Angst vor der neuen Schule // Angst vorm ersten Gespräch

      Angst vor der neuen Schule // Angst vorm ersten Gespräch

      Hey.
      Erstmal hoffe ich, dass hier der richtige Bereich dafür ist - wenn nicht sorry!

      Nächste Woche muss ich wieder zur Schule gehen. Es wird eine neue Schule sein, neue Klasse und neue Lehrer (ganz einfach weil ich aufm Gymi weiter machen werde, hat keinen anderen Grund).
      Jetzt langsam bekomme ich irgendwie doch große Angst vor diesem Tag X, denn mein Arm ist leicht gezeichnet vom Svv und mit einer pupertären Katze ist das nur bedingt besser geworden aber sieht auch nicht netter aus.
      Ich möchte nicht vom ersten Tag als das psychisch schwächere Mädchen abgestempelt werden, denn ich kann auch ganz anders und in Situationen, wo andere vielleicht die Flucht ergreifen, einen total kühlen Kopf haben und funktioniere perfekt, gerade wenn ich kranke Personen oder Tiere vor mir habe. Aber zurück zum Thema..
      Meine Beratungslehrerin hatte mir Anfang Juli noch gesagt, dass ich versuchen soll es als Neustart zu sehen und wenn mich jemand fragt einfach sagen, dass es zur Vergangenheit wird - ich meine ich bin dankbar dafür gewesen, generell für alles was sie für mich gemacht hat, trotzdem hat es mir nicht die Furcht genommen und jetzt wo es kurz davor ist, sitzt diese Furcht in der ersten Reihe mit Popcorn, Cola und VIP-Band.
      Das Problem ist halt, was mir aufgefallen ist, wenn mich Personen drauf ansprechen, die das überhaupt nichts angeht, reagiere ich "instinktiv" pissig und mit agressivem Ton nach dem Motto "Steck deine Nase nicht in fremde Angelegenheiten und nun mach dich vom Acker du Spaten." - Genau das wird sicherlich nicht gut ankommen. Aber ich würde jetzt behaupten, dass es zu solchen Sitationen kommen wird. In den ersten Tagen, wenn nicht sogar Wochen achtet man ja extrem auf seine neuen Mitschüler, das gilt für alle in dieser Klasse, die neu zusammengestellt wird.
      Ich kenne zwar eine Person aus dieser Klasse, aber mit der habe ich im Moment überhaupt keinen Kontakt, weil sie mir in letzter Zeit überhaupt nicht gut tat und ich weiß wirklich nicht wie ich am besten auf diese neue Situation gehen soll, weil ich halt Angst habe das diese Reaktionen kommen, die ich am Ende des letzten Schuljahres hatte, als meine alte Klasse es langsam merkte und nein...ich will das nicht noch einmal erleben, denn es war wirklich unschön (kein Mobbing, aber Blicke von ein-zwei Personen die nicht schön waren.)

      Ich höffe ihr könnt mir irgendwie Tipps geben, wie ich dies am Besten bewältigen kann...

      LG

      Acita
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      Ich werde immer an dich glauben, sowie du an mich geglaubt hast!

      Hallo,
      Es ist erstmal gut, dass du es nicht verstecken willst.
      Versuche mal, auf konkrete Fragen möglichst kurz, aber ehrlich zu antworten. Die Chance, dann verstanden oder doch wenigstens akzeptiert zu werden, ist da auf jeden Fall größer, als wenn du gleich abweisend reagierst.
      Und mal ehrlich: dass die Leute schauen, wenn sie etwas ungewöhnliches sehen ist doch ganz normal. Beobachte dich da mal. Mich schauen sicher auch viele Leute an - da ich blind bin, kann ich das zwar nicht sehen, aber manchmal erzählen mir Freunde davon. Darauf würde ich mit keinen Erklärungen oder gar Rechtfertigungen reagieren - es vielleicht mal mit einem Lächeln versuchen?
      Hey,
      naja am liebsten würde ich es verstecken, habe es ja schließlich das ganze vergangene Jahr gemacht, als ich die Klasse wiederholte und es kam halt raus, also werde ich so oder so irgendwann damit konfrontiert werden.

      Also wenn ich Personen sehe die irgendwie "anders" sind, ist es mir egal, weil jeder hat seine Geschichte und irgendwie ist das schwer.
      Ich hatte mal den Tipp bekommen, wenn ich nicht reden will, dass ich sagen soll, es ist Vergangenheit und ich will nicht drüber reden...dann gibt es aber egal wo man ist, immer diese Personen, die darauf keine Rücksicht nehmen.
      Ich bin mittlerweile vom Wesen her, dass ich eigentlich nur Lächel, wenn sich es die Personen mir gegenüber wirklich verdient haben oder ich an eine lustige Situation denken muss, sonst kann ich das nicht wirklich.
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      Jetzt wo ich in der Schule bin ist soweit alles ok...denke ich.

      Bei mir schleicht sich aber nun die Angst vor den Lehrern ein, zumindest gebe ich mir halt nicht die Mühe mich zu verstecken, ging ja schon in der Vergangenheit nicht so gut. Daher bin ich bisher einfach so wie ich bin (klar gibt es ausnahmen) aber Ich habe wohl die Aufmerksamkeit von diesem Vertrauenslehrer auf mich gezogen, dabei saß ich mit meiner Freundin nur auf einem Tisch und haben etwas geplant.
      Vorher hat der uns nie gegrüßt und dieses mal hat der uns wirklich bewusst wahr genommen und auch angeschaut. ich weiß nicht genau was ich davon halten soll, klar kann es höfflichkeit sein-aber auf einmal? Er hat uns ja nicht kurz angekuckt, sein Blick verweilte noch einen Augenblick auf mir und als er aus seinem Raum kam auch wieder, zumidest sagte mir das meine Freundin, weil ich mit Jemandem geschrieben habe.
      Ich weiß soviel, dass die Lehrer das gesehen haben müssten...

      Ich weiß echt nicht wie ich drauf reagieren soll..
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      Hallo Acita,

      Erstmal freut es mich zu lesen, dass soweit alles in Ordnung ist mit der neuen Schulsituation.
      Ich denke, wenn du nicht willst, musst du darauf auch gar nicht reagieren. Vielleicht kannst du sein Verhalten - sofern es wirklich dir galt - ja auch positiv sehen? Denkst du, er hat in dem Moment, den du beschreibst, deine N*rben gesehen? Vielleicht wusste er nicht, wie er reagieren soll, vielleicht ist er mit der Thematik nicht vertraut oder war unsicher, weil er dich als Person ja noch nicht kennt. Vielleicht überlegt er ja, wie er das einordnen soll, ob er dich ansprechen soll oder nicht. Wenn die Situation wirklich so sein sollte, wie ich sie deute, dann spricht das ja für ihn, dafür, dass er seinen Job ernst nimmt und ihm die Schüler am Herzen liegen.
      Vielleicht spricht er dich darauf an. Ich fände das verantwortungsbewusst, auch wenn ich verstehe, dass das als Betroffener auch sehr unangenehm sein kann. Sollte er das tun, steht es dir ja frei, zu äußern, dass du nicht darüber sprechen möchtest. Oder du nimmst ein möglicherweise kommendes Gesprächsangebot an - die Beratungslehrerin an deiner letzten Schule hat dir ja auch sehr geholfen.
      Wenn du dich unwohl fühlst, kannst du auch die Flucht nach vorn wagen und ihm unter vier Augen sagen (oder schreiben), dass du das Gefühl hast, dass er dich anders behandelt/dass er von deinem SVV weiß/... Du schreibst ja im Eröffnungspost, dass du schnell gereizt reagieren würdest, wenn dich jemand darauf anspricht. Vielleicht kannst du das dadurch umgehen, indem du ihn ansprichst, statt umgekehrt. Fairer ist es allemal, womit ich nicht sagen will, dass ich nicht verstehe, wenn man gereizt reagiert.
      Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Lehrer es respektieren, wenn man ihnen höflich und sachlich offen darlegt, wie die Situation ist und welches Verhalten man sich wünscht bzw. was man nicht möchte. Ich habe die Jahre vor dem Abitur unheimlich viel Unterstützung durch Lehrer erfahren. Es kann wirklich helfen, wenn jemand eingeweiht ist, damit man in etwaigen problematischen oder Krisensituationen (bei mir z.B. häufiges Fehlen durch Erkrankung, Klinikaufenthalte, Verhaltensauffälligkeiten etc.) nicht viel erklären muss und 'Verbündete' hat. Wenn dir der Vertrauenslehrer also sympathisch und auch vertrauenswürdig erscheint, dann ist es wirklich eine Überlegung wert, dich ihm anzuvertrauen. Aber es steht dir natürlich genauso frei, deine Probleme für dich zu behalten und das auch zu kommunizieren.

      Alles Gute dir,
      Fylgja.
      Ich hoffe ich habe jetzt nichts durcheinander gebracht...

      Hi Fylgja,
      danke für deine Antwort!
      Also die Schulsituation ist soweit ok, es gibt halt echt Momente die echt bäh sind, aber das gehört wohl zu jedem Schulwechsel…

      Positiv sehen? Uff ich wüsste nicht ob ich es wirklich positiv sehen könnte, also das grüßen ja aber das andere nicht wirklich. Ich denke mal, dass er die N*rben gesehen hat, denn es gibt noch wegen der Katze drei vier Kandidaten die halt in Farbe sind, würde ich mal behaupten.

      Also so wie ich das im ersten Moment hoffentlich richtig in Erinnerung halte, dürfte er mich nicht direkt ansprechen. Zumindest meinte es meine alte Beratungslehrerin, die mich ja damals angesprochen hat da wir uns halt gut kannten.
      Ich wüsste auch nicht auch mal ob ich das Angebot annehmen könnte. Es ist halt so, dass ich vor einigen Tagen auf meine alte Beratungslehrerin getroffen bin, habe ich auch kurz davon erzählt und sie meinte ich soll mich bei ihr melden, wenn was ist- so an sich eigentlich das Beste was überhaupt in dieser Geschichte passieren konnte. Trotzdem wenn was direkt akut an der Schule ist, ist das alles ggf. etwas schwierig.
      Die Sache ist die, er könnte mich nicht anders behandeln, da er nicht in der Oberstufe unterrichtet, so wie ich das mitbekommen habe.
      Also ich würde nie gereizt gegenüber einer fremden Lehrkraft reagieren, das fühlt sich falsch an (wenn das jetzt eine Lehrkraft wäre, mit der ich recht „dicke“ bin, wäre es wieder was anderes…) aber bei anderen Schülern ist es halt anders….
      So an sich hätte ich verbündete Lehrer, aber die sind alle an meiner alten Schule und ich glaube nur zwei würden sich jetzt noch für mich einsetzten.

      Letztendlich spiele ich seitdem ersten Tag mit dem Gedanken da etwas zu machen, ich meine ich habe die Emailadresse von dem Lehrer und zu not von dem ganzen Lehrerkollegium eine Emailadresse (so wie alle Schüler) aber es ist halt dieses zögern.

      Lg

      Acita

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      Ich werde immer an dich glauben, sowie du an mich geglaubt hast!

      Hallo Acita,

      dass dich ein (Vertrauens-)lehrer nicht direkt ansprechen darf, wenn er denkt, dass du Probleme hast, habe ich noch nie gehört. Ich kenne mich da schulrechtlich aber auch nicht aus und das ist ja auch in jedem Bundesland anders. Trotzdem kann ich es mir nicht so recht vorstellen. Meine persönliche Erfahrung: Ich wurde oft nicht angesprochen, wenn ich aber von mir aus das Gespräch gesucht habe, kam oft, dass die Person sich schon lange Gedanken macht, schon lange etwas gemerkt hat, schon lange unsicher war, wie sie deswegen mit mir umgehen soll etc. Mir war das dann immer recht unangenehm und ich habe mir dann meist gewünscht, eher was gesagt zu haben, bevor sich da die Lehrer sonstwas zusammen reimen. Aber das ist eben meine persönliche Art und deswegen natürlich nicht für jeden passend.
      Ich wurde aber auch schon von Lehrern zur Seite genommen, denen mein Verhalten oder meine N*rb*n etc. aufgefallen wurden (und bis auf eine pädagogisch äußert inkompetente Lehrerin - und das sage ich auch noch 12 Jahre nach dem Vorfall - ist das alles auch sehr diskret geschehen). Also ich würde mich nicht drauf verlassen, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er vielleicht nichts sagt.

      Ich finds toll, dass deine alte Beratungslehrerin dir immer noch Hilfe anbietet. Da hast du ja dann immerhin jemanden, dem du dich anvertrauen kannst. Toll, dass es so engagierte Lehrer gibt.

      Acita schrieb:

      Die Sache ist die, er könnte mich nicht anders behandeln, da er nicht in der Oberstufe unterrichtet, so wie ich das mitbekommen habe.
      Naja, auch wenn er dich unterrichten würde, sollte er dich ja nicht anders behandeln. Darum ging es mir auch nicht. Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass es nicht schaden kann, dass jemand aus der Schule, an der man gerade ist, Bescheid weiß. Zum Beispiel gibt es ja immer wieder Lehrer, die schnell Verdacht schöpfen oder gereizt reagieren, wenn man oft fehlt - vor allem, wenn man sich als Volljähriger selbst entschuldigen kann. Und das meiner Erfahrung nach auch nicht immer zu Unrecht. In meiner Schulzeit wurde viel geschwänzt und jetzt im Studium holen sich die Leute reihenweise Gefälligkeitsatteste vom Arzt. Und in so einem Fall ist es dann toll, wenn ein anderer Kollege sagen kann "Die Fylgja ist wirklich krank, ich weiß über ihre Situation Bescheid" o.Ä.
      Ich will das jetzt nicht auf Fehlzeiten reduzieren und man muss das ja auch nicht so wollen. Ich fand es einfach immer sehr beruhigend, wenn ich wusste, dass im Lehrerkollegium jemand weiß, was Sache ist. Hängt aber vielleicht auch damit zusammen, dass ich generell große Angst habe, dass die Leute falsch von mir denken. Es gibt ja auch Leute, denen das unangenehm ist, oder die sowas lieber mit sich selber ausmachen. Ist ja auch alles ok. Und da du ja auch deine Beratungslehrerin hast, stehst du ja nicht allein da.
      Wenn dich sein Verhalten wirklich stört (ich deute mal deinen gestrigen DAT in dem Sinne), dann hast du außer der Möglichkeit, ihn ins Vertrauen zu ziehen, ja auch die, das zu ignorieren. Oder du sprichst mit ihm, schilderst deinen Eindruck und bittest darum, dass er dir nicht mehr Aufmerksamkeit schenkt als anderen. Allerdings würde ich mir bei letzterem gut überlegen, ob sein Verhalten wirklich so auffällig anders war bzw. ist, oder ob das nur ganz geringfügig war, du aber aufgrund deiner Situation und weil dir das deine Freundin bestätigt hat einfach sehr viel intensiver darauf reagierst. Sollte das der Fall sein, ist es vielleicht gut, das Thema lockerer anzugehen, d.h. nicht jeden seiner Blicke zu analysieren und sich den Kopf zu zerbrechen, was das jetzt bedeuten könnte. Ich unterstelle dir nicht, dass du das tust, ich weiß nur aus eigener Erfahrung, dass man dann schnell dazu neigt, jede Handlung des anderen dadruch überzubewerten, indem man den eigenen Fokus total darauf richtet.
      Hoffentlich war das nicht zu wirr und du verstehst, was ich meine.

      Liebe Grüße,
      Fylgja
      Hey Fylgja,
      das mit dem direkt selber ansprechen wurde mir halt damals auch gesagt, als man mich netter weise in die (sorry für diesen Ausdruck) Scheiße geschupst hat.
      Mit meiner alten Vertrauenslehrerin bin ich aber auch wirklich schon durch den ganzen Mist gelaufen, sie mit mir und ich irgendwie teilweise mit ihr (schräge Geschichte)

      Ach so war das gemeint, ok macht Sinn..
      Das mit dem DAT-Beitrag und so verstehe ich. Ich bin im Moment ein Fan von der Option >Ignorieren<, das kann ich gut, denke ich mal.
      Ich kann mir jetzt da überhaupt noch keine Gedanken machen, ich warte nun erst einmal morgen ab und ggf. auch übermorgen, dann werde ich wohl weiter überlegen.
      Wenn alles aus irgendeinem unerklärlichen Grund aus dem Ruder laufen sollte, hätte ich meine beiden engen Freunde an der Schule, meine Vertrauenslehrerin und dann noch ihre Kollegin im Moment hinter mir.

      Ich kenn das halt zum Beispiel auch so, dass Schüler einen Besuch bei der Vertrauenslehrkraft angeraten bekommen von der Klassenleitung oder so (egal ob 9te oder 5te Klasse, ich kenn beide Fälle) und ich bin im Moment büssle optimistisch. Die Kontaktdaten habe ich mir jedenfalls auch schon organisiert, also liegt dieser ganze Kram nur noch an mir, glaube ich.

      Liebe Grüße,
      Acita
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      Ich werde immer an dich glauben, sowie du an mich geglaubt hast!

      Ich glaube dieses Thema hat sich nun erledigt.
      Meine Lehrerin kam heute auf mich zu, es erklärt mir im Nachhinein wirklich das Verhalten vom Vertrauenslehrer, ich hab mir das nicht eingebildet es war wirklich so, dass der auf mich geachtet hat. Shit jeah... jedenfalls wird dann nachher meine Familie angerufen, es sei denn sie hat es nur so als "pass auf was du machst" - gemeint.
      Hatte immerhin den Hintern in der Hose es anzukündigen - es war alles andere als witzig.
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      Hallo Acita,

      also so ganz komme ich gerade nicht mit, tut mir Leid. Eine Lehrerin hat dir gesagt, dass der Vertrauenslehrer mit ihr gesprochen hat? Und jetzt will sie mit deinen Eltern reden...oder er oder beide?

      Wie ist denn die Situation bei dir zu Hause? Weiß deine Familie von deinen Problemen? Dass ein Lehrer bei minderjährigen Schülern die Eltern anspricht ist halt auch verständlich, immerhin tragen die Lehrer ja auch eine hohe Verantwortung. Manchmal kann da aber auch ein offenes Gespräch mit dem betreffenden Lehrer helfen.

      Liebe Grüße,
      Fylgja
      Hey Fylgja,

      sie hat mich vorhin zur Seite genommen und wollte mit mir reden, meinte auch sie hätte den Vertrauenslehrer auch um Rat gefragt (wuhuu ._.) und der meinte, dass meine Klassenlehrerin anrufen soll. Jedoch kam nichts bisher und ich meinte zu ihr, dass morgen beschissen wäre, wegen Geburtstag und ich hoffe mal, dass das bei ihr klick gemacht halt als ich meinte, ich sag ihr bescheid.
      Sie meinte nur ich soll mir überlegen, ob ich mit dem Lehrer reden will oder mit dem Sozialpädagogen, kenne weder den einen noch den anderen gut.

      Situation ist in ordnung, ich habe ja den Anruf angekündigt und so.
      Naja minderjährig bin ich nur noch heute, dass weiß meine Klassenlehrerin auch. Punktlandung würde ich sagen.

      liebe Grüße
      Acita
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      Hallo du,

      also wenn ich dich recht verstehe, ist das Thema für dich erledigt? Wenn man volljährig ist, hat man mehr Freiheiten und weniger Druck. Dennoch ist es gut, Hilfe zu haben. Ich wünsche dir einfach alles Gute an deiner neuen Schule und mit deinen neuen Lehrern. :smile:

      Liebe Grüße,
      Fylgja
      Naja geht.

      Kann mich jetzt erst melden, wo Stress und so vorbei ist.
      Sie hat immer noch nicht angerufen, Donnerstag kam sie zu mir um zu gratulieren und ich hab ihr erzählt dad sie Sonntag (also heute) Nachmittag anrufen soll aber i dont know. Jetzt geht halt wieder das Bammeln los, aber ich versuch das jetzt mal ohne irgendeinen Thread zu überstehen.
      Dieses Thema Angst vor der neuen Schule ist zwar aktiv, aber weniger als gedacht und das was jetzt kommt ist nun speziell etwas anderes.
      Trotzdem sag´ ich Danke!
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      Ich werde immer an dich glauben, sowie du an mich geglaubt hast!

      Zuallererst ich wollte einfach keinen neuen Thread eröffnen und habe daher einfach mal den Titel neu bearbeitet, da es halt irgendwie zusammenhängt.

      Guten Abend ersteinmal...

      Jetzt am Mittwoch wurde ich wieder einmal angesprochen und dadurch mir erstmal die ganze Pause geklaut.
      Jedenfalls musste ich sagen, wie ich mich entschieden habe, der Witz an der Sache war, dass ich es eigentlich verdrängt habe und nicht damit gerechnet habe noch einmal angesprochen zu werden. Ich meinte darauf, dass es bei mir eigentlich reicht, wenn ich einfach mal die Luft rauslassen kann und da kam ja direkt wieder die Rede von psychologischer Hilfe was ich immer noch nicht möchte, hab ich auch gesagt. Jetzt will man mir ernsthaft ein Gespräch bei dem Vertrauenslehrer organisieren, es hieß halt, ich kann mir ja mal anhören was er zu sagen hat und joa hab erstmal wiederwillig eingestimmt, weil sonst geht sie mir wohl fast jede Woche auf den Keks mit diesem Thema. Zumal sie nicht die Worte R*tz*en oder s*lbstv*rl*tz*n sagen kann, meiner Meinung nach und das lässt das alles irgendwie nur angespannter wirken und da merk ich selbst nur, dass ich mich anspanne. Statt die eben erwähnten Worte zu sagen fuchtelt sie dann mit ihrer Hand an ihrem Handgelenk rum als hätte sie irgendwelche Zuckungen oder so.
      Jedenfalls hat sie Freitag zu mir gesagt, sie hätte noch nicht mit dem gesprochen und jetzt so langsam bekomme ich irgendwie Magenschmerzen vor solch´ einem Gespräch, weil ich kann es irgendwie nicht beschreiben…ich glaub eh schon, dass die Lehrer ein Bild von mir haben, was irgendwie nicht stimmt.
      Ich kann ja immer noch sagen „Nein ich will nicht!“ aber ich weiß es nicht, ich fühl mich zwischen den Stühlen sitztend.
      Hättet ihr vielleicht noch irgendwelche Tipps oder so?

      Lg
      Acita
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