@Floret
Eine Seite kann ich dir leider nicht nennen. Aber, wenn du bei einer Suchmaschine deines Vertrauens "sozialpsychiatrischer Dienst" und dahinter deinem Wohnort oder die nächstgelegene Stadt eingibst, wirst du schon weitergeleitet Und dann einfach da anrufen und einen Termin ausmachen.
@Dakhras
Ich habe mir im Internet Adressen gesucht. Einfach Suchbegriff verbunden mit dem Wohnort eingeben und ab gehts.
Und ja, dann habe ich einfach alle Therapeuten, die in meiner Nähe waren, durchtelefoniert - etwas mühsam. Und das solange, bis einer dabei war, der Platz auf seiner Warteliste hatte. Nach meiner ersten Therapie habe ich dann mit Mitpatienten (meine erste hatte ich in einer Tagesklinik) gesprochen. Mich ein wenig ausgetauscht. Und dasselbe habe ich jetzt auch gemacht. Ich wechsel meine Psychiaterin und habe mich bei Freunden einer Selbsthilfegruppe, die ich derzeit besuche, informiert, welche sie empfehlen könnten. Und auch da einfach angerufen und einen Termin abgemacht.
Es gibt auch eine Seite von den vereinigten Krankenkassen (oder so ähnlich) und ´ne Nummer dazu glaube ich auch. Ich hab davon auch noch irgendwo eine Visitenkarte rumfliegen. Da kann man anrufen und einem werden Therapeuten genannt, die eine nicht so lange Warteliste haben und ja. Aber das habe ich nie in Anspruch genommen. Daher kann ich da jetzt auch nicht so viel zu sagen, sorry. Hab auch keinen Plan, wo die Visitenkarte ist *am Kopf kratz*
Und eine Sitzung... nun ja. Ich habe bisher nur Gruppentherapiesitzungen mitgemacht. Die einzigen Einzelstunden hatte ich in einer Klinik und da wurde einfach gesprochen. Meine Fortschritte, meine Wünsche, Ängste, etc.
In der Gruppentherapie musste ich von mir aus ein Thema ansprechen. Was anfangs wirklich schwierig für mich war, weil mir die anderen Patienten ja alle fremd waren. Aber, wenn ich mich einmal überwunden hatte, ging es. Außerdem habe ich dann nicht nur etwas aus der Sichtweise des Therapeuten gehört, sondern auch aus der anderer Erkrankter. Gruppen- und Einzel kann beides Vor- und Nachteile haben.
Hoffe, da war für euch beide was Hilfreiches bei. Irgendwie komme ich mir selber gerade etwas konfus vor und weiß nicht, ob ich so klar formuliert habe, wie ich wollte
Eine Seite kann ich dir leider nicht nennen. Aber, wenn du bei einer Suchmaschine deines Vertrauens "sozialpsychiatrischer Dienst" und dahinter deinem Wohnort oder die nächstgelegene Stadt eingibst, wirst du schon weitergeleitet Und dann einfach da anrufen und einen Termin ausmachen.
@Dakhras
Ich habe mir im Internet Adressen gesucht. Einfach Suchbegriff verbunden mit dem Wohnort eingeben und ab gehts.
Und ja, dann habe ich einfach alle Therapeuten, die in meiner Nähe waren, durchtelefoniert - etwas mühsam. Und das solange, bis einer dabei war, der Platz auf seiner Warteliste hatte. Nach meiner ersten Therapie habe ich dann mit Mitpatienten (meine erste hatte ich in einer Tagesklinik) gesprochen. Mich ein wenig ausgetauscht. Und dasselbe habe ich jetzt auch gemacht. Ich wechsel meine Psychiaterin und habe mich bei Freunden einer Selbsthilfegruppe, die ich derzeit besuche, informiert, welche sie empfehlen könnten. Und auch da einfach angerufen und einen Termin abgemacht.
Es gibt auch eine Seite von den vereinigten Krankenkassen (oder so ähnlich) und ´ne Nummer dazu glaube ich auch. Ich hab davon auch noch irgendwo eine Visitenkarte rumfliegen. Da kann man anrufen und einem werden Therapeuten genannt, die eine nicht so lange Warteliste haben und ja. Aber das habe ich nie in Anspruch genommen. Daher kann ich da jetzt auch nicht so viel zu sagen, sorry. Hab auch keinen Plan, wo die Visitenkarte ist *am Kopf kratz*
Und eine Sitzung... nun ja. Ich habe bisher nur Gruppentherapiesitzungen mitgemacht. Die einzigen Einzelstunden hatte ich in einer Klinik und da wurde einfach gesprochen. Meine Fortschritte, meine Wünsche, Ängste, etc.
In der Gruppentherapie musste ich von mir aus ein Thema ansprechen. Was anfangs wirklich schwierig für mich war, weil mir die anderen Patienten ja alle fremd waren. Aber, wenn ich mich einmal überwunden hatte, ging es. Außerdem habe ich dann nicht nur etwas aus der Sichtweise des Therapeuten gehört, sondern auch aus der anderer Erkrankter. Gruppen- und Einzel kann beides Vor- und Nachteile haben.
Hoffe, da war für euch beide was Hilfreiches bei. Irgendwie komme ich mir selber gerade etwas konfus vor und weiß nicht, ob ich so klar formuliert habe, wie ich wollte
"I don't feel miserable or angry. I don't feel good or bad. I feel... nothing. Which feels great."
- Gregory House.
- Gregory House.