Hallo ihr lieben...
Ich weiß gerade nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Effektiv hat sich seit Samstag einiges wieder geändert. Vorher gings mir zwar auch "schlecht". Aber ich hatte immernoch über eingiges Kontrolle.
Samstag war es nun so, das ich, nachdem ich Arbeiten war, einfach immer "trauriger" wurde, ich weiß nichtmal den Grund, ich fühlte mich mehr "allein" als sonst. Auch die Frage ob jemand was mit mir unternehmen wollte, führte zu nichts. Niemand hatte Zeit (Und ich hab hier nunmal nicht viele)...
Gegen Abend war es dann so weit, dass ich, nach ungefähr 7 Jahren, mal wieder in tränen ausgebrochen total am Boden war, davor war alles immer recht ohne Gefühle, traurig, ja, aber nicht so.
Seit dem bin ich innerlich und äuserlich auf der "Flucht"...ich fühl mich unwohl, fang oft an zu Zittern. wenn ich in der Stadt unterwegsbin, "renn" ich rum als wäre ich in panik verfallen, so schnell es geht.
Jede Situation überfordert mich. ich könnte momentan wegen jeder sache anfangen zu heulen...
Gedanklich dreht sich vieles sehr ins Negative, ich versuche krampfhaft die oberhand, die kontrolle zu bewahren, aber das kostet so unmengen an Kraft.
Selbst als ich gestern Abend nach der Arbeit, noch mit Kollegen an der Bar saß, fühle ich mich nicht dazugehörig. Es ging auch alles an mir vorbei, zugehört hab ich kaum.
Ich versteh einfach nicht was gerade los ist. Warum auf einmal so anders? Ich hatte gehofft, mit dem Anfang der Therapie wird es besser. Und mir ist bewusst, dass es seine Zeit brauch. Aber es macht das ganze nicht leichter...es kostet so viel Kraft, wie das tägliche aufstehen...das vorbeireiten für die Arbeit....die arbeit selber. es schlaucht alles so tierisch...
Es kann doch nicht nur daran liegen...das ich den ganzen blödsinn mit dem SvV versuche wegzuschieben...skillen wo es nur geht um nicht in versuchung zu kommen...aber soll das dann der Preis für sein?....
danke fürs lesen...vielleicht weiß jemand rat...
Dakhras
Ich weiß gerade nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Effektiv hat sich seit Samstag einiges wieder geändert. Vorher gings mir zwar auch "schlecht". Aber ich hatte immernoch über eingiges Kontrolle.
Samstag war es nun so, das ich, nachdem ich Arbeiten war, einfach immer "trauriger" wurde, ich weiß nichtmal den Grund, ich fühlte mich mehr "allein" als sonst. Auch die Frage ob jemand was mit mir unternehmen wollte, führte zu nichts. Niemand hatte Zeit (Und ich hab hier nunmal nicht viele)...
Gegen Abend war es dann so weit, dass ich, nach ungefähr 7 Jahren, mal wieder in tränen ausgebrochen total am Boden war, davor war alles immer recht ohne Gefühle, traurig, ja, aber nicht so.
Seit dem bin ich innerlich und äuserlich auf der "Flucht"...ich fühl mich unwohl, fang oft an zu Zittern. wenn ich in der Stadt unterwegsbin, "renn" ich rum als wäre ich in panik verfallen, so schnell es geht.
Jede Situation überfordert mich. ich könnte momentan wegen jeder sache anfangen zu heulen...
Gedanklich dreht sich vieles sehr ins Negative, ich versuche krampfhaft die oberhand, die kontrolle zu bewahren, aber das kostet so unmengen an Kraft.
Selbst als ich gestern Abend nach der Arbeit, noch mit Kollegen an der Bar saß, fühle ich mich nicht dazugehörig. Es ging auch alles an mir vorbei, zugehört hab ich kaum.
Ich versteh einfach nicht was gerade los ist. Warum auf einmal so anders? Ich hatte gehofft, mit dem Anfang der Therapie wird es besser. Und mir ist bewusst, dass es seine Zeit brauch. Aber es macht das ganze nicht leichter...es kostet so viel Kraft, wie das tägliche aufstehen...das vorbeireiten für die Arbeit....die arbeit selber. es schlaucht alles so tierisch...
Es kann doch nicht nur daran liegen...das ich den ganzen blödsinn mit dem SvV versuche wegzuschieben...skillen wo es nur geht um nicht in versuchung zu kommen...aber soll das dann der Preis für sein?....
danke fürs lesen...vielleicht weiß jemand rat...
Dakhras
Bitte gib mich frei!
Dieser Stein lastet zu schwer auf meinem Herzen,
diese Bürde reißt mich wie ein Spaten Erde teilt , entzwei.
(Samsas Traum - Das Lächeln eines Toten.)
Dieser Stein lastet zu schwer auf meinem Herzen,
diese Bürde reißt mich wie ein Spaten Erde teilt , entzwei.
(Samsas Traum - Das Lächeln eines Toten.)