Hallo zusammen,
Ich habe mir wirklich lange überlegt, ob ich das hier ansprechen soll, aber mit meinen Eltern will ich dicht darüber sprechen...
Es ist so, dass es vor guten 2-3 Monaten angefangen hat. Wenn ich mich nicht r*tz*n konnte, hat sich dies auf mein Essverhalten ausgewirkt, ich hatte einfach keinen Hunger mehr. Nun ist es so, dass ich eigentlich kein Hungergefühl mehr habe und wenn ich mal was esse, z.B. Spaghetti, dann esse ich und plötzlich sagt mir etwas in meinem Kopf: "Halt, du darfst nicht weiter essen! Das ist schlecht!" Dann hör ich auf zu essen, auch wenn es nur ein Teller war. Und seit ca. 2 Wochen ist es so, dass wenn ich in den Spiegel schaue, mich nicht gut finde, dies hatte ich früher nie und ich war immer glücklich mit meinem Gewicht.
Aber auch, wenn ich jetzt nur zu Mittag was esse, sei es ein Joghurt, kommt es wieder, so ca. nach dem halben Becher, ich sollte aufhören zu essen und ab da wird mir plötzlich schlecht und ich stelle den Becher weg. Trinken hingegen ist kein Problem.
Und es ist immer noch so, wenn ich mich r*tz*n kann, geht das mit dem Essen ein bisschen besser, aber das r*tz*n wird eben auch immer schlimmer.
Rutsche ich etwa unbewusst in eine Essstörung? Oder denkt ihr, es legt sich wieder?
Wie gesagt, mit meinem Gewicht war ich eigentlich glücklich und hatte keine Probleme damit.
MfG Anuk
Ich habe mir wirklich lange überlegt, ob ich das hier ansprechen soll, aber mit meinen Eltern will ich dicht darüber sprechen...
Es ist so, dass es vor guten 2-3 Monaten angefangen hat. Wenn ich mich nicht r*tz*n konnte, hat sich dies auf mein Essverhalten ausgewirkt, ich hatte einfach keinen Hunger mehr. Nun ist es so, dass ich eigentlich kein Hungergefühl mehr habe und wenn ich mal was esse, z.B. Spaghetti, dann esse ich und plötzlich sagt mir etwas in meinem Kopf: "Halt, du darfst nicht weiter essen! Das ist schlecht!" Dann hör ich auf zu essen, auch wenn es nur ein Teller war. Und seit ca. 2 Wochen ist es so, dass wenn ich in den Spiegel schaue, mich nicht gut finde, dies hatte ich früher nie und ich war immer glücklich mit meinem Gewicht.
Aber auch, wenn ich jetzt nur zu Mittag was esse, sei es ein Joghurt, kommt es wieder, so ca. nach dem halben Becher, ich sollte aufhören zu essen und ab da wird mir plötzlich schlecht und ich stelle den Becher weg. Trinken hingegen ist kein Problem.
Und es ist immer noch so, wenn ich mich r*tz*n kann, geht das mit dem Essen ein bisschen besser, aber das r*tz*n wird eben auch immer schlimmer.
Rutsche ich etwa unbewusst in eine Essstörung? Oder denkt ihr, es legt sich wieder?
Wie gesagt, mit meinem Gewicht war ich eigentlich glücklich und hatte keine Probleme damit.
MfG Anuk
Ce qu'on ne peut pas dire
et ce qu'on ne peut pas taire,
la musique l'exprime.
-Victor Hugo
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la musique l'exprime.
-Victor Hugo