Ich hoffe es ist okay das ich das hier schreibe
bin inzwischen 15 und habe seit Varianten halben Jahr eine Therapie bei meiner Psychologin. Grund dafür waren chronische Schmerzen zu denen dann noch SVV dazu kam...
nun nun ist es so das ich ziemlich schüchtern bin.
In den den probestumdem am Anfang war sie mir schon unsympathisch. Aber ich dachte positiv "das wird schon besser". Außerdem hätte ich meinerutter nie sagen können das ich mit ihr nicht klar komme weil es dann heist das ic endlich mal ncht so empfindlich etc sein soll
jetzr ist es so das ich wirklich nicht mehr mit ihr klar komme. Habe regelrecht Angst wenn ich wieder dorthin muss.
Sie is lässt mich nie ausreden
sie hat irgendein Bild von mir und das kann ich nicht ändern. Sie wiederspricht mir sagt das ich nicht recht habe etc.
Zum beiapiel sollte ich was malen. Erst mit Links dann mit rechts. Ich meinte so "mit rechts kann ich nicht so gut"(bin Linkshänder)
sie meinte doch kannst. Ich naja nichts so gut we mit Links und sie hat mir so lange wiedersprochen bis ic nichts mehr gesagt habe.
Klar sas das ist jetzt nichts schlimmes aber das macht sie imme
und es es ist so das ich schon aus trotz nicht mit ihr rede. Sie ist mir unsympathisch. Die hört mir nicht zu.
Gibt bst mir immer "Tipps" die für mich nicht möglich son und das sollte sie wissen...
jetzt tzt habe ich meiner Mutter gesagt das ich dort nicht noch einmal hin möchte aber sie meinte nur ich solle mal was durchziehen und nicht immer alles aufgeben ;-(
aber er was bringt esir die Therapie weiterzuführen wenn ich mich nicht öffnen kann und Angst davor habe?
icj weis ihr habt hier alle weitaus größere Probleme aber...
mir geht es momentan sowieso nicht so gut und da wäre es schön eine Therapeutin zu habe der ich vertraue.
Ich ch weis nicht. Soll ich wechseln? Geht das? Bekomme ich das hin wenn meine Mutter dagegen ist?
oder die Therapie ganz abnrwchen?
vielen dank wenn sich jans das durchgelesen hat
liebe grüse
isaria
bin inzwischen 15 und habe seit Varianten halben Jahr eine Therapie bei meiner Psychologin. Grund dafür waren chronische Schmerzen zu denen dann noch SVV dazu kam...
nun nun ist es so das ich ziemlich schüchtern bin.
In den den probestumdem am Anfang war sie mir schon unsympathisch. Aber ich dachte positiv "das wird schon besser". Außerdem hätte ich meinerutter nie sagen können das ich mit ihr nicht klar komme weil es dann heist das ic endlich mal ncht so empfindlich etc sein soll
jetzr ist es so das ich wirklich nicht mehr mit ihr klar komme. Habe regelrecht Angst wenn ich wieder dorthin muss.
Sie is lässt mich nie ausreden
sie hat irgendein Bild von mir und das kann ich nicht ändern. Sie wiederspricht mir sagt das ich nicht recht habe etc.
Zum beiapiel sollte ich was malen. Erst mit Links dann mit rechts. Ich meinte so "mit rechts kann ich nicht so gut"(bin Linkshänder)
sie meinte doch kannst. Ich naja nichts so gut we mit Links und sie hat mir so lange wiedersprochen bis ic nichts mehr gesagt habe.
Klar sas das ist jetzt nichts schlimmes aber das macht sie imme
und es es ist so das ich schon aus trotz nicht mit ihr rede. Sie ist mir unsympathisch. Die hört mir nicht zu.
Gibt bst mir immer "Tipps" die für mich nicht möglich son und das sollte sie wissen...
jetzt tzt habe ich meiner Mutter gesagt das ich dort nicht noch einmal hin möchte aber sie meinte nur ich solle mal was durchziehen und nicht immer alles aufgeben ;-(
aber er was bringt esir die Therapie weiterzuführen wenn ich mich nicht öffnen kann und Angst davor habe?
icj weis ihr habt hier alle weitaus größere Probleme aber...
mir geht es momentan sowieso nicht so gut und da wäre es schön eine Therapeutin zu habe der ich vertraue.
Ich ch weis nicht. Soll ich wechseln? Geht das? Bekomme ich das hin wenn meine Mutter dagegen ist?
oder die Therapie ganz abnrwchen?
vielen dank wenn sich jans das durchgelesen hat
liebe grüse
isaria
everything happens for a reason
egal wie sinnlos-nichts ist umsonst
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