Trigger
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Der erste Sonnenstrahl in rot
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Die Augen gehen auf
da lieg ich nun
normall voll mein Hirn
doch heut ists Leer.

Was ist das denn
mein körper am zittern
ich denk an nix
ich verstehe das nicht.

Mein Kater kommt zu mir
schmiegt sich an mir
Ich denk nur
lass mich in ruhe du Tier.

Irgendwann stehe ich da
schaue meinen Körper an
und denke nichts
und doch nur an eins.

Ich fange an zu zittern
und weiss jetzt was es ist
die Tränen fließen
denn ich will sie so.

Sekunden später
ist es weg
doch ich sehne
es mir zurück.

Sie ruft so stark
kein leiser Ton
ein durchdringender
extrem lauter Ton.

Ich will das nicht hören
halte die Ohren zu
doch alles vergebens
ich habe sie schon.

Ich rufe warte noch
zumindest ein wenig
doch es ist zu spät
denn ich bl*te schon ewig.

Jetzt geht es mir besser
denn ich fühle ich lebe
ach kann ich das m*ss*r
nicht einfach weg legen.



[Edit: Nachgesternt / Fylgja]
[edit 2: Titel an neuen Nick angepasst. Free]

Trigger
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i'm alone
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nun, ja nun
kehrt stille ein
endlich denn nun
zählt nur noch mein.

Die Kl*ng* rot
die tränen rot
mein Gesicht
ein lächeln - schön.

kein gedanke kreuzt
es ist ruhe
mein Herzschlag pulst
endlich ruhe.

Ich lebe
ja ich liebe
nur wen
soll ich lieben.

die Tränen laufen
werden gezogen
von der schwerkraft
richtung boden.

Mein körper zittert
ich sehe zum boden
ein see
mit roten Roosen.

Ich lächle
denn nun weiss ich
ich lebe
ganz ohne Sorgen.

An der Quelle des See´s
steht ein Schild
in roter Schrift
I'm Alone.

Lieber eine Trigger warnung!
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Die Seite
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Kanns denn nich mal wieder Sonne scheinen.
Die Haut verbrennen
die Seele stärken
mit sonnencrem bewaffnet
einfach dort zu chillen.

zu denken
wieder kind zu
sein.

über stock und stein
zu radeln
ganz zwanglos
einfach los.

zu spielen
auf dem Spielplatz
man ist da was los.

Die Mädchen springen
die jungen toben
ach was würd ich geben
wieder jung zu sein.

in einer zeit zu leben
wo es nur
die eine gibt
-- Die GUTE.

Trigger
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schmerz
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wach - ja
jetzt bin ich
wieder wach
von der schlacht noch müde.

jetzt sitze ich hier
die tränen im gesicht
verstehe das jetzt nicht
die angst in meinem Gesicht.

die errinnerungen so schmerzvoll
mich daran errinnern was ja
was gewesen ist
aber nicht was kommen kann.

Die haare alle
stehen wie Soldaten
in Reih und Glied
sind ganz krippelig.

Ich sitze hier,
wünscht so sehr
das der Schmerz
so wär wie t*d.

Ich nichts mehr,
ja wirklich nichts mehr
spühren müsst
alles jetzt wieder gut ist.

Die Lethargie beherrscht
meinen Tag, ich werd
gezwungen durch jeden Tag
doch fühl ich nur jenen Schmerz.

Heut Nachmittag da wird
es nicht anders sein
ich werd als Zombie
durch die Strassen eilen.

Voll schmerz versuchen ihn weg zu sperren
aufrecht da zu stehen
stark zu sein
um am ende mein Bett mit ihm zu teilen.

ich hab kein plan was jetzt hier kommt also TRIGGER
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Türen
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halb betäubt
schon halb t*d
so erwacht
aus meiner Welt.

versuche die wahrheit
zu finden, was ist
nur richtig, was ist
einbildung in mir

laufe wie taub
durch viele räume
finde nicht den
den ich meine

finde nur welche
mit schrecklichen träumen
nicht meiner doch aber meine
schreie hallen durch die flure.

soldaten stehen bereit
mich zu beschützen
doch sie kommen nicht an
sie verharren und stürzen.

ach gott könnt ich doch schreien
doch ich bin verängstigt
ich bin doch erst 9
und dann kneife ich die Augen zu.

nichts passiert,
einfach ruhe,
einfach frieden,
nichts passiert - einfach Tränen.

ich will diese Türen
aber nicht sooo
sie sind zu stark
es ist einfach zu hart.

lieber eine Trigger Warnung es ist sehr düster
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Was ist da los
kaum raus und doch
sehn ich mich zurück
nach dir dem Dunklen
ohne zu funkeln

kurz im Leben
doch kaum angekommen
schwebt sie - fasst wie schwerelos
auf mich zu
irgendwie vermiss ich sie
doch warum bedroht sie mich?

ich weiß wenn sie - ja sie
mich erwischt ist alles gut
doch ich fahre meine schilde hoch
in mir drinn schreit es
lass sie dein herz auf ihre art ganz sanft berühren
doch ich hab alle kämpfer stehen
bereit gegen sie in den t*d zu gehen.

was ist nur los mit mir
ich habe sie schon wieder besiegt
und auf meine grauenvolle weise
in die flucht geschlagen
keiner meiner kämpfer musste st*rb*n

nur wie oft wird sie es noch probieren
diese wundervolle LIEBE?
Wieviele Engel müssen noch st*rb*n?

Aber ich - ich gehe
wieder in MEIN kleines
schwarzes Zimmer
voll mit schmerz, trauer, hass und wuht
Fühle mich dort so gut
denn das ist mein Heim
auch ohne Licht
find ich mich dort zurecht und stolper nicht.

Jetzt kann ich wieder weinen
es fühlt sich vertraut an
anders als die liebe
denn bei der liebe
geht es mir gut und
trotzdem muss ich weinen
füge anderen nur schmerzen zu
ich kann es nicht verneinen

ich leg mich jetzt
in mein schwarzes
mir vertrautes Bett
und lasse sanft meine Tränen
hier das kissen berühren.

Triggert
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Trauer - echte Trauer
Trauer die qualvoll ist
kann man nicht mit Gewalt beseitigen
oder ignorieren
da gibt es weder Umwege
noch Abkürzungen.

Du stellst Dich ihr und
du nimmst Dich ihrer an
und Du wirst mit ihr kämpfen müssen
bis Du mit ihr fertig bist
und sie mit Dir fertig ist.

Wenn Du nicht bereit bist,
dass zu akzeptieren
wird sie Dich nie wieder loslassen.

Die Trauer ist
ja sie ist ein
scheußliches Monster
welches durch unsere
grauenvollen Erinnerungen
am Leben bleibt
und bei manchen leider
bis zu ihrem Tod ein
ständiger Begleiter bleibt.

Fasst schon etwas -
ja wirklich,
etwas wie ein guter Freund geworden ist.
Man kennt sie,
aber dann - an manchen Tagen
zeigt sie einem die Zähne
und nur das Eine,
aus Edelstahl geschliffen und poliert
kann ihr in meiner Hand
entgegen treten.

Zack Zack
ein Ruck ein Schmerz
Tränen im Gesicht,
welche sich
zu einem sanften Rot
vereinen.

Das Monster
augenblicklich aufgelöst
in Rauch - man sieht ihn kaum,
Keine Spur mehr in diesem Raum.

Man schaltet den künstlichen
Regen an, er spielt mit einem.
Ab und an zwickt er einen,
genau dort auf dem Platz wo
das Monster verschwand.

Das rosa Wasser, der Schaum
und all der Scham.
Verschwinden langsam,
laufen in ein dunkles Loch
und so sehr ich es verneinen mag
so weiß ich doch -
ich folge noch.

Traumathera kann so hart sein, ich umarme all die, die es so wie ich durchstehen müssen.

kennengelernt, da standest du.
So schön so schlicht und doch - für mich so auffällig.
Ich starrte, traute mich nicht
aber es war mir unmöglich
meine Augen von dir zu lassen.
Heimlich musterte ich dich,
leicht versteckt.
Die Zeit ganz still ich hörte nichts - nur eins war da,
mein Herz es schlug ganz wunderbar.
Dann gucktest du, ich war erschrocken wie ein Reh vom Aufblendlicht getroffen.
Ganz starr kein Herzschlag da - nur du warst da,
wir beide, ganz alleine.
Kein Schild keine Rüstung da nur ich - ein Ritter ohne Rüstung - Ich.
Du schautest wieder weg, mein Herzschlag ganz kräftig, mein Körper ganz kribbelig
ich glaubte es nicht was für ein wunderschöner Moment.
Noch ganz gefangen in diesem Moment nach Minuten die wie Sekunden vergingen blickte ich nach links - da Standest du so schön so toll so liebevoll.
Ich bin doch so schüchtern, was soll ich jetzt machen panik, angst,
ja sogar verzweifelung ohh gott, gott schicke einen Engel her ich kann das nicht ich will es ja!
Plötzlich "Hey und wer bist du?" da war er der Engel - deine Freundin.
Es krachte, Metall kracht aufeinander die Rüstung wieder angezogen die Schilde in der Hand nur leicht gehoben und später, -
da auch verloren.




Ach gerade ist es sooo schön

(Gedicht) Flash mich Jasmin

Flash mich - nur ein bisschen
ganz enzückt doch auch erschrocken
von Deinen doch so lieben Worten
so lieb und ehrlich -
die Bedeutung geht ins Mark.
Dort vernetzte Wege nutzend
schneller als das Licht
hier jede Zelle Flutend.

Ein Kribbeln folgt vom nun betäubtem Hals
mit jedem Herzschlag weiter dringt
Wärme und auch Kälte bringt.
Diese lieben Worte nun mein Herz,
in die schönste und liebste Wärme hüllt.

So warm und schön so liebevoll
wünscht die Zeit friert ein diesen so bezaubernden Augenblick.
Der nächste Schlag
lässt mich weitergehen, mehr erleben
und nun auch was tiefes fühlen,
was Schwarzes, Schweres und auch Altes.

Ich spüre ein wenig von Deinem tiefsten Schmerz,
kann auch sehen die starken Wurzeln ganz schwarz,
Schwarz durch und durch wie tausend Schatten.
Verbindungen, hält an vielem fest.

Doch Dort blitzt auf ein Licht,
Dein Licht - es schützt sich ist stark
bereit zu kämpfen.
Mit seiner unendlichen Energie,
hält es schon so lange und stark zu Dir.
Es wird Dich nie verlassen,
du kannst es nie Enttäuschen,
Verletzten oder Kränken.
Es wird Dich immer Lieben,
soo sehr lieben, es schenkt Dir Kraft
egal wie sehr ein Teil von Dir sich wehrt.

Dein Licht bleibt Dein.

In liebe schreibt dir dies,
Deine Marie.