Ich bin jetzt am Ende meines Studiums und ziemlich unzufrieden und unglücklich.
Mehr aus der Not heraus habe ich Soziale Arbeit studiert, weil es eben das einzige war was sich in der Nähe ergab und weil ich auch nicht wegziehen wollte und mich nicht in der Lage sah.
Das Studium machte auch Spaß, das Praktikum war dann eher der Schock.
Ich habe realisiert, dass ich mir nicht vorstellen kann Jahre lang Menschen zu helfen, die auch Hilfe brauchen und in Extremsituationen sind wenn ich selbst instabil bin.
Nun wird es finanziell aber langsam eng bei mir. Ich würde gern Lehramt studieren und fühle mich jetzt auch in der Lage weiter weg zu gehen. Meine Familie würde mir 500 Euro dazu geben.
Den Rest müsste ich durch Nebenjobs aufbringen. Nebenher müsste ich aber 1 1/2 Stunden pro Strecke zur Uni fahren und dann noch jobben. Mit dem Zug und Semesterticket wäre die Fahrt kostenlos.
Auf der einen Seite bin ich Feuer und Flamme für dieses Studium. Auf der anderen Seite bin ich wirklich skeptisch die Sache finanziell zu stemmen.
Insgesamt wären das noch einmal 5 Jahre und da ich älter bin kommt da auch noch die Krankenversicherung etc. hinzu.
Abgesehen davon bin ich durch meine psychischen Probleme eben nicht die fitteste. Nebenjob und Studium wird heftig stressig werden.
Einseits wäre es genial endlich einmal mehr als 1000 Euro pro Monat in der Hand zu haben. Andererseits habe ich das Gefühl das mir der Job mehr schadet als gut tut.
Ich bin hin und her gerissen wie ich mich entscheide.
Was meint ihr?
Mehr aus der Not heraus habe ich Soziale Arbeit studiert, weil es eben das einzige war was sich in der Nähe ergab und weil ich auch nicht wegziehen wollte und mich nicht in der Lage sah.
Das Studium machte auch Spaß, das Praktikum war dann eher der Schock.
Ich habe realisiert, dass ich mir nicht vorstellen kann Jahre lang Menschen zu helfen, die auch Hilfe brauchen und in Extremsituationen sind wenn ich selbst instabil bin.
Nun wird es finanziell aber langsam eng bei mir. Ich würde gern Lehramt studieren und fühle mich jetzt auch in der Lage weiter weg zu gehen. Meine Familie würde mir 500 Euro dazu geben.
Den Rest müsste ich durch Nebenjobs aufbringen. Nebenher müsste ich aber 1 1/2 Stunden pro Strecke zur Uni fahren und dann noch jobben. Mit dem Zug und Semesterticket wäre die Fahrt kostenlos.
Auf der einen Seite bin ich Feuer und Flamme für dieses Studium. Auf der anderen Seite bin ich wirklich skeptisch die Sache finanziell zu stemmen.
Insgesamt wären das noch einmal 5 Jahre und da ich älter bin kommt da auch noch die Krankenversicherung etc. hinzu.
Abgesehen davon bin ich durch meine psychischen Probleme eben nicht die fitteste. Nebenjob und Studium wird heftig stressig werden.
Einseits wäre es genial endlich einmal mehr als 1000 Euro pro Monat in der Hand zu haben. Andererseits habe ich das Gefühl das mir der Job mehr schadet als gut tut.
Ich bin hin und her gerissen wie ich mich entscheide.
Was meint ihr?