Hey,
ich bin seit mittlerweile knapp zwei Jahren in Behandlung, hatte zwischendurch allerdings einen Therapeutenwechsel. Durchgängig bei der selben Therapeutin bin ich jetzt seit etwa 1,5 Jahren. Ich weiß nicht inwiefern das manche vielleicht relevant zur Beantwortung der Frage finden, deswegen sag ich jetzt einfach mal, dass ich nicht wöchentlich in Behandlung war, sondern anfangs nur einmal im Monat, mittlerweile alle zwei Wochen. Der Antrag, dass ich öfter als einmal im Monat zur Therapie darf läuft noch ein bisschen. Diagnosen wurden bislang nur so "unter der Hand" gestellt. Ich habe nie einen Diagnosetest gemacht, ich weiß allerdings nicht inwiefern der notwendig ist um Diagnosen zu stellen.. Bislang sind es die "Diagnosen" Depressionen und nicht genannte Essstörung (irgendwas zwischen Bulimie, Anorexie, jedoch im Normalgewicht, deshalb das "nicht genannt"). Soviel zu meiner Vorgeschichte.
Ich würde jetzt mal behaupten, die Therapie hat mir geholfen mit mir selbst besser klar zu kommen und auch mit gewissen Situationen. Aber ab wann ist eine Therapie eigentlich "beendet"? Meiner Meinung nach weiß ich mittlerweile genug über Ursachen etc und mehr will ich eigentlich nicht rausfinden, ich habe eben den genannten Lerneffekt erhalten und es werden ja immer wieder Situationen kommen, die mich später vor eine Herausforderung stellen, oder? Und SvV hab ich [...] ziemlich gut im Griff... Und ich kann es mir finanziell nicht wirklich leisten, weiter zu pendeln.. Meine Eltern bezahlen keine Bahntickets und die Therapeutin würde ich nur wirklich ungern wechseln.. Zudem ist sie Kinder- und Jugendpsychiaterin/-therapeutin, wie würde es denn da aussehen wenn ich 18 bin? Das dauert nämlich auch nicht mehr all zu lange...
Die Fragen nochmal zusammengefasst: Ab wann ist eine Therapie eigentlich "beendet"? Wie sieht es aus, wenn ich 18 bin?
Liebe Grüße und danke im voraus
spes
[edit: Satz editiert/Löschkriterien. Free]
ich bin seit mittlerweile knapp zwei Jahren in Behandlung, hatte zwischendurch allerdings einen Therapeutenwechsel. Durchgängig bei der selben Therapeutin bin ich jetzt seit etwa 1,5 Jahren. Ich weiß nicht inwiefern das manche vielleicht relevant zur Beantwortung der Frage finden, deswegen sag ich jetzt einfach mal, dass ich nicht wöchentlich in Behandlung war, sondern anfangs nur einmal im Monat, mittlerweile alle zwei Wochen. Der Antrag, dass ich öfter als einmal im Monat zur Therapie darf läuft noch ein bisschen. Diagnosen wurden bislang nur so "unter der Hand" gestellt. Ich habe nie einen Diagnosetest gemacht, ich weiß allerdings nicht inwiefern der notwendig ist um Diagnosen zu stellen.. Bislang sind es die "Diagnosen" Depressionen und nicht genannte Essstörung (irgendwas zwischen Bulimie, Anorexie, jedoch im Normalgewicht, deshalb das "nicht genannt"). Soviel zu meiner Vorgeschichte.
Ich würde jetzt mal behaupten, die Therapie hat mir geholfen mit mir selbst besser klar zu kommen und auch mit gewissen Situationen. Aber ab wann ist eine Therapie eigentlich "beendet"? Meiner Meinung nach weiß ich mittlerweile genug über Ursachen etc und mehr will ich eigentlich nicht rausfinden, ich habe eben den genannten Lerneffekt erhalten und es werden ja immer wieder Situationen kommen, die mich später vor eine Herausforderung stellen, oder? Und SvV hab ich [...] ziemlich gut im Griff... Und ich kann es mir finanziell nicht wirklich leisten, weiter zu pendeln.. Meine Eltern bezahlen keine Bahntickets und die Therapeutin würde ich nur wirklich ungern wechseln.. Zudem ist sie Kinder- und Jugendpsychiaterin/-therapeutin, wie würde es denn da aussehen wenn ich 18 bin? Das dauert nämlich auch nicht mehr all zu lange...
Die Fragen nochmal zusammengefasst: Ab wann ist eine Therapie eigentlich "beendet"? Wie sieht es aus, wenn ich 18 bin?
Liebe Grüße und danke im voraus
spes
[edit: Satz editiert/Löschkriterien. Free]
Swimming in the ocean like a dolphin ♥
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Freeclimber“ ()