Hallo ihr Lieben,
ich fange glaube ich mal an meine Geschichte zusammenzufassen.
Falls ihr Fragen habt schießt los.
Alles fing im August 2009 an. Der Freund von einer Freundin hat mir eine Sache angetan, die nicht verzeihlich ist. Bestimmt könnt ihr euch denken um was es geht.
Mein Bruder lag zu diesem Zeitpunkt auch noch im Krankenhaus und wäre fast gestorben.
Als ob das nicht alles schon reichen würde ist mir das schlimmste Ereignis meines Lebens nochmal passiert. Im September 2013. Mit 2 Personen.
Mein damaliger Freund ist dann mit mir ins Krankenhaus und zur Polizei, damit ich es zur Anzeige bringen kann. Diese Erlebnisse sind für mich schlimmer als das Trauma selbst.
Es kam nicht zur Anzeige, da mein Anwalt meinte, dass ich es psychisch nicht verkraften würde, den Personen gegenüber zu sitzen und all diese Fragen zu beantworten.
Das alles regt mich so auf und man hat eh schon mit diesen blöden Flashbacks zu kämpfen.
Beim Einkaufen läift man den Tätern über den Weg und kann danach über ein halbes Jahr nicht mehr alleine einkaufen gehen.
Dieser Selbsthass und die Verzweiflung an allem Schuld zu sein haben mich aufgefressen, deswegen bin ich im August 2014 in Therapie gegangen. In eine Tagesklinik.
Dieser Aufenthalt hat mir auch sehr geholfen, aber eben nur solange ich da war.
In einer ambulanten Therapie bin ich zur Zeit nicht, da es bei uns in der Gegend keine Spezialisten für PTBS gibt und ich schon bei 3 Therapeuten war und alle waren doof.
Ich weiß eigentlich gerade gar nicht, wieso ich das alles schreibe, aber kennt ihr das, wenn es einfach mal raus muss?
Ich möchte dafür kämpfen, dass die Behandlung, die Betreuung usw. besser wird. Wie gesagt, für mich war das alles hinterher so schlimm!
Die gynökologische Untersuchung, die Aussage bei der Kripo..
Mich interessieren eure Erfahrungsberichte oder geht das nur mir so? und bin immer für einen netten Austausch zu haben
Grüßle
Sandyblackya
ich fange glaube ich mal an meine Geschichte zusammenzufassen.
Falls ihr Fragen habt schießt los.
Alles fing im August 2009 an. Der Freund von einer Freundin hat mir eine Sache angetan, die nicht verzeihlich ist. Bestimmt könnt ihr euch denken um was es geht.
Mein Bruder lag zu diesem Zeitpunkt auch noch im Krankenhaus und wäre fast gestorben.
Als ob das nicht alles schon reichen würde ist mir das schlimmste Ereignis meines Lebens nochmal passiert. Im September 2013. Mit 2 Personen.
Mein damaliger Freund ist dann mit mir ins Krankenhaus und zur Polizei, damit ich es zur Anzeige bringen kann. Diese Erlebnisse sind für mich schlimmer als das Trauma selbst.
Es kam nicht zur Anzeige, da mein Anwalt meinte, dass ich es psychisch nicht verkraften würde, den Personen gegenüber zu sitzen und all diese Fragen zu beantworten.
Das alles regt mich so auf und man hat eh schon mit diesen blöden Flashbacks zu kämpfen.
Beim Einkaufen läift man den Tätern über den Weg und kann danach über ein halbes Jahr nicht mehr alleine einkaufen gehen.
Dieser Selbsthass und die Verzweiflung an allem Schuld zu sein haben mich aufgefressen, deswegen bin ich im August 2014 in Therapie gegangen. In eine Tagesklinik.
Dieser Aufenthalt hat mir auch sehr geholfen, aber eben nur solange ich da war.
In einer ambulanten Therapie bin ich zur Zeit nicht, da es bei uns in der Gegend keine Spezialisten für PTBS gibt und ich schon bei 3 Therapeuten war und alle waren doof.
Ich weiß eigentlich gerade gar nicht, wieso ich das alles schreibe, aber kennt ihr das, wenn es einfach mal raus muss?
Ich möchte dafür kämpfen, dass die Behandlung, die Betreuung usw. besser wird. Wie gesagt, für mich war das alles hinterher so schlimm!
Die gynökologische Untersuchung, die Aussage bei der Kripo..
Mich interessieren eure Erfahrungsberichte oder geht das nur mir so? und bin immer für einen netten Austausch zu haben
Grüßle
Sandyblackya
Herz schlägt manisch seinen eigenen Beat.
-Prinz Pi
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