Nach einiger Zeit habe ich mich letztendlich dazu entschlossen, eine neue Therapie zu machen. Mein Stolz diesbezüglich ist jetzt wirklich im Eimer und ich sehe das nun als die letzte Chance, langfristig etwas zu ändern.
Vorneweg: Ich bin 17, habe mich dazu entschieden, die Therapie mit 18 zu beginnen und mich zuvor um das Förmliche zu kümmern. Meine Eltern einzubinden wäre kontraproduktiv. Ich möchte das nicht weiter ausführen, aber das Familienverhältnis ist ziemlich zerrüttet und ich sehe es nicht ein, wegen einem Jahr den Stress und die Ablehnung auf mich zu nehmen und sofort eine Therapie, dann bei einem KiJu-Therapeuten zu machen, bei dem ich schließlich auch noch einige Monate auf einen Termin warten müsste (Hier im Umkreis gibt es wirklich wenige KiJU-Therapeuten und bei der einzigen in der Nähe habe ich schlechte Erfahrungen gesammelt).
Ich habe ein wenig bei jameda gesucht und bin auf einen sehr nett wirkenden Therapeuten gestoßen, bei dem ich angefragt und am 05.08. ein Vorgespräch habe. Nun steht auf seiner Website man bräuchte dazu eine Überweisung. Krankenkassenkarte ist mir klar und sollte das kleinere Problem sein (Btw gesetzlich versichert), die Überweisung ist aber ein riesiges Problem, da die beste Freundin meiner Mutter bei meinem Hausarzt arbeitet und ich da mit der Schweigepflicht noch keine einzige positive Erfahrung gesammelt habe.
Also habe ich gerade noch ein wenig im Internet gesucht und gehört, dass die Überweisung kein Muss ist, allerdings 10€ Praxisgebühr pro Quartal anfallen. Kennt sich da jemand genauer aus? Brauche ich denn nun die Überweisung? Ist die Praxisgebühr einheitlich und muss ich sie dem Therapeuten dann vor Beginn der eigentlichen Therapie (Und angenommen in einer Zeit ohne Probesitzungen) bereits vierteljährlich zahlen?
Wäre super, wenn sich da jemand näher auskennen würde
Vorneweg: Ich bin 17, habe mich dazu entschieden, die Therapie mit 18 zu beginnen und mich zuvor um das Förmliche zu kümmern. Meine Eltern einzubinden wäre kontraproduktiv. Ich möchte das nicht weiter ausführen, aber das Familienverhältnis ist ziemlich zerrüttet und ich sehe es nicht ein, wegen einem Jahr den Stress und die Ablehnung auf mich zu nehmen und sofort eine Therapie, dann bei einem KiJu-Therapeuten zu machen, bei dem ich schließlich auch noch einige Monate auf einen Termin warten müsste (Hier im Umkreis gibt es wirklich wenige KiJU-Therapeuten und bei der einzigen in der Nähe habe ich schlechte Erfahrungen gesammelt).
Ich habe ein wenig bei jameda gesucht und bin auf einen sehr nett wirkenden Therapeuten gestoßen, bei dem ich angefragt und am 05.08. ein Vorgespräch habe. Nun steht auf seiner Website man bräuchte dazu eine Überweisung. Krankenkassenkarte ist mir klar und sollte das kleinere Problem sein (Btw gesetzlich versichert), die Überweisung ist aber ein riesiges Problem, da die beste Freundin meiner Mutter bei meinem Hausarzt arbeitet und ich da mit der Schweigepflicht noch keine einzige positive Erfahrung gesammelt habe.
Also habe ich gerade noch ein wenig im Internet gesucht und gehört, dass die Überweisung kein Muss ist, allerdings 10€ Praxisgebühr pro Quartal anfallen. Kennt sich da jemand genauer aus? Brauche ich denn nun die Überweisung? Ist die Praxisgebühr einheitlich und muss ich sie dem Therapeuten dann vor Beginn der eigentlichen Therapie (Und angenommen in einer Zeit ohne Probesitzungen) bereits vierteljährlich zahlen?
Wäre super, wenn sich da jemand näher auskennen würde
So don't turn away now...
I am turning in revolution.
These are the scars that silence carved
on me.
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