "durchschauen" zu können. Dieses Gefühl machte mir sehr angst. Auch als der Rettungsdieinst eintraff und alles versuchte um körperlich eien Rekation von mir zu bekommen. Nichts passierte. Ich kam immer fürh mrogens ins Krankenhaus. Da ich abends Dissoziationen hatte. Vor einigen Menschen msuste ich immer so tun als fände ich es total normal und gewöhnlich ständig mit Rettungswagen in die Notaufnahme zu kommen. Nein finde ich bis heute etwas ungewöhnlich und manchmal sehr dramatisch aussehendes. Und ich finde nein man kann sich an soetwas nicht gewöhnen. Auch wenn ich nach 1 bis 2 Stunden immer wieder gehen durfte. Ich war trotzdem völlig fertig.

      Neulich kam ich ins Krankenhaus wegen Verdacht auf Epilepsie dabei war es "nur" ein dissoziativer Anfall. Da mir danach schwindelig und übel war und ich oritirungslos immer wieder fragte wo ich war (räumlich) entschied ich zusammen mit meiner Betreuerin dass es besser war es im Krankenhaus abklären zu lassen. Mich beruhigte es ungemein nicht alleien fahren zu müssen. Meien Betreuerin fuhr mit einem Auto hinterher und bleib auch während der Behandlung an meiner Seite, versuchte mich abzulenken, wach zu halten, zum lachen zu bringen. Das ist in solchen situatioenn weil mir die Situation an sich schon immer peinlich genug ist nicht leicht.

      So genug von mir.

      Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen mit Dissoziationen gemacht?