Hallo zusammen,
nach langer Pause bin ich nun mehr oder weniger wieder zurück.
Im Moment weiß ich nicht genau wo mir der Kopf steht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eine totale Niete bin, dass ich nichts wert bin.
Ich weiß nicht woher das kommt, ich meine ich habe einen Job, hab vor kurzem mein Studium beendet und wohne mit meinem Freund zusammen und habe auch sehr gute Freunde.
Eigentlich scheint alles perfekt, eigentlich…
Dass meine Mutter schwer krank ist, hatte ich schon mal in einem anderen Beitrag geschrieben. An dieser Situation hat sich derzeit nichts geändert.
Zu meiner Familie habe ich eigentlich nur recht selten Kontakt. Das liegt hauptsächlich daran, dass meine Familie keinen Kontakt zu mir sucht.
Ich rufe zwar bei Ihnen an, aber so langsam bin ich es auch leid.
Nun gut..
Vielmehr jedoch als diese Tatsache belasten mich noch viele andere Themen.
Ich habe oft das Gefühl, dass man mich nicht gern haben kann/darf, auch nicht lieben darf.
Manchmal habe ich das Gefühl, jeder macht mir etwas vor, ich mache mir selbst was vor.
Ich habe das Gefühl, momentan nicht richtig glücklich zu sein. Woher dies rührt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Zudem habe ich das Gefühl, dass jeder andere etwas aus seinem Leben macht, dass er Erfolg hat und auf Ihn hinaufgeschaut wird.
Ich habe das Gefühl, als würde ich noch immer in dem alten Trott vor mehreren Jahren festhängen.
Auch das Gefühl, mich wieder öfter und intensiver zu v*rl*tz*n, begleitet mich wieder Tag und Nacht.
Es gibt kaum einen Tag/ eine Nacht, in der ich nicht darüber nachdenke.
Klar, diese Methode scheint vermutlich nicht mehr „altersgemäß“ oder „zeitgemäß“, aber ich habe das Gefühl, dass ich dadurch wieder ein Stück Sicherheit herstellen kann.
Ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben kann..
Vielleicht hat irgendjemand von euch ein paar Ideen oder Anregungen.
Danke schon mal.
[Edit: Wort nachgesternt, aktuell funktioniert leider die automatische Sternung noch nicht / klirr]
nach langer Pause bin ich nun mehr oder weniger wieder zurück.
Im Moment weiß ich nicht genau wo mir der Kopf steht.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eine totale Niete bin, dass ich nichts wert bin.
Ich weiß nicht woher das kommt, ich meine ich habe einen Job, hab vor kurzem mein Studium beendet und wohne mit meinem Freund zusammen und habe auch sehr gute Freunde.
Eigentlich scheint alles perfekt, eigentlich…
Dass meine Mutter schwer krank ist, hatte ich schon mal in einem anderen Beitrag geschrieben. An dieser Situation hat sich derzeit nichts geändert.
Zu meiner Familie habe ich eigentlich nur recht selten Kontakt. Das liegt hauptsächlich daran, dass meine Familie keinen Kontakt zu mir sucht.
Ich rufe zwar bei Ihnen an, aber so langsam bin ich es auch leid.
Nun gut..
Vielmehr jedoch als diese Tatsache belasten mich noch viele andere Themen.
Ich habe oft das Gefühl, dass man mich nicht gern haben kann/darf, auch nicht lieben darf.
Manchmal habe ich das Gefühl, jeder macht mir etwas vor, ich mache mir selbst was vor.
Ich habe das Gefühl, momentan nicht richtig glücklich zu sein. Woher dies rührt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.
Zudem habe ich das Gefühl, dass jeder andere etwas aus seinem Leben macht, dass er Erfolg hat und auf Ihn hinaufgeschaut wird.
Ich habe das Gefühl, als würde ich noch immer in dem alten Trott vor mehreren Jahren festhängen.
Auch das Gefühl, mich wieder öfter und intensiver zu v*rl*tz*n, begleitet mich wieder Tag und Nacht.
Es gibt kaum einen Tag/ eine Nacht, in der ich nicht darüber nachdenke.
Klar, diese Methode scheint vermutlich nicht mehr „altersgemäß“ oder „zeitgemäß“, aber ich habe das Gefühl, dass ich dadurch wieder ein Stück Sicherheit herstellen kann.
Ich weiß nicht wie ich das sonst beschreiben kann..
Vielleicht hat irgendjemand von euch ein paar Ideen oder Anregungen.
Danke schon mal.
[Edit: Wort nachgesternt, aktuell funktioniert leider die automatische Sternung noch nicht / klirr]
Es gibt drei Wörter, die beschreiben, was ich über das Leben gelernt habe: es geht weiter
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