Hi,
Vllt kennt einer den Film "die beschissenheit der dinge", ich hab ihn grad gesehen.
Ist iwie immer ein kreislauf.. ich bin traurig o gestresst o gelangweilt. Ich weiss nicht wohin mit mir u was mich ablenken koennte u komm iwann auf die idee mich mit nem emotionalen film zu beduseln. Dieser film, der film "glueck" u alles andere was mich thematisch iwie trifft.
Ich weiss gar nicht ob das unbedingt verkehrt ist. Zum teil hab ich schwer zugang zu meinen gefuehlen. Bei so filmen suhl ich mich ein bisschen in selbstmitleid o traurigkeit o gruebelei, verdrueck paar traenen, was ich anders selten kann. Vllt ist dieses sich runterziehen gar nicht so verkehrt? ist auch nur alle paar monate.
Als ich diesen film heute sah.. es ging um ne bescheidene kindheit, ne ganze bescheidene familienhistorie... dacht ich so ich kaeme nie auf die idee zu denken der protagonist, der kleine junge u spaeter teenager koennte doch mal an seinem eigenen verhalten arbeiten, loesungen suchen. Ich habe es gesehen u dachte nur armer junge, hoffentlich ist er bald 18.
wieso, merkte ich dann, bin ich zig jahre nachdem ich zuhause weg bin imnernoch so indoktriniert dass ich bei aller wut auf das elternhaus denke "naja ich war aber auch nicht einfach"? und eigentlich geht es weiter eigentlich ist das ganze ausgespiele zwischen meinen eltern dass ich schuld fuer die eheprobleme war usw als schuldgefuehl noch in mir.
Ich verdraenge es, ich verbaue es in verhaltens u denkweisen.. es ist nicht so dass es mich taeglich fertig macht, es ist mir meist gar nicht bewusst, aber iwie ist es da. Bei den kleineb zweifeln wenn ich mich fuer mich selbst einsetze u kurz denke "hab ich das recht darauf bin ich genug wert um auf mein recht zu beharren"
Mich macht das wuetend u traurig.
Auch meine vollkommen kaputte sexualitaet ist zum grossteil mit dem thema schuld belastet. Auch da, ich lebe, ich hab spass, ich komm klar. Trotzdem macht es mich wuetend.
Dieser konstante innere schmerz mal kaum merklich o vllt schlichtweg nicht da und mal ziept es u ziept u hoert nicht auf.
Ich musste das mal runterschreiben grade.
Ich wuerde mich freuen wenn es zu keiner diskussion komnt ob man als kind etwas tun kann. Schon allein weil die chance falls es eine gibt fuer mich vorbei ist.
Ich hatte keine lange thera in meinem leben. Bin aber alleine ganz gut klargekommen ueber due jahre..
Diejenigen die laenger thera hatten.. seit ihr diesen inneren schmerz iwann fast ganz losgeworden? habt ihr einem echten abschluss mit der vergangenheit geschafft?
ich mein mit beiden punkten kann ich leben. Wenn das teil meines ich ist dass ich abundzu emo werd ok, dann ist das halt so. Abet vllt nehm ich mir auch etwas wenn ich nicht iwann mal ernsthaft an meinem paeckchen arbeite statt mich immernur selbst zu erziehen u das leben seinen job machen zu lassen.
Vllt kennt einer den Film "die beschissenheit der dinge", ich hab ihn grad gesehen.
Ist iwie immer ein kreislauf.. ich bin traurig o gestresst o gelangweilt. Ich weiss nicht wohin mit mir u was mich ablenken koennte u komm iwann auf die idee mich mit nem emotionalen film zu beduseln. Dieser film, der film "glueck" u alles andere was mich thematisch iwie trifft.
Ich weiss gar nicht ob das unbedingt verkehrt ist. Zum teil hab ich schwer zugang zu meinen gefuehlen. Bei so filmen suhl ich mich ein bisschen in selbstmitleid o traurigkeit o gruebelei, verdrueck paar traenen, was ich anders selten kann. Vllt ist dieses sich runterziehen gar nicht so verkehrt? ist auch nur alle paar monate.
Als ich diesen film heute sah.. es ging um ne bescheidene kindheit, ne ganze bescheidene familienhistorie... dacht ich so ich kaeme nie auf die idee zu denken der protagonist, der kleine junge u spaeter teenager koennte doch mal an seinem eigenen verhalten arbeiten, loesungen suchen. Ich habe es gesehen u dachte nur armer junge, hoffentlich ist er bald 18.
wieso, merkte ich dann, bin ich zig jahre nachdem ich zuhause weg bin imnernoch so indoktriniert dass ich bei aller wut auf das elternhaus denke "naja ich war aber auch nicht einfach"? und eigentlich geht es weiter eigentlich ist das ganze ausgespiele zwischen meinen eltern dass ich schuld fuer die eheprobleme war usw als schuldgefuehl noch in mir.
Ich verdraenge es, ich verbaue es in verhaltens u denkweisen.. es ist nicht so dass es mich taeglich fertig macht, es ist mir meist gar nicht bewusst, aber iwie ist es da. Bei den kleineb zweifeln wenn ich mich fuer mich selbst einsetze u kurz denke "hab ich das recht darauf bin ich genug wert um auf mein recht zu beharren"
Mich macht das wuetend u traurig.
Auch meine vollkommen kaputte sexualitaet ist zum grossteil mit dem thema schuld belastet. Auch da, ich lebe, ich hab spass, ich komm klar. Trotzdem macht es mich wuetend.
Dieser konstante innere schmerz mal kaum merklich o vllt schlichtweg nicht da und mal ziept es u ziept u hoert nicht auf.
Ich musste das mal runterschreiben grade.
Ich wuerde mich freuen wenn es zu keiner diskussion komnt ob man als kind etwas tun kann. Schon allein weil die chance falls es eine gibt fuer mich vorbei ist.
Ich hatte keine lange thera in meinem leben. Bin aber alleine ganz gut klargekommen ueber due jahre..
Diejenigen die laenger thera hatten.. seit ihr diesen inneren schmerz iwann fast ganz losgeworden? habt ihr einem echten abschluss mit der vergangenheit geschafft?
ich mein mit beiden punkten kann ich leben. Wenn das teil meines ich ist dass ich abundzu emo werd ok, dann ist das halt so. Abet vllt nehm ich mir auch etwas wenn ich nicht iwann mal ernsthaft an meinem paeckchen arbeite statt mich immernur selbst zu erziehen u das leben seinen job machen zu lassen.