My Home is my Castle!?

      My Home is my Castle!?

      Hallo ihr :)

      Ich hab mal wieder ein Problemchen.... und zwar haben wir nächstes Wochenende eine große Veranstaltung vom Tanzen. Dummerweise habe ich vor einigen Monaten zwei Freunden gesagt, sie könnten dann ja bei mir schlafen. Allerdings sieht das jetzt anders aus. Ich möchte im Moment niemanden in meine Wohnung lassen. Sie ist für mich quasi im Moment ein geschützter Ort, an dem nur ich bin. Hier soll niemand sonst rein (erst recht über Nacht) und meine Sicherheit zerstören.
      Jetzt bleibt nur die Frage: Was sage ich den beiden? Selbst wenn ich die Wahrheit sage, warum das nicht geht, wie macht man das begreiflich für jemand außenstehenden?

      Habt ihr vielleicht ein paar Tips für mich?

      LG, DancingAngel
      Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen. Manche lachen nur, um nicht zu weinen.

      Mein Blog: dancingangelskleinewelt.wordpress.com/ <--- Achtung, kann triggern!
      Halli hallo!

      Also, da es deine Freunde sind werden sie bestimmt Verständnis finden. Du kannst es ja auch erstmal versuchen ihnen das so zu erklären wie hier. Sprich: Du fühlst dich im Moment nicht gut und ziemlich unsicher & das du eben gerne alleine Zuhause wärst, da es dir mehr Sicherheit gibt.
      Wenn nicht könntest du ja durchaus sagen, dass du so davon ( von dieser Veranstaltung) erschöpft sein wirst & das du deshalb keinen Nerv dafür hättest, wenn die beiden dann auch noch in deiner Wohnung wären & dann dort schlafen würden.
      Was ich dann noch machen würde: ein Vorschlag wie man es sonst machen könnte z.B. "Jaa, wie wärs denn, wenn wir vllt beim nächsten mal bei dir schlafen" oder etwas in der Art. Das du ein paar Vorschläge machen könntest damit sie vllt nicht so ganz enttäuscht sind.

      Ich hoffe das hilft dir ein bisschen...
      Liebe Grüße!
      "Menschen, [...] Menschen die nicht nur dein Äußeres zerstören, sondern da zupacken, wo es noch viel schmerzhafter ist. Die äußeren N*rben können heilen, doch die inneren Wunden ganz tief in der Seele bl*ten weiter."
      * aus "Zersetzt"