Wann hört das endlich auf?

      Hallo,

      Das Gefühl, das es zu viel ist, kenn, ich hab jetzt nächste Woche meinen ich weißgar nicht wievielten Umzug, und hab auch nur dafür Hilfe. Nihct aber hinterher.
      Ich hab für mich dann immer den ednaken, das cih sozusagen jetzt auf Entdeckertour bin und jetzt rausgehe um Abenteuer zu erleben (Wo finde cih dne Supermarkt, das rathaus, den MArkt etc.)
      Vieles recherchiere cih vorher im Netz und such das dann.

      Ich bin auch nicht der Mensch, der abends rausgeht, ich versuche mich dann mit wenigen Freunden zu treffen, nd genieße die Zeit in der ich in meiner alten Stadt bin und dort Freunde zu treffen.
      Ich versuch mir da keinen Druck zu machen, denn je mehr Druck cih mir mache das ich das doch können müsste, umso schwieriger wird es.

      Alles Gute,
      Pinsel
      Ich hatte mich ja gerade wieder einigermaßen aufgerappelt und außer anhaltender Übelkeit ging es mir die letzten Tage eigentlich ganz okay. Anhaltenden Taubheit, aber das ist besser als die Alternativen.

      Heute hat es mir dann wieder die Füße weghauen.
      Ich war bei meinem Hausarzt, weil ich seit einer Woche nicht essen kann ohne danach zu brechen. Nicht mit Absicht. Mir ist ständig übel. Das ist ein bekanntes Problem, aber erreicht gerade eine neue Dimension.

      Heute dann also beim HA gewesen und der wusste noch nix davon, dass ich in der Psychiatrie gewesen bin und was man mir da diagnostiziert hat (ich hatte mal die Angststörung nebenbei erwähnt, aber das war für ihn nicht weiter relevant weil ich da auch noch keine Medis genommen habe).

      Er hat dann nichts gemacht, außer mir ein Medikament zu verschreiben, das ich schon seit Tagen genommen habe und mir nicht weiter geholfen. Dann hat er mir einen Termin bei einem anderen Psychiater machen lassen, weil meiner ja gerade im Urlaub ist.
      Was ein Psychiater an meiner Übelkeit machen soll, ist mir schleierhaft. (Und ich hab echt alles versucht. Tee. Medikamente. Schonkost. Gar nix essen.) Aber hab auch noch Zeit bis Dienstag um mir darüber klar zu werden... Dann ist nämlich der Termin.
      hi

      und genau sowas habe ich auch und wollte deswegen in der Klinik wissen warum dieses oder jenes ....

      hab es die letzten Tage auch gehabt....aber meist geht das mit den Psychopharmakon entsprechend dann alles mit weg bzw wird gedämpft ....auch Schwindel verschwindet ....erschrecken im Auto ....viel Glück beim Psychiater der findet schon was ....erzähle ihm nur die gesamte Problematik und auch die Anzahl der verschiedenen psychosomatischen Sympt..

      LG Timo
      Hallo,

      Weintraube schrieb:

      Hab gerade im Krankenhaus angerufen.
      Morgen kann ich auf der Station anrufen und dann evtl. Nächste Woche zur Aufnahme kommen.


      entschuldige Bitte, das ich da so doof nachfrage, aber weil Menschen das Wort durchaus mal so und mal so benutzen, frage ich zur Sicherheit nochmal nach: Meinst Du mit Krankenhaus nun, dass Du wegen Deiner Übelkeitsproblematik in ein normales medizinisches Krankenhaus gehst?

      Denn ansonsten wäre mein Vorschlag auch gewesen, dass Du Dich an einen Facharzt wendest. Ein Hausarzt kann zwar prinzipiell auch einiges, aber manchmal ist es eben doch besser zum Facharzt zu gehen, denn die haben sich ja spezialisiert und sind in ihrem Fachgebiet meist rundum informiert und sehen dahre verschiedene Sachen nochmal etwas anders.
      Ich war bei einem Gastroenterologen, der hat ein paar Untersuchungen gemacht und aber nichts gefunden und mich wieder an einen Psychiater verwiesen.

      Es es war eine fremde Psychiaterin bei der ich letztendlich gelandet bin.
      Die meinte ich sollte weiterhin versuchen die Medikamente zu nehmen und mich darum kümmern noch mal ne stationäre Krisenintervention zu machen.
      Heute rief mich der Doc von der Station an und meinte ich könnte Donnerstag (also morgen) kommen.
      Das war mir etwas zu kurzfristig weil ich wegen des Umzuges noch einiges zu erledigen habe,
      ketzt wollen wir Freitag noch mal sprechen wann dort nächste Woche ein Bett frei wird.
      Bin froh dass das so relativ unkompliziert klappt. Und ja auch relativ kurzfristig.
      Und hoffe dass es hilft und besser wird...

      Die v*rletz*ngen sehen furchtbar aus und an das meiste kann ich mich nicht mal erinnern...
      Hallo,

      das ist doch gut, dass das so kurzfristig klappt!

      Manchmal ist es wirklich gut eine Pause zu machen du sich erst mal wieder zu sammeln. Ich finde das zeigt eine große Stärke und ein gute Selbstfürsorge von dir !

      Ich wünsche dir ganz viel Kraft und viel Sonne für dich ! =)

      Pinsel
      Ich bin jetzt seit einer Woche zur Krisenintervention und es weiterhin jeden Tag die Hölle.

      Am Montag waren Gedanken an [...] V*rl*tz*ngen so schlimm dass ich auf die Geschlossene gebracht wurde. Gestern durfte ich dann endlich wieder zurück. Total Durcheinander.

      jatte dort auch Besuch an den ich. Mich kaum erinnern kann und wenn es nach dem Oberarzt dort gegangen qärw hätte er mich zum eindosieren vom cymbalta da behalten aber ich wollte nicht eine Sekunde längere als nötig auf dieser Station bleiben.
      eingesperrt sein ist die Hölle für mich.

      Die Therapeutin ist nett und dass Pflegepersonal auch.
      Aberr ich schaffe es einfach nicht.
      Alled was ich tue ist nicht genug.
      Nicht gut genug, nicht effizient genug.

      ich reiche nicht aus um endlich wieder gesund zu werden.

      [Edit: Bitte beachte die Löschkriterien /Fylgja]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()