Hallo ihr Lieben,
der Threadtitel ist wahrscheinlich etwas verwirrend, aber so fühle ich mich auch. Kurz gesagt ist es so, dass ich mich gelegentlich fühle, als müsste ich auch jede Frage mit "Ich weiß es nicht" antworten - obwohl ich es eigentlich weiß. Ich bin mir aber einfach nicht sicher. Ich fühle mich orientierungslos... bin es aber eigentlich nicht. Es ist einfach komisch. Dass ich ziemlich vergesslich bin, wusste ich schon (einmal hab ich einen ganzen Tag vergessen...), aber doch nicht so. Nicht so, dass ich mich frage, ob meine Tutorin wirklich meine Tutorin ist und wo ich gerade bin und warum.
Die "Rahmeninfos": Ich wohne seit ca. anderthalb Monaten in Frankreich und mache dort so eine Art Zivildienst. In Deutschland habe ich eine Therapie gemacht und auch noch einige Stunden übrig (ich bin mir aber nicht sicher wie das ist, weil ich die Krankenkasse gewechselt hab, aber das gehört hier nicht hin. Ich finde das noch raus). Damit diese nicht verfallen, muss ich spätestens Ende Februar noch mal hin, das ist aber auch okay und alles so geplant. Hier hab ich nicht direkt jemanden zum reden, sondern schreibe mit meiner besten Freundin über Whatsapp oder skype gelegentlich. Aber richtige Freunde, mit denen ich reden könnte, habe ich hier noch nicht.
Meine Frage: Kennt das jemand von euch und hat Tipps, wie ich dieses Gefühl loswerden kann? Es stört mich schon sehr. Ich möchte doch fest im Leben stehen und nicht so wackelig "ich weiß nicht wo ich bin und was ich mache aber eigentlich weiß ichs doch"-artig.
Danke fürs Lesen!
Liebe Grüße,
unhappy
der Threadtitel ist wahrscheinlich etwas verwirrend, aber so fühle ich mich auch. Kurz gesagt ist es so, dass ich mich gelegentlich fühle, als müsste ich auch jede Frage mit "Ich weiß es nicht" antworten - obwohl ich es eigentlich weiß. Ich bin mir aber einfach nicht sicher. Ich fühle mich orientierungslos... bin es aber eigentlich nicht. Es ist einfach komisch. Dass ich ziemlich vergesslich bin, wusste ich schon (einmal hab ich einen ganzen Tag vergessen...), aber doch nicht so. Nicht so, dass ich mich frage, ob meine Tutorin wirklich meine Tutorin ist und wo ich gerade bin und warum.
Die "Rahmeninfos": Ich wohne seit ca. anderthalb Monaten in Frankreich und mache dort so eine Art Zivildienst. In Deutschland habe ich eine Therapie gemacht und auch noch einige Stunden übrig (ich bin mir aber nicht sicher wie das ist, weil ich die Krankenkasse gewechselt hab, aber das gehört hier nicht hin. Ich finde das noch raus). Damit diese nicht verfallen, muss ich spätestens Ende Februar noch mal hin, das ist aber auch okay und alles so geplant. Hier hab ich nicht direkt jemanden zum reden, sondern schreibe mit meiner besten Freundin über Whatsapp oder skype gelegentlich. Aber richtige Freunde, mit denen ich reden könnte, habe ich hier noch nicht.
Meine Frage: Kennt das jemand von euch und hat Tipps, wie ich dieses Gefühl loswerden kann? Es stört mich schon sehr. Ich möchte doch fest im Leben stehen und nicht so wackelig "ich weiß nicht wo ich bin und was ich mache aber eigentlich weiß ichs doch"-artig.
Danke fürs Lesen!
Liebe Grüße,
unhappy
We will get better