Danke schön für deine Antwort
Deine Tipps finde ich gut.
Das mit der pro und contra Liste hatte ich damals einmal gemacht. Die negative Seite hatte unendlich viele Punkte im Gegensatz zu der positiven. Die hatte ich mir auch an meine Türe gehängt. Aber irgendie hat mich das nie interessiert. Die ganzen Folgen, die die Mag**su**t mit sich bringt, hab ich mir oft durchgelesen. Anfangs war ich davon noch etwas geschockt und hatte Angst, was da alles auf mich zukommen kann. Heute ist es so, dass ich mich freue wenn Symptome hinzukommen weil mir das die Bestätigung gibt dass ich es richtig mache.... Das ist doch absolut nicht nachvollziehbar oder?
Aber deine erste Frage ist gut. Ich habe da gerade lange darüber nachgedacht und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin dann komme ich zu dem Schluss, dass ich in der Therapie eigentlich nie daran gearbeitet habe, das es besser wird und sich etwas ändert. Wenn ich ganz ehrlich bin dann ist es so, dass ich noch nie versucht habe, mich da raus zu holen
Ich frage mich was ist, wenn ich die Mag**su**t nicht mehr habe? Jetzt sehen die Menschen das als meine Eigenschaft an und identifizieren mich damit. Es ist nicht so, dass ich das hungern wegen den Andren mache. Es ist schon mein eigenes Gefühl und meine eigene Motivation dazu. Aber wenn ich daran arbeiten sollte und es mit der Zunahme dann los gehen würde, wer ware ich den dann?
Danke schön das du mich da mal zum nachdenken angeregt hast.
Deine Tipps finde ich gut.
Das mit der pro und contra Liste hatte ich damals einmal gemacht. Die negative Seite hatte unendlich viele Punkte im Gegensatz zu der positiven. Die hatte ich mir auch an meine Türe gehängt. Aber irgendie hat mich das nie interessiert. Die ganzen Folgen, die die Mag**su**t mit sich bringt, hab ich mir oft durchgelesen. Anfangs war ich davon noch etwas geschockt und hatte Angst, was da alles auf mich zukommen kann. Heute ist es so, dass ich mich freue wenn Symptome hinzukommen weil mir das die Bestätigung gibt dass ich es richtig mache.... Das ist doch absolut nicht nachvollziehbar oder?
Aber deine erste Frage ist gut. Ich habe da gerade lange darüber nachgedacht und wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst bin dann komme ich zu dem Schluss, dass ich in der Therapie eigentlich nie daran gearbeitet habe, das es besser wird und sich etwas ändert. Wenn ich ganz ehrlich bin dann ist es so, dass ich noch nie versucht habe, mich da raus zu holen
Ich frage mich was ist, wenn ich die Mag**su**t nicht mehr habe? Jetzt sehen die Menschen das als meine Eigenschaft an und identifizieren mich damit. Es ist nicht so, dass ich das hungern wegen den Andren mache. Es ist schon mein eigenes Gefühl und meine eigene Motivation dazu. Aber wenn ich daran arbeiten sollte und es mit der Zunahme dann los gehen würde, wer ware ich den dann?
Danke schön das du mich da mal zum nachdenken angeregt hast.
Angst, Verzweiflung, Einsamkeit alles versteckt hinter großen Mauern. Für niemanden ersichtlich, für mich unerträglich. Ich möchte weglaufen, flüchten vor meinem Inneren. Ich möchte reden und das Schweigen brechen. Ich verstecke mich hinter der Fassade und leide im Stillen.
Ich habe Angst, für immer mit diesen Gefühlen und Erinnerungen leben zu müssen.
Ich habe Angst, für immer mit diesen Gefühlen und Erinnerungen leben zu müssen.