Na, das lief doch ganz gut, oder? Hört sich auch so an, als wäre der Arzt ganz positiv eingestellt, das Gespräch scheint auch ganz gut gelaufen zu sein und nicht aufwühlend gewesen zu sein, und es hört sich nach einer guten Conclusio an, wenn er am ende meinte, dass er nicht glaubt, dass die Einschätzung nicht tauglich lauten könnte .Wie die Psychologin das sieht, scheint nicht so klar herausgekommen zu sein, aber ich würd mir da nicht zu viele Sorgen machen, Ich muss ja auch öfter zu so komischen Überprüfungen (im Zusammenhang mit der Assistenz aufgrund meiner Körperbehinderung) und da ist auch immer so ein psychologischer Teil dabei, das ist schon manchmal lustig, welche Fragen man da so gestellt kriegt, (Ich hab studiert, bin des Lesens und Rechnens und Schreibens also kundig: sie zu mir: können Sie eine Überweisung machen? öhm, ja.. und manchmal hab ich mich auch unsicher gefühlt, wie die das jetzt bewerten, wenn ich gesagt hab, dass ich in Therapie bin und Antidepressiva nehme, war aber einfach oft auch so, dass die gar nicht so wusste, was sie fragen soll, weil es in dem Fall um nix konkretes ging und dann einfach so globale Fragen gestellt hat, aber da gab es nie Probleme) aber was ich meine:
es zeigt auch: die sind häufig mit noch viel krasseren Sachen beschäftigt und müssen einfach standardmässig erstmal alles checken, im Vergleich was da sonst noch so alles abgefragt wird, sind so "stinknormale Sachen" wie Depression Angst,ein bisschen SVV und ein gestörtes Verhältnis zum Essen ja fast schon langweilig
es zeigt auch: die sind häufig mit noch viel krasseren Sachen beschäftigt und müssen einfach standardmässig erstmal alles checken, im Vergleich was da sonst noch so alles abgefragt wird, sind so "stinknormale Sachen" wie Depression Angst,ein bisschen SVV und ein gestörtes Verhältnis zum Essen ja fast schon langweilig
Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard)
DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)