Hallo Nunki
ja das ist ein normales Vorgehen, völlig normale Vorgehensweise der KK; die müssen das sogar machen, alles was über Kurzzeittherapie heraus geht muss durch einen Gutachter bewilligt werden.
Also keine Panik
Viele Grüße

PS wenn der Gutachter meint dass es nicht weiter gehen soll, muss er das A) Begründen und B) bei Erstantrag sehr unwahrscheinlich.
Dann kann man immer noch Einspruch einlegen (bzw der Therapeut) und dann geht es an einen zweiten Gutachter der unabhängig vom ersten entscheidet. Ist das deine erste Therapie?
Wenn du bei deiner Therapeutin sonst nichts unterschrieben hast dass du das sonst trägst finanziell wird das denke ich nicht auf dich zukommen - aber wie gesagt, mach dir bitte nicht zu viele Sorgen, das ist völlig normales Procedere.

Vielleicht magst du deine Therapeutin nochmal fragen wie sie das mit den Stunden macht die drüber sind übers Kontigent.
Es ist aber Verantwortung des Therapeuten auf den Rahmen zu achten, und auch mit dir zu besprechen, wie Stunden sonst finanziert werden sollen bzw wie viele man noch hat. Da sie sich vermutlich sehr sicher sein wird, dass der Antrag durch geht hat sie es vermutlich nicht thematisiert aber eigentlich wäre es Aufgabe der Therpapeutin für einen sicheren Rahmen zu sorgen und auch, einen Antran ggf rechtzeitig zu stellen.... nur mal so als Anmerkung meinerseits...

PS ja ist unwahrscheinlich dann muss der Gutachter schon triftige Gründe haben.

Hallo,
wie Graf zahl schon geschrieben hat, ist das mit dem Gutachter der normale Weg bei einer Verlängerung und sollte beim ersten Antrag auch keine Probleme machen.
Normalerweise kann man so was wie "Beratungsgespräche" bei Therapeuten über die kk abrechnen, das sind glaube ich 3 pro Quartal oder so, die unabhängig von der bewilligten Therapie sind. Darüber hast du eigentlich einen Puffer, was die eventutell nicht im Rahmen der bewilligten Therapie angeht.
Aber am besten ist, wenn du deine Therapeutin direkt danach fragst.
Liebe Grüße,
Granul