Hey ihr Lieben,
wie auch die Anderen hier, möchte ich mich zunächst erstmal vorstellen. Ich habe mich ca vor 3 Wochen hier angemeldet und seitdem immer nur andere Beiträge gelesen. Vermutlich weil ich mich einfach nicht getraut habe etwas zu schreiben. Versuche es aber jetzt einfach mal.
Ich bin weiblich, 23 Jahre alt und komme aus S.-A.
Puuuh...es fällt mir unheimlich schwer die richtigen Worte zu finden...ich leide seit 12 Jahren unter SVV (mit kurzzeitigen Unterbrechungen), in letzter Zeit ist es aber wieder vermehrt. Wenn ich es eine Weile ohne schn*id*n durchhalte, dann drehen sich meine Gedanken fast ununterbrochen darum und der Drang ist nur schwer zu unterdrücken. Mitte diesen Jahres ging es bei mir so stark bergab, dass ich mich (mehr oder weniger) dazu entschieden habe eine Therapie zu beginnen. Ich wurde auf Tabletten eingestellt und auf Skills und Achtsamkeitsübungen getrimmt. Allerdings gibt es bis heute kaum eine Verbesserung, da ich mich von meinem Therapeuten unverstanden fühle und ich mich auch unwohl fühle. Bin aber schon dabei mich nach einem neuen Therapeuten umzuschauen.
Ganz ehrlich? Ich habe Angst hier etwas über meine Vergangenheit zu erzählen, warum ich mich so und so fühle. Nicht etwa, weil ich dem Ganzen hier kein Vertrauen schenke- Nein, sondern vermutlich eher, weil ich das Gefühl habe ich jammere zu viel rum und meine vermeintlichen "Probleme" sind gar keine.
Versteht ihr was ich meine?
Höre wohl auch erstmal auf jetzt.
Liebe Grüße
wie auch die Anderen hier, möchte ich mich zunächst erstmal vorstellen. Ich habe mich ca vor 3 Wochen hier angemeldet und seitdem immer nur andere Beiträge gelesen. Vermutlich weil ich mich einfach nicht getraut habe etwas zu schreiben. Versuche es aber jetzt einfach mal.
Ich bin weiblich, 23 Jahre alt und komme aus S.-A.
Puuuh...es fällt mir unheimlich schwer die richtigen Worte zu finden...ich leide seit 12 Jahren unter SVV (mit kurzzeitigen Unterbrechungen), in letzter Zeit ist es aber wieder vermehrt. Wenn ich es eine Weile ohne schn*id*n durchhalte, dann drehen sich meine Gedanken fast ununterbrochen darum und der Drang ist nur schwer zu unterdrücken. Mitte diesen Jahres ging es bei mir so stark bergab, dass ich mich (mehr oder weniger) dazu entschieden habe eine Therapie zu beginnen. Ich wurde auf Tabletten eingestellt und auf Skills und Achtsamkeitsübungen getrimmt. Allerdings gibt es bis heute kaum eine Verbesserung, da ich mich von meinem Therapeuten unverstanden fühle und ich mich auch unwohl fühle. Bin aber schon dabei mich nach einem neuen Therapeuten umzuschauen.
Ganz ehrlich? Ich habe Angst hier etwas über meine Vergangenheit zu erzählen, warum ich mich so und so fühle. Nicht etwa, weil ich dem Ganzen hier kein Vertrauen schenke- Nein, sondern vermutlich eher, weil ich das Gefühl habe ich jammere zu viel rum und meine vermeintlichen "Probleme" sind gar keine.
Versteht ihr was ich meine?
Höre wohl auch erstmal auf jetzt.
Liebe Grüße