Hallo alle zusammen,
ich habe mich dazu entschlossen nun endlich eine ambulante Thera zu machen. Ambulant deswegen, weil ich mir einen dauerhaften/oder längerfristigen Klinikaufenthalt nicht erlauben kann, weil ich jetzt bald mit meiner Ausbildung anfangen werde, worauf ich mich auch freue.
Auch gibt es in meinem Wohnort einige Therapeuten und einen Ort weiter sogar eine spezifisch auf meine Art von Vergangenheit angelete Traumaklinik. Dort habe ich heute sogar angerufen (was mir doch schon sehr schwer fiel). Jedoch sagten die mir, dass sie hauptsächlich stationäre Therapien bzw. Reha anbieten und ambulant bei ihnen nicht möglich wäre, sondern wenn dann höchstens teilstationär und das man mindestens eine Wartezeit von 3 Monaten hat. Also alles das, was ich nicht will/kann.
Deswegen war ich heute nach dem Telefonat sehr traurig, weil es schon schwer genug war für mich dort anzurufen und dann bieten die einem keine ambulante an
Um dann nicht wegzuknicken, hab ich Therapeuten durchtelefoniert, viele sind nicht ran gegangen, bei einigen Anrufbeantworter. Nur eine ist nach 5 mal anrufen dran gegangen.
So und nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage, denn diese Therapeutin hat mich erstmal total ausgefragt, wollte Krankenkasse wissen (ja ich weiß das ist normal, oder?), aber auch ne Telefonnummer haben, wissen wie alt ich bin (ja auch normal), was ich arbeite bzw meinen Beruf, wo ich wohne und warum ich eine Therapie anfangen möchte. Das sie so viel von mir wissen wollte schon beim ersten Telefonat hat mich total erschrocken. Deswegen war ich bei den Fragen nicht voll bei der Sache und hab mich unwohl gefühlt und sie schien mir auch genervt zu sein, davon dass ich lange gebraucht habe für die Antworten. Einen Termin hat sie mir dann aber doch gegeben, in drei Wochen.
Kennt sich jemand mit so was aus? Lief bei euch auch das erste Telefonat so ab, ist das normal?
Und ich weiß ja ich hab sie noch nciht persönlich kennen gelernt, aber sie kommt mir jetzt schon unsympathisch vor. Sollte ich den Termin wahrnehmen oder absagen?
Und hat ein Mädchen/Frau hier Erfahrungen mit Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Therapeuten? Was macht das für einen Unterschied für euch aus?
Ich dachte bis jetzt immer, ich als Frau sollte mir auch eine weibliche Therapeutin suchen, aber ich komme im normalen Leben schon immer mit Männern besser klar, wäre da nicht eine Therapie mit einem männlichen therapeuten passender?
Sorry, falls das zu viele Fragen sind oder das nicht hier her passt, musste das nur jetzt loswerden, weil ich seit dem telefonat nur panik habe und eine nach der anderen rauche
Liebste Grüße,
Babfi
ich habe mich dazu entschlossen nun endlich eine ambulante Thera zu machen. Ambulant deswegen, weil ich mir einen dauerhaften/oder längerfristigen Klinikaufenthalt nicht erlauben kann, weil ich jetzt bald mit meiner Ausbildung anfangen werde, worauf ich mich auch freue.
Auch gibt es in meinem Wohnort einige Therapeuten und einen Ort weiter sogar eine spezifisch auf meine Art von Vergangenheit angelete Traumaklinik. Dort habe ich heute sogar angerufen (was mir doch schon sehr schwer fiel). Jedoch sagten die mir, dass sie hauptsächlich stationäre Therapien bzw. Reha anbieten und ambulant bei ihnen nicht möglich wäre, sondern wenn dann höchstens teilstationär und das man mindestens eine Wartezeit von 3 Monaten hat. Also alles das, was ich nicht will/kann.
Deswegen war ich heute nach dem Telefonat sehr traurig, weil es schon schwer genug war für mich dort anzurufen und dann bieten die einem keine ambulante an
Um dann nicht wegzuknicken, hab ich Therapeuten durchtelefoniert, viele sind nicht ran gegangen, bei einigen Anrufbeantworter. Nur eine ist nach 5 mal anrufen dran gegangen.
So und nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage, denn diese Therapeutin hat mich erstmal total ausgefragt, wollte Krankenkasse wissen (ja ich weiß das ist normal, oder?), aber auch ne Telefonnummer haben, wissen wie alt ich bin (ja auch normal), was ich arbeite bzw meinen Beruf, wo ich wohne und warum ich eine Therapie anfangen möchte. Das sie so viel von mir wissen wollte schon beim ersten Telefonat hat mich total erschrocken. Deswegen war ich bei den Fragen nicht voll bei der Sache und hab mich unwohl gefühlt und sie schien mir auch genervt zu sein, davon dass ich lange gebraucht habe für die Antworten. Einen Termin hat sie mir dann aber doch gegeben, in drei Wochen.
Kennt sich jemand mit so was aus? Lief bei euch auch das erste Telefonat so ab, ist das normal?
Und ich weiß ja ich hab sie noch nciht persönlich kennen gelernt, aber sie kommt mir jetzt schon unsympathisch vor. Sollte ich den Termin wahrnehmen oder absagen?
Und hat ein Mädchen/Frau hier Erfahrungen mit Unterschieden zwischen männlichen und weiblichen Therapeuten? Was macht das für einen Unterschied für euch aus?
Ich dachte bis jetzt immer, ich als Frau sollte mir auch eine weibliche Therapeutin suchen, aber ich komme im normalen Leben schon immer mit Männern besser klar, wäre da nicht eine Therapie mit einem männlichen therapeuten passender?
Sorry, falls das zu viele Fragen sind oder das nicht hier her passt, musste das nur jetzt loswerden, weil ich seit dem telefonat nur panik habe und eine nach der anderen rauche
Liebste Grüße,
Babfi