Ich weiß auch nicht seit wann, aber in letzter Zeit ekel ich mich extrem vor mir selber.
Vor allem im Sport ist es ganz schlimm, da fühle ich mich von allen begafft und gemustert.
Keiner hier will mir was böses, sind alle total lieb, aber ich werde dieses Gefühl nicht los, dass ich einfach rausrennen will,
mich in eine Decke kuscheln und meine Ruhe haben.
Eigentlich sehne ich mich auch nach Nähe, aber bis jetzt hatte ich noch keinen Freund, weil
immer irgendetwas in der Kommunikation schief gelaufen ist und es hätte zwar schon min. zwei Chancen gegeben,
aber das ist immer gescheitert, weil die Betreffenden es zuspät gesagt haben oder es scheinbar nicht ernst meinten.
Es gibt Tage, an denen kann ich gar keine Menschen ertragen und wenn ich Schwächen an mir (körperlich)
entdecke, dann bestrafe ich diese Schwächen indem ich sie zerschneide oder einschneide.
Leider helfen mir die Skills, die ich bis jetzt kennenglernt habe gar nicht, weil es mir um das Blut geht( oder um das Zerstören bzw. ,,Bekämpfen" der Schwächen),
nicht um den Schmerz.
Seine Schwächen annehmen, das ist viel zu leicht gesagt.
Hab leider auch, obwohl ich die Dünnste aus meiner Familie bin, zu hören bekommen, dass mein Hintern fett aussieht
oder dass ich ganz schön ,,stramm" geworden bin.
Ich trage nur noch lange Klamotten, weil ich mich für meine Figur schäme.
Ich will nicht, dass mich irgendwer anguckt, ich will nicht, dass andere mich mustern oder mir auf den Hintern starren.
Wenn ich mich manchmal im Spiegel sehe, wünschte ich, ich würde nicht mehr existieren.
Ich kann mich einfach nicht verstehen. Dann sehe ich wiederum Leute, die deutlich mehr Gewicht haben und die selbstbewusst im Sommer
kurze Hosen tragen. Aber ich kann das einfach nicht.
Mittlerweile ist es mir auch irgendwie gleichgültig geworden, wie viele Narben ich trage, die man nicht sieht, weil Kleidung darüber ist.
Es wird nie jemand sehen.
Andereseits möchte ich damit aufhören, ich möchte gesund sein und ,,Herr meiner Gefühle" um anderen helfen zu können...
Vor allem im Sport ist es ganz schlimm, da fühle ich mich von allen begafft und gemustert.
Keiner hier will mir was böses, sind alle total lieb, aber ich werde dieses Gefühl nicht los, dass ich einfach rausrennen will,
mich in eine Decke kuscheln und meine Ruhe haben.
Eigentlich sehne ich mich auch nach Nähe, aber bis jetzt hatte ich noch keinen Freund, weil
immer irgendetwas in der Kommunikation schief gelaufen ist und es hätte zwar schon min. zwei Chancen gegeben,
aber das ist immer gescheitert, weil die Betreffenden es zuspät gesagt haben oder es scheinbar nicht ernst meinten.
Es gibt Tage, an denen kann ich gar keine Menschen ertragen und wenn ich Schwächen an mir (körperlich)
entdecke, dann bestrafe ich diese Schwächen indem ich sie zerschneide oder einschneide.
Leider helfen mir die Skills, die ich bis jetzt kennenglernt habe gar nicht, weil es mir um das Blut geht( oder um das Zerstören bzw. ,,Bekämpfen" der Schwächen),
nicht um den Schmerz.
Seine Schwächen annehmen, das ist viel zu leicht gesagt.
Hab leider auch, obwohl ich die Dünnste aus meiner Familie bin, zu hören bekommen, dass mein Hintern fett aussieht
oder dass ich ganz schön ,,stramm" geworden bin.
Ich trage nur noch lange Klamotten, weil ich mich für meine Figur schäme.
Ich will nicht, dass mich irgendwer anguckt, ich will nicht, dass andere mich mustern oder mir auf den Hintern starren.
Wenn ich mich manchmal im Spiegel sehe, wünschte ich, ich würde nicht mehr existieren.
Ich kann mich einfach nicht verstehen. Dann sehe ich wiederum Leute, die deutlich mehr Gewicht haben und die selbstbewusst im Sommer
kurze Hosen tragen. Aber ich kann das einfach nicht.
Mittlerweile ist es mir auch irgendwie gleichgültig geworden, wie viele Narben ich trage, die man nicht sieht, weil Kleidung darüber ist.
Es wird nie jemand sehen.
Andereseits möchte ich damit aufhören, ich möchte gesund sein und ,,Herr meiner Gefühle" um anderen helfen zu können...
,,The mountains that loved the eagle
can only confuse the sparrow." (T.J. Dremancy)
can only confuse the sparrow." (T.J. Dremancy)