psychosomatische reha? ja..nein?

      psychosomatische reha? ja..nein?

      hallo...nachdem ich längere zeit nicht mehr on war melde ich mich wieder

      meine therapie neigt sich zum ende was ich sehr gut finde da ich nicht wirklich irgendeine positive änderung sehen konnte ausser das ich panik hatte hinzugehen...

      naja meine thera ist der meinung dasichweiterhin jemand brauche mit dem ichreden kann und fände eine verlängerung gut. ich nicht. das habe ich auch geschafft es zu sagen und dasist gut
      allerdings meint sie schon länger das ichin den sommerferieneine psychosomatische reha machen sollte.
      gründe sind im allgemeinen ritzen chronishce schmerzen [...]...weiter sind wir in einem jahr thera nciht gekommen...

      kennt sich jemand mit der reha aus?
      ist es hilfreich/emphelenswert?

      meine eltern können das überhaupt nicht befürworten und wollen das ich auf "einem normalen weg" wieder glücklicher werde

      meine mutter hat mir jetzt oft gesagt sie findet es gar nciht gut und weis nicht ob es mir hilft mein sommer geht drauf etc....aber wenn ich unbedingt will kann ich natürlich


      sie hat schon recht es ist viel zeit die man damit verbringt.

      ich weis nicht was ich tun soll. es versuchen oder besser alleine weitermachen?

      ich persönliche finde nichts schlimmes an der klinik nur das meine familie darunter leidet und es nie gut finden wird und ich versagt habewenn ich in eine klinik gehe


      ich weis nicht was ich tun soll
      kann mir jemand helfen?

      danke schon mal

      lg isaria

      [Edit: Teilsatz entfernt, bitte beachte die Regeln und Löschkriterien /Fylgja]
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      egal wie sinnlos-nichts ist umsonst

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      So wie ich das jetzt verstanden hab, bist du seit einer weile in ambulanter therapie und es bringt dir nichts.
      Kannst du sehen, dass diese situation durchs weitermachen-wie-bisher besser wird?
      Scheint mir eher unwahrscheinlich.

      Reha über die Sommerferien ist wirklich nicht besonders lang, und auch wenn du nicht gehst stehen (so wie ich das verstanden hab) die chancen, dass du früher oder später mal in eine klinik müsstest und über den sommer verlierst du nichts dabei.

      danke für deine antwort

      wenn ich so weiter mache hiese das ritzen wenns mir schlecht geht nachts nicht schlafen.....
      das wird nciht gut gerade weil ich schule schaffen muss

      meine eltern finden es gar nciht gut. geht auch familien urlaub und so drauf

      ich weis nicht inwieweit es mir wirklich hilft und ob es sich lohnt

      ich weisnciht was ich meiner thera sagen soll
      habe angst das meine elten es mir nicht verzeien oder es mir nicht einmal hilft


      weis jemand wie das abläuft?


      liebe grüße und danke
      isaria
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      Hallo,
      hm, ich hatte mal 2 rehas während der Schulzeit.
      Als erstes muss t du erst mal das Glück haben überhaupt in den Ferien aufgenommen zu werden. Da wollen viele hin das sie während der Schulzeit nichts verpassen.

      Bei nur war es das eine mal Glück das ich ein teil der Ferien in der Reha war (kann auch mit Kontakt der thera zur Klinik manchmal was gemacht werden).
      Das mit den abtrag und co hab ich damals nicht Wrklich mitbekommen. In den Punkt kann ich die leider nicht viel helfen. Läuft glaub bei Minderjährigkeit auch über die Eltern....

      Eine Klinik kann dir total viel helfen oder auch nicht. Das kommt meiner Meinung nach sehr auf die Klinik an.
      Ich hatte beides schon. Zuvor steckt man halt nicht drin.

      Ich Hofe ich konnte die etwas helfen.
      Ein Blick der Liebe und ein Wort der Ermunterung erreichen mehr als viele Vorwürfe.

      Don Bosco (1815-1888)
      Hallo Isaria,

      ich kann mich meine Vorpostern eigentlich nur anschließen: Das komplett in den Ferien unter zu bekommen könnte schwierig werden.

      Ich hatte da neulich wegen einer Reha ein Gespräch mit einem Psychiater, der mir erklärte, dass es oft auch nicht ganz einfach ist, überhaupt einen Rehaplatz in halbwegs absehbarer Zeit zu bekommen, da das ja über die Rentenversicherung abläuft, die "gern mal irgendwas entscheidet" (Zitat).
      Was er damit wohl meinte ist, dass der Antrag für eine Reha eben über die Rentenversicherung läuft und nicht über einen Arzt und die Krankenkasse wie es bei einem Aufenthalt in einer Akutklinik der Fall ist.
      Mir hat er geraten, statt Reha in eine Akutklinik zu gehen, u.a. weil man da anscheinend schneller hinkommt. Das ist so meine momentane Erfahrung - mehr weiß ich (bisher) auch noch nicht.

      Vielleicht kannst du mal noch eine andere professionelle Meinung bzgl Reha/ Akutklinik/ etc zusätzlich zu der deiner Thera einholen? Vlt bei einem Psychiater (falls du da in absehbarer Zeit einen Termin bekommst), oder in einer Beratungsstelle oder gar bei einer telefonischen Beratung?

      So wie du das schilderst, könnte es echt sinnvoll sein, einen stationären Aufenthalt zu haben...

      Und zu deiner Familie:
      Wieso leiden sie darunter, dass du in eine Klinik gehst?
      Und wieso solltest du dann versagt haben?
      Ich finde, deine Entscheidung in eine Klinik zu wollen, hat absolut nichts mit Versagen zu tun, im Gegenteil, es ist ein mutiger Schritt und du kümmerst dich damit ja aktiv darum, dass es dir wieder besser geht. Was ja eigentlich deine Eltern absolut nicht leiden lässt, sondern ihnen eher sogar "hilft", indem es dir hilft/ helfen kann.

      Klar, es besteht durchaus die Möglichkeit, dass dir der Klinikaufenthalt nur wenig hilft, aber dann hast du es immerhin versucht und danach vlt den Mut wieder in Therapie zu gehen bzw dir eine/n neue/n Thera zu suchen.

      Wenn du genauers zum Klinikantrag etc wissen willst, kannst du mir gerne auch eine PN schreiben - vlt kann ich dir da irgendwie helfen (obwohl ich schon volljährig bin). Aber wie gesagt, ich stecke da selbst gerade (zum ersten Mal) mitten drin.

      Alles Gute und viel Kraft!
      Liebe Grüße
      Nightquest
      Sometimes the people around you
      won’t understand your journey.
      They don’t need to, it’s not for them.
      (Joubert Botha)
      Was ich vergessen hatte zu schreiben:
      Es gibt auch Unterschiede ob du über die KK in eine Klinik gehst oder über die RV.
      Über die KK wird mehr gezahlt (anderer Tagessatz wie bei der RV) bedeutet andere Leistungen/Behandlungen. Mehr Geld gleich mehr Leistung.
      Ich war letztes über RV in Reha und wurde es nicht mehr tun hatte zB keine Chance auf Kunsttherapie da dies die RV nicht zahlt wie noch Massagen und so.
      Wäre ich über die KK mit einem Einweisungsschein da von wäre Kunsttherapie normal im plan gewesen.

      Nur so als kleiner Gedanke noch.
      Ein Blick der Liebe und ein Wort der Ermunterung erreichen mehr als viele Vorwürfe.

      Don Bosco (1815-1888)
      hallo ihr zwei,

      danke für eure antworten.

      das stimmt schon, das es schwer ist einen platz zu bekommen.

      eine akutklinik war mal zur sprache gekommen aber das ist für meine eltern das schlimmste. meine mutter hatte eine freundin, die mal in eine klinik kam und ihr hat es wenig gebracht nur psychopharmaka und jetzt ist sie arbeitsunfähig und infrührente. deshalb ist es für sie kein schönner gedanke das ich in ein klinik kommen könnte.


      die psychosomatische hat meine thera eben sehr empholen und meint ich keinesfalls in eine psychatrie sondern psychosmatisch gerade auch wegenschmerzen und weil ich keine tabletten nehmen will und meine eltern wollen das auch nicht.

      meineeltern hoffen eben, das ich keine fremde hilfe annehmen muss, sondern die familie genügt. habe das gefühl sie denken manchmal sie sind schuld aber irgendwieauch, das ich zu schnell aufgebe und nicht kämpfe.

      ich denke mal ich werde nicht in die klinik gehen. ich will meinabi machen und dann ist das schwierig, wenn ich einen stationären aufenthalt anfang 11.klasse hätte.

      danke für eureantworten das ist sehr lieb.

      liebe grüße
      isaria
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      egal wie sinnlos-nichts ist umsonst
      Hallo Isaria,

      ich bin nicht ganz sicher, ob ich richtig verstehe, warum du über eine Reha nachdenkst, statt einer stationären Therapie in einer Akutklinik. Da du noch akut Probleme mit svv hast, wäre letztere meiner Meinung nach die richtige Anlaufstelle.
      Versteh das nicht falsch, ich kann nachvollziehen, dass sich "Reha" nicht so schlimm anhört wie "Psychiatrie" und dass es schwer ist, sich "gegen" die Familie zu stellen. Aber ich möchte dich ermutigen, zu überlegen, was das für dich bedeutet. Auch in einer Klinik, egal ob psychiatrisch oder psychosomatisch, wird und kann dich niemand zwingen Medikamente zu nehmen. Die Erfahrungen, die die Freundin deiner Mutter gemacht hat, sind sicher prägend, aber sind nicht zu verallgemeinern. Es geht nicht jeder als Frührenter aus einer Klinik, weißt du, was sie hatte, oder ob es ihr nicht sogar schlechter ergangen wäre, wenn sie nicht dorthingegangen wäre?

      Es ist toll, wenn deine Eltern hinter dir zu stehen scheinen, aber bei manchen Dingen oder psychischen Erkrankungen geht es nicht darum, dass die Familie genügt oder nicht, sondern man braucht andere Hilfe als die Familie, jemanden, der professionell und erfahren mit solchen Problemen ist. Das ersetzt keine Familie, sondern ergänzt sie. Vielleciht kannst du deinen Eltern das so erklären.

      Die Sorge um dein Abi ist durchaus berechtigt, aber die Frage ist, ob und wie du es SO schaffst. Mit Schlafstörungen und Schmerzen ist es nicht leicht, konzentriert zu lernen. Vielleicht hast du Glück und du könntest tatsächlich in den Ferien dorthin (und im nächsten Jahr wieder mit deinen Eltern in den Urlaub fahren), manchmal ergibt sich so etwas, aber selbst wenn nicht, ist es keine Entscheidung gegen das Abi, sondern maximal, es ein Jahr später zu machen.

      Ich will dich nicht überzeugen, in eine Klinik zu gehen, es kann aber muss nicht helfen, es kann aber muss nicht auch ohne gehen. Aus der Ferne lässt sich natürlich nicht sagen, wie stark du momentan leidest. Aber es liest sich aus deinen Beiträgen schon eine Hoffnungslosigkeit, was verständlich ist, wenn sich nach fast abgeschlossener Therapie wenig verändert hat.
      Es kann sein, dass es sich nicht lohnt und du merken wirst, dass es dir nicht hilft, aber etwas scheinst du tun zu wollen/müssen, dass es dir besser geht. Und das wäre einen Versuch wert. Solange du freiwillig in eine Klinik kommst, kannst du auch jeder Zeit freiwillig wieder gehen (bzw. in Absprache mit deinen Eltern, solange du minderjährig bist). Wenn es dir irgendwann noch schlechter gehen sollte, ist das evtl. schwieriger und eine Behandlung könnte noch länger dauern.

      Sprich doch noch einmal in Ruhe mit deinen Eltern und versuche, ihnen deine Situation und Gründe zu erklären, wenn du dich für eine Klinik entscheiden solltest. Das macht sie nicht zu schlechten Eltern.

      Ich wünsche dir viel Kraft, egal wie du dich entscheidest.

      Granul
      It is possible to commit no error and still lose. That is not a weakness... that is life. (Jean-Luc Picard)
      Hm das mit der Rente ist so ein Thema für sich. Verallgemeinern darf man es nicht.
      Laut meiner Reha Klinik wäre ich auch absolut (unter 3h Arbeitsfähigkeit).bin aberv sich arbeitsfähig entlassen worden. Da kann man drum kämpfen. Andere kämpfen für die Rente.

      Ich v habe zum Glück auch Rüge von der RV.

      Bei einer Freundin ist es anders. War auf Reha wurde trotz kämpfen arbeitsunfähig entlassen und jetzt rennt ihr die RV hinter her das sie in Rente soll. Drun rum kommen tut sie nicht mehr.

      Es ist Inger eine individuelle Entscheidung der Ärzte und Therapeuten.


      Du wüst ja auch nicht ob die Freundin deiner Mutter alles gesagt hat bzgl Rente.

      Akutklinik nicht gleich Psychiatrie. Ich habe auch schon au eine psychosomatischen Klinik eine Krisenintervention gemacht.

      Da gibt es so viele Möglichkeiten.

      Thema Tabletten ist auch schwer oder besser kann man nicht einfach so eine Antwort geben. Tabletten können unterstützend sehr gut wirken. Du kannst Nebenwirkungen bekommen oder auch nicht. Kommt auf dein Körper an, das präperat Dosis und co.

      LG
      Ein Blick der Liebe und ein Wort der Ermunterung erreichen mehr als viele Vorwürfe.

      Don Bosco (1815-1888)
      Hallo Isaria,

      ich kann deine Angst vor der Psychiatrie verstehen, weil ich auch vor Jahren die gleiche Angst hatte. Bis ich dann dort gelandet war, als es mir so schlecht ging und nichts mehr ging. Ich war auch wegen SVV dort und kam direkt auf die Akutstation. Ich erlebte dort wirklich alles, zwischen Patienten die wirklich viele Medikamente nehmen mussten (und für mich Zombies waren) und welchen wie mir, die keine bekamen bzw. nur welche auf Bedarf und in meinen Augen normal waren. Ich muss sagen, auch wenn die Zeit in der Akutklinik sicherlich nicht leicht war, aber es war gut mal eine ganze Weile weg von allen zu sein, sich nur auf sich besinnen zu können und weg von allen Mitteln mit denen man sich verletzten kann. Ich wurde dann ganz normal entlassen und war danach nicht arbeitsunfähig oder so was.
      Denke das kommt ja darauf an, wie es dir geht und wie viel du annehmen kannst. Ich denke nicht, dass du als arbeitsunfähig entlassen wirst, wenn du wegen SVV in die Akutklinik gehst. Du wirst auch dein Abitur weiter machen können!

      Die Psychosomatische Klinik ist sicherlich etwas gutes, aber wenn du dich akut verletzt, wird man dich auch dort im Notfall in die Psychiatrie verlegen. Ich hatte in der Psychosomatik mal einen Rückfall und man sagte, wenn ich mich erneut verletzte, dann würde man mich einweisen müssen. Und das sind auch Erfahrungen, die ich von anderen Patienten kenne. Daher, wenn du dich akut verletzt und das auch regelmäßig, dann wäre eine Akutklinik sicherlich sinnvoller.

      Das du Angst wegen dem Abitur hast kann ich verstehen, die Angst hatte ich damals auch gehabt. Ich war zum Ende der 11 Klasse in der Psychosomatik (12 Wochen) und ich hatte natürlich dann viel nachzuholen, hatte viel aufzuarbeiten und zu tun, aber es ging. Ich hab mein Abitur gut gestanden und wenn du dran bleibst, dann kannst du das auch schaffen. Denke nicht, dass es an einer Klinik scheitern wird. Denn normalerweise geht es dir danach besser und du kannst dich gezielt auf die Schule konzentrieren.

      lg Linuel
      Ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
      aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.

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      Hallo isaria

      also ich kann Linuels Erfahrungen nur zum Teil bestästigen. Es gibt in der Tat sicherlich einige pychomatische Kliniken wo wenn man sich v*rletzt in eine Pychiatrie eingewiesen wird bzw. die Therapie beendet ist

      Aber ich selber war auch mal in einer pychomatischen Klinik (hauptsächlich wegen M*gersucht) aber auch mit SVV und ich war nicht die einzige dort. Es gab dort nur die Regel dass wenn man sich v*rletzt hat im Schwesternzimmer melden musste. die Schwestern haben dann den Arzt gerufen und der hat dann entschieden ob es gen*ht werden muss oder eben eine Pflaster reicht. Aber mehr Konsequeznen gab es nicht (also es wurde natürlich in der therapie besprochen und es gab Skillisten)

      wobei auch Akutstationen von Pychiatrien nicht schlecht sein müssen. Es gibt sogar einige gute darunter und wie linuel schon schreibt kann es auch ganz entlastend sein mal von allem abgeschottet zu sein

      junimond
      Hallo ihr
      vielwn dank für eure Antworten und erfahrungen

      Ich persönlich habe eigentlich nichts gegen Klinik und kann mir auch vorstellen das es hilft, da man wirklich mal von allem weg kommt und reden kann

      allerdings ist es auch möglich dass sich alles verschlechtert durch intakt zu anderen Betroffenen die schlimmeres erlebt haben und so

      Eine Ärztin von mir Hat gesagt ch soll in eine Psychiatrie, meine Mutter hatte dann mit meiner Thera geredet die dagegen war.

      Ich habe einfach übelste Panik davor mit meinen Eltern drüber zu reden. Von meinem Vater kommt nur wie schlimm das für ihn wäre und das ich nicht weg soll und sie immer für mich da sind
      Meine Mutter sagt das selbe aber wenn ich unbedingt will will sie mich nicht dran hindern. Sie will mich nicht bei dem Wunsch unterstützen aber ic soll nicht sagen können war wegen ihr nicht

      Diese Gespräche wühlen mich immer auf und habe das Gefühl nicht verstanden zu werden (werd ich ja iwie auch nich oder?) bin dann niedergeschlagen und mir geht's noch schlechter habe richtig Angst da mit meinen Eltern zu reden weil ich nur vorwürfe hören.

      Habe nur das Problem das ich nicht "unbedingt will". Ic bin mir einfach nicht sicher und meine Thera sagt auc jedesmal was anderes.
      Du redest nicht mit Freunden oder fam über SVV? Ab in die Klinik
      Du siehst doch ganz ok aus...keine Klinik
      Du hast dich wieder verletzt? Klinik
      Du musst die blf machen... Also noch nicht klink nur in Ferien
      Usw

      Kann mich nicht entscheiden. Habe Angst das meine Eltern mir das nie verzeihen. Und wenn bekannte fragen wieso ich nicht in der Schule bin... Das wird auch scheise

      Ich habe panische Angst in der Klinik zu sein wenn man sich an regeln halten muss also regelmäsig essen skills reden....
      Weis nicht ob ich das kann

      Und wen die mich dann in ne Psychiatrie stecken dann sind meine Eltern richtig enttäuscht

      Meine Schwestern wissen nicht das ich SVV habe und eine Psychologin. Das würden sie nicht verstehen. Habe Angst Vorwürfe zu bekommen.
      Ich weis das Klinik echt helfen kann und Arbeitsunfähigkeit nicht so wahrscheinlich ist aber meine Mutter eben nicht.

      Ich schaff es nicht zu sagen ich will in die Klinik, weil ich nicht weis ob ich will.

      Es spricht einiges dafür. Gerade schlafen Konzentration das ist für Schule wichtig und so aber eben dagegen das meine Eltern mir das nicht verzeihen werden.

      Gespräche mit meinen Eltern sind für mich momentan sehr schwierig.
      Ich fang meistens damit an das die Thera sagte das es nicht gut ist das ich nicht hin will. Sie macht mir Vorwürfe das es unverantwortlich ist (vor einem Monat war sie selbst noch dagegen) und das es Nichtgebrauch das ich dann niemanden habe also weder stationär noch ambulant. Meine Mutter sagt mir dann tausend mal wir lieb sie mich hat und das es schrecklich wäre wenn ich in eine Klinik muss. Das ich mein leben lang den "Psycho-Stempel" habe und dort eh nur mit Tabletten vollgestopft werde. Die favorisierte Klinik meiner Therapeutin ist ziemlich weit von uns entfernt. Meine Mutter findet es schlimm das sie mch dann nicht sieht und ich ganz allein bin. Das ist für mich aber zum Teil ein Grund dafür weil ich dann Abstand zu meinen Gewohnheiten bekomme. Aber das kann ich nicht sagen.

      Naja jedenfalls weckt das in mir Schuldgefühle das sie mich so lieb hat und ich sie so enttäuschen würde. Sie meint ic soll meine eigene Entscheidung fällen sie will nur sagen das sie es nicht gut finden würde aber sie will es mir nicht veebieten. Wenn ich unbedingt will kann ch.
      Ich schaff es nicht zu sagen ich will weil ich Angst habe das sie alle von mir enttäuscht sind.
      Mein Vater ist da einiges schärfer und sagt schon wie enttäuscht er wäre wenn ich nicht zu Hause bleibe mch macht klink nur kaputt

      Ich glaube sie haben auch Angst was Familie und bekannte denken wenn die Tochter in eine Klinik geht....

      Ich weis nicht was ich machen soll

      Momentan geht es mir wieder schlechter... Leider. Da könnte ich mir vorstellen das eine Klinik hilft aber ic trau mir nicht das zu sagen. Habe Angst das mein 10.klasse Zeugnis so grottig wird. Kann mich nicht konzentrieren und sowieso ncjt lernen.

      Aber meiner Thera mag ich nicht sagen das es mir gerade wieder schlechter geht, sonst hab ich vor ihr estimmt keine Argumente gegen den non selbstverletzungs vertrag. Und den will ich auf keinen keinen fall

      Ich habe Angst das am Ende alle von mir enttäuscht sind und mich hassen.
      Ich bin hin und hergerissen auf die Thera hören oder auf meine Eltern? Wem einen gefallen tun?
      Meine Mama sagt ich soll für mich entscheiden und mich nicht nach anderen richten. Aber wie soll ich das machen???

      Vielen dank für eure Antworten und das ihr euch so viel zeit nehmt.
      Ich weis meine Antwort jetzt ist doof. Ihr hab t euch so viel Mühe gegeben und ich bin immer noch am Anfang.

      Sorry für die Rechtschreibung

      Vielen dank
      Liebe grüse
      Isaria
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      Hallo Isaria,

      ich hab etwas nicht ganz verstanden: Ist deine Therapeutin oder deine Mutter gegen die Therapie?
      Vielleicht könnte deine Therapeutin noch einmal mit deinen Eltern sprechen, wenn sie auch für eine stat. Therapie ist. Natürlich möchte man es als Eltern immer so schaffen, ohne Hilfe und hofft das es auch so wieder gut wird. Aber die Familie kann keine Therapie ersetzen, wie du sie brauchst. Ich denke da wäre ein Gespräch mit der Therapeutin ratsam, damit sie noch mal über die Vorteile eines Aufenthaltes sprechen kann.

      Wenn du selbst noch so sehr zweifelst, dann ist vielleicht die Zeit auch noch gar nicht gekommen um eine stat. Therapie zu machen. Eine Therapie kann viel verändern und sie kann dich stärker machen, wenn du dazu bereit bist. Aber natürlich brauchst du erstmal die Kraft um den Schritt zu wagen, den Schritt in das Unbekannte.

      Du sprichst immer wieder davon, dass du deine Eltern nicht enttäuschen willst. Was wünschen sie sich den? Wie kannst du sie nicht enttäuschen?
      Ich denke außerdem auch, dass es auch um dich gehen muss und nicht nur deine Eltern. Dir geht es schlecht, du leidest und du verletzt dich. Deine Eltern sehen wie schlecht es dir geht und mit Hilfe einer erfolgreichen Therapie könntest du auch etwas für euch alle tun. Aber das müssen sie natürlich erstmal verstehen. Vor allem muss es um dich gehen, sie sollten auf dich achten, sie sind deine Eltern und nicht du auf sie.

      Momentan steht deine Familie an erster Stelle und du an zweiter, was dir auf Dauer nicht gut tut. Ich kann verstehen das du Angst vor der Reaktion hast, dass du niemanden schaden möchtest. Wer möchte das nicht? Aber musst du nicht auch auf dich schauen? Musst du nicht schauen was gut für dich ist? Denn im Enddefekt geht es dir immer schlechter und schlechter...

      Was sagt dir dein Herz Isaria? Was willst du wirklich?

      lg Linuel
      Ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
      aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.

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      Hallo linuel

      meine Eltern sind total gehen Klinik. Die Thera schwankt ständig. Also keine Psychiatrie aber psychosomatische Reha wenn ich ambulant ncht weiter mache. Und das will ich nicht, da ich Null Vertrauen zu ihr habe und sie eine Art hat dir ich überhaupt nicht vertrage. Ich wusste das eig von Anfang an das die Therapie nicht funktioniert weil ich sie einfach nicht vertrauenswürdig nett... Finde. Sie hat mich oft unter Druck gesetzt so das es mir danach wesentlich schlechter als davor ging. Ich hatte immer risiegrangst wenn ch hinmüsste das könnte und kann ich gar nicht Leiden. Bin Dan total verzweifelt Super angespannt...

      für meine Eltern haben Menschen die in Kliniken gehen Medikamente nehmen etc versagt. Für meinen Vater war es schon Horror das ich ne ambulante Therapie habe.

      Wigentlich ich sagt alles in mir ja Klinik. Endlich weg endlich schlafen endlich mal jemand der zuhört. Aber dann Denk ich dran das ich Iwann wieder nach Hause muss und davor hab ich Angst dann will ich auf keinen fall in eine Klinik.
      Ich weis einfach nicht was ich machen soll.

      Wenn ich meine Eltern nicht enttäuschen will dann muss es mir gut gehen. Dan tu ich eben so will das sie stolz auf mich sind

      Meine Thera zu fragen nch mal mit meiner Mutter zu reden trau ich mir nicht. Dann sagt sie ich muss es selbst schaffen und alleine meine Meinung sagen. Ich will diese Gespräche nicht mehr die machen mich kaputt.

      Meine osteopathin hatte mich verstanden und eben mit meiner Mutter geredet das die mir nicht helfen kann wenn ich innerlich so angespannt bin und verkrampfe. Sie wollte das ich in eine Psychiatrie gehe und hat meiner Mutter das auch gesagt und einen Termin vereinbart. Meine Mutter hat dann nochmal mit meiner Thera geredet gehabt und die meinte Psychiatrie is nicht gut für mich maximal psychosomatische. Dann haben wir den Termin abgesagt und ich bin nie wieder zu der osteopathin weil ich Angst hab das sie weis wie sehr ich versagt habe und ich vorwürfe bekomme. So wie es ist wird nicht besser das ist mir bewusst, aber ich habe einfach Angst das alles schlimmer wird...will das meine Eltern mal stolz sind und ich nicht immer versage

      Mich nervt es das ich mich immer rechtfertigen muss. Vor meiner Thera wenn ich das nicht will oder andere Sachen. Vor meinen Eltern das ich Klinik nicht schlimm finde...

      Ich kann keine Entscheidungen treffen gar nicht. Warte immer das eine Möglichkeit ausscheidet um dann traurig zu sein diese nicht ergriffen zu haben

      Danke für deine Hilfe
      Liebe Grüße
      Isaria
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      Hallo

      ich hoffe ich habe es jetzt richtig verstanden - eigentlich willst du in eine Klinik aber du willst deine Eltern nicht enttäuschen was der Fall wäre wenn du in einen Klinik gehst?

      Also auch in einer Klinik gibt es Familiengespräche und auch dort wirst du Therapeuten haben (mit denen du dann hoffentlich besser klar kommst als mit deiner jetztigen Therapeutin) d.h. du und deine Eltern können in der Klinik dieses "entäuschungsthema" bearbeiten bzw. du kannst dort mit deiner Thera dies besprechen.

      Auch wenn es gute Pychiatrien gibt würde ich dir eher zu einer pychomatischen Klinik raten am besten eine die auf dein Störungsbild spezialisert ist.
      Danke jumimond

      ja das hast du so richtig verstanden. Also ich sehe schon positives aneiner Klinik. Unbedingt will ich nicht hin aber es könnte schon helfen

      um sowas mit meinen Eltern und Therapeuten zu besprechen müsste ich ja erstmal in die Klinik und ich trau mir einfac nicht. Ich kann nicht zu meiner Mutter gehen und sagen es geht mir wieder schlechter und ich will doch in die klinik
      dann macht sie mir Vorwürfe ich solle doch mit ihr reden und Klinik löst meine Probleme auch nicjt

      vielen dank für eure hilfe
      rut mir leid das ich mich trotzdem nicht entscheiden kanm
      ocj weis einfach nicht wie. Und wenn Klinik nichts bringt mag ich mir ncht anhören sie haben es schon immer gewusst und ich habeeine zeit verschwendet und mache die Familie kaputt

      tut mir leid das ich so doof bin und es nicht schaffe

      isaria
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      Hallo Isaria,

      die Beziehung zu deiner Therapeutin ist der Grundlegende Baustein einer Therapie, wenn die Chemie zwischen euch nicht stimmt, dann wirst du glaube ich auch nicht viel erreichen können. Es gibt viele Studien die genau das belegen, die zeigen wie wichtig die Therapiebeziehung ist. Finde es ist das A & O, wenn es nicht klappt, wäre es besser sich einen anderen Therapeuten zu suchen. War es schon zu Beginn so oder hat es sich erst so entwickelt? Wieso ist sie in deinen Augen nicht vertrauenswürdig? Was hat sie gemacht, dass du ihr nicht vertraust? Und womit hat sie dich unter Druck gesetzt?
      Ich weiß, dass Therapeuten ihre Grenzen setzen und sagen: das ist hier möglich und wenn das und das passiert, dann kann ich nicht mehr helfen. Es kommt natürlich immer sehr darauf an, wie die Therapeutin das auch rüberbringt und wie es aufgenommen wird. Ich hatte leider auch mal eine Therapeutin, bei der ich mich oft unter Druck gesetzt gefühlt habe und das habe ich ihr dann auch gesagt. Es hatte sich dann etwas gebessert, aber dann wurde es wieder schlechter. Da war meine Konsequenz sehr klar: ich habe gewechselt.

      Deine Eltern scheinen ja ein sehr klares Bild von Menschen zu haben, die Hilfe brauchen und diese auch suchen. Ich erlebe es immer wieder, dass ich Jugendliche begleite und das Problem nicht die Jugendlichen sind, sondern die Eltern und deren Vorstellungen. Wir schaffen das alleine! Wir brauchen keine Hilfe! etc. höre ich da regelmäßig...
      Ich glaube viele wollen nach außen hin einfach ein bestimmtes Bild abgeben und da passt so etwas nicht in ihr Bild, in ihre Vorstellung von einer intakten Familie.

      Es ist in Ordnung, wenn du noch keine Entscheidung treffen kannst! Setz dich da nicht zu sehr unter Druck, die Zeit wird kommen. Wenn du bereit bist, wirst du mit deiner Familie sprechen und den Schritt wagen. Jetzt ist es einfach noch nicht so weit und das ist auch ok so. Es wird nicht leichter, wenn du dich jetzt unter Druck setzt.

      lg Linuel
      Ich kann nicht sagen ob es besser wird, wenn es anders wird;
      aber eines ist gewiß: es muß anders werden, wenn es gut werden soll.

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