Hallo, ich hoffe dashier wird jetzt nicht zu durcheinander und ihr könnt mir helfen.
Und zwar verletze ich mich jetzt schon seit einigen Jahren immer wieder selbst, mal mehr mal weniger. Ich habe aber nie irgend eine Form von professioneller Hilfe in Anspruch genommen, also ist nie was diagnostiziert worden. (Allein schon wenn ich das so schreibe habe ich das Gefühl, dass ich übertreibe, dass alles gar nicht so schlimm ist. Habe Angst, dass wenn ich mit irgendwem rede, der mir am Ende sagt, dass ich überhaupt nichts habe.)
Zu Anfang wollte ich es schlicht und ergreifend nicht, hab alles abgelehnt, wollte mir nicht helfen lassen. Wollte das selber regeln.
Irgendwann wurde mir dann zwar bewusst, dass ich Hilfe brauche, wegen diversen Problemen, aber habe mich nie darum gekümmert. Ich bin zwar schon 4 Jahre hier im Forum, aber heute zum ersten Mal in diesem Bereich.
Mittlerweile will ich endlich mal handeln, aber bin völlig orientierungslos wie ich das am besten angehe. Wo wende ich mich hin? Muss ich zuerst zum Artzt? Weil ich habe da absolut noch nie irgendwas in der Richtung erwähnt und fände das seltsam dann plötzlich mit sowas anzukommen. Andererseits weiß ich sonst auch nicht, wo ich anfangen soll. Soll ich mir einfach irgendeinen Psychologen in der Nähe suchen? Woher weiß ich welcher der richtige wäre? Und wie sieht das aus mit einer Klinik? Die hier bei mir hat einen Bereich für Psychiatrie und Psychotherapie, könnte man da einfach hin gehen? Oder suche ich mir doch zuerste eine Beratungsstelle, die mir das alles persönlich erklären kann? (Da hätte ich dann nur das Gefühl, dass die mich für blöd halten, weil ich sowas alles nicht weiß...) Und das sind noch lange nicht alle Fragen, aber mehr krige ich grade nicht geordnet.
Denen die bis hier gelesen haben schon mal ein Dankeschön und vielleicht habt ihr ja noch nen kleinen Kommentar bzw. Rat für mich dazu.
LG, julile
Und zwar verletze ich mich jetzt schon seit einigen Jahren immer wieder selbst, mal mehr mal weniger. Ich habe aber nie irgend eine Form von professioneller Hilfe in Anspruch genommen, also ist nie was diagnostiziert worden. (Allein schon wenn ich das so schreibe habe ich das Gefühl, dass ich übertreibe, dass alles gar nicht so schlimm ist. Habe Angst, dass wenn ich mit irgendwem rede, der mir am Ende sagt, dass ich überhaupt nichts habe.)
Zu Anfang wollte ich es schlicht und ergreifend nicht, hab alles abgelehnt, wollte mir nicht helfen lassen. Wollte das selber regeln.
Irgendwann wurde mir dann zwar bewusst, dass ich Hilfe brauche, wegen diversen Problemen, aber habe mich nie darum gekümmert. Ich bin zwar schon 4 Jahre hier im Forum, aber heute zum ersten Mal in diesem Bereich.
Mittlerweile will ich endlich mal handeln, aber bin völlig orientierungslos wie ich das am besten angehe. Wo wende ich mich hin? Muss ich zuerst zum Artzt? Weil ich habe da absolut noch nie irgendwas in der Richtung erwähnt und fände das seltsam dann plötzlich mit sowas anzukommen. Andererseits weiß ich sonst auch nicht, wo ich anfangen soll. Soll ich mir einfach irgendeinen Psychologen in der Nähe suchen? Woher weiß ich welcher der richtige wäre? Und wie sieht das aus mit einer Klinik? Die hier bei mir hat einen Bereich für Psychiatrie und Psychotherapie, könnte man da einfach hin gehen? Oder suche ich mir doch zuerste eine Beratungsstelle, die mir das alles persönlich erklären kann? (Da hätte ich dann nur das Gefühl, dass die mich für blöd halten, weil ich sowas alles nicht weiß...) Und das sind noch lange nicht alle Fragen, aber mehr krige ich grade nicht geordnet.
Denen die bis hier gelesen haben schon mal ein Dankeschön und vielleicht habt ihr ja noch nen kleinen Kommentar bzw. Rat für mich dazu.
LG, julile
"my shadow's the only one that walks beside me" (Boulevard of Broken Dreams- Green Day)