Ich bin sehr verwirrt und kann mein Gedanken- und Gefühlschaos gerade nicht mehr alleine überblicken.
Ich weiß auch nicht welche Geschehnisse relevant sind für meinen derzeitigen Zustand. Jedenfalls stecke ich Beziehungstechnisch fest. Nach unsicheren Monaten bin ich mit meinem Freund zusammengekommen. Wir verbrachten ein paar schöne, entspannte Sommerwochen, es war schön. Es fing wieder an schwierig zu werden als wir zusammen zu meiner Familie fuhren. Ich war sehr bedürftig und äußerte den Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, auch sexuell. Irgendwie fingen wir beide ab dem Zeitpunkt an zu verkrampfen. Ich wollte nicht so viel wollen, er wusste gar nicht mehr was ich will und was nicht. Auch sexuell wurde es unentspannt.
Seit einer Woche sind wir wieder zu Hause, aber es wurde nicht entspannter, im Gegenteil. Wir brachten die Probleme mit: Unsicherheiten, Überlastung, Erschöpfung. Als er mich an einem Morgen verließ, verlor ich die Kontrolle. Ich schlug Türen, Wände und meinen Kopf gegen den Tisch, ich rannte panisch im Haus umher, schluchzte, dass ich das alles nicht ertragen könne und mir alles zu viel sei. Anschließend bat ich um eine Pause, was wiederum bei ihm Ängste auslöste. Die Pause wurde nicht wirklich zur Pause, wir sprachen uns trotzdem.
Gestern trafen wir uns wieder und wollten später dann auch Sex haben. Ich empfand keine Lust, was natürlich sofort wieder zu Verunsicherungen führte.
Immer wieder tauchen neue Knoten auf und ich wünsche mir doch nur, dass wir uns wieder entspannen können. Dem gegenüber steht meine Angst, dass zu viel passiert ist, wir durch die vielen Gespräche zu viel Unsicherheiten ausgelöst haben.
Ich will, dass es uns wieder gut geht.
Ich weiß auch nicht welche Geschehnisse relevant sind für meinen derzeitigen Zustand. Jedenfalls stecke ich Beziehungstechnisch fest. Nach unsicheren Monaten bin ich mit meinem Freund zusammengekommen. Wir verbrachten ein paar schöne, entspannte Sommerwochen, es war schön. Es fing wieder an schwierig zu werden als wir zusammen zu meiner Familie fuhren. Ich war sehr bedürftig und äußerte den Wunsch nach mehr Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, auch sexuell. Irgendwie fingen wir beide ab dem Zeitpunkt an zu verkrampfen. Ich wollte nicht so viel wollen, er wusste gar nicht mehr was ich will und was nicht. Auch sexuell wurde es unentspannt.
Seit einer Woche sind wir wieder zu Hause, aber es wurde nicht entspannter, im Gegenteil. Wir brachten die Probleme mit: Unsicherheiten, Überlastung, Erschöpfung. Als er mich an einem Morgen verließ, verlor ich die Kontrolle. Ich schlug Türen, Wände und meinen Kopf gegen den Tisch, ich rannte panisch im Haus umher, schluchzte, dass ich das alles nicht ertragen könne und mir alles zu viel sei. Anschließend bat ich um eine Pause, was wiederum bei ihm Ängste auslöste. Die Pause wurde nicht wirklich zur Pause, wir sprachen uns trotzdem.
Gestern trafen wir uns wieder und wollten später dann auch Sex haben. Ich empfand keine Lust, was natürlich sofort wieder zu Verunsicherungen führte.
Immer wieder tauchen neue Knoten auf und ich wünsche mir doch nur, dass wir uns wieder entspannen können. Dem gegenüber steht meine Angst, dass zu viel passiert ist, wir durch die vielen Gespräche zu viel Unsicherheiten ausgelöst haben.
Ich will, dass es uns wieder gut geht.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.