Hallo zusammen
Ich bin Izzy, (noch) 24 Jahre alt und leide seit mehreren Jahren an der Borderline Störung, sowie wiederkehrenden Depressionen, Panikstörungen, Schlafstörungen einer schweren (Fr)Essstörung und leicht ausgeprägten Zwangsstörungen.Ich weiß gar nicht mehr genau wann das alles angefangen hat, der dicke Hammer traf mich während meiner Ausbildung - damals war ich 20. Nach einem Nervenzusammenbruch wurde ich 9 Wochen in eine Klinik eingewiesen, wo ich erst einmal lernte, dass ich krank bin und nicht einfach nur "ein komischer Mensch". Geschlossene Station + Beobachtungszimmer [...], ambulante Therapie, stationärer Aufenthalt... Ich glaube ich habe alles durch.
Ich denke eigentlich an jedem Silvester: "So, jetzt kann es wirklich nicht mehr schlimmer werden" - aber das jeweils neue Jahr überzeugt mich dann vom Gegenteil. 2014 war allerdings die Krönung. Mein einziger Halt im Leben und das einzige Lebewesen für das ich dauerhaft und nicht schwankend Liebe empfunden habe (mein Hund), ist am 11.9. von mir gegangen. Seitdem geht es mir zusehends schlechter und ich wollte mich nun einmal unter Gleichgesinnte begeben und mich mit ihnen austauschen. Vielleicht hilft mir das ja weiter. Ich hoffe ich finde hier einen hilfreichen Austausch. Von nicht Betroffenen hört man ja leider immer nur dasselbe: Kämpf doch dagegen an, man darf sich halt nicht so hängen lassen... Ihr kennt das sicher.
Nun werd ich mich hier mal ein wenig einlesen und hoffe auf ein paar Antworten
Izzy
[edit: Details entfernt. Bitte schau dir noch mal genau die Löschkriterien und Regeln für unser Forum an. /Volpe]
Ich bin Izzy, (noch) 24 Jahre alt und leide seit mehreren Jahren an der Borderline Störung, sowie wiederkehrenden Depressionen, Panikstörungen, Schlafstörungen einer schweren (Fr)Essstörung und leicht ausgeprägten Zwangsstörungen.Ich weiß gar nicht mehr genau wann das alles angefangen hat, der dicke Hammer traf mich während meiner Ausbildung - damals war ich 20. Nach einem Nervenzusammenbruch wurde ich 9 Wochen in eine Klinik eingewiesen, wo ich erst einmal lernte, dass ich krank bin und nicht einfach nur "ein komischer Mensch". Geschlossene Station + Beobachtungszimmer [...], ambulante Therapie, stationärer Aufenthalt... Ich glaube ich habe alles durch.
Ich denke eigentlich an jedem Silvester: "So, jetzt kann es wirklich nicht mehr schlimmer werden" - aber das jeweils neue Jahr überzeugt mich dann vom Gegenteil. 2014 war allerdings die Krönung. Mein einziger Halt im Leben und das einzige Lebewesen für das ich dauerhaft und nicht schwankend Liebe empfunden habe (mein Hund), ist am 11.9. von mir gegangen. Seitdem geht es mir zusehends schlechter und ich wollte mich nun einmal unter Gleichgesinnte begeben und mich mit ihnen austauschen. Vielleicht hilft mir das ja weiter. Ich hoffe ich finde hier einen hilfreichen Austausch. Von nicht Betroffenen hört man ja leider immer nur dasselbe: Kämpf doch dagegen an, man darf sich halt nicht so hängen lassen... Ihr kennt das sicher.
Nun werd ich mich hier mal ein wenig einlesen und hoffe auf ein paar Antworten
Izzy
[edit: Details entfernt. Bitte schau dir noch mal genau die Löschkriterien und Regeln für unser Forum an. /Volpe]
„Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Mein Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.“
- Franz von Assisi
- Franz von Assisi
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „La Volpe“ ()