verbeamtung bei M*gersucht/SVV

      Hey

      danke für die Antworten. Also ich habe in Erfahrung gebracht, das man in die Kantinen nichts mitnehmen darf. Zumindest in meiner Dienststelle. Wie das in Berlin aussieht weis ich nicht. Es gibt ein meiner Diesntstelle einen Pausenraum (aber da sitzen andere leute nicht die in meiner Ausbildung) wo man sich natürlich sachen mitbringen darf. Heute habe ich mich um Kantine "rumgeschummelt" (aber da gab es auch nur Fleisch und ich bin vegetarier) und habe alleine gegessen bin dann nachgekommen und habe mit ein Wasser bestellt . Morgen haben wir früher schluss das gibt es keine Mittagspause.

      Das wird in Berlin aber nicht gehen. Allerdings habe ich auch Erfahren dass man sich kleine Portionen bestellen kann. Selbst wenn ich die dann nicht ganz schaffe. Und wir haben heute mit jemand gesprochen die für Schwerbehinderte zuständig ist. Nach dem "vortrag" habe ich dann kurz noch mal mit ihr allein gesprochen und ihr das gesagt mit der Essstörung (sie darf es nicht weitersagen) ich bin offenbar die erste Essstörung in der Bundeswehr. (die Frau meinte hatten sie noch nicht) aber sie hat mir auch den Tipp gegeben kleine Portionen zu bestellen oder eben einfach ein Salat- einfach wegen dem sozialen miteinader. Keine Ahung ob das eine gute Idee war es ihr zu sagen. Aber im Grunde hat sie mir ja dieselben tipps gegeben wir ihr

      Und klar nachgrüblen bringt nichts. Und machmal ist es gut nicht "kneifen" zu können. Ich will halt vermeiden nach jeden Kantinessen total am Boden zerstört zu sein und nebenbei (unbewusst) auf die Knochen abz*magern. Ich möchte gerne freier werden vom essen und die Ausbildung schaffen ohne auf die Knochen abz*magern. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann aber ich habe wahrscheinlich keine Wahl
      hallo,
      also das ist doch ein kleiner Lichtblick, dass man dort kleine Portionen bestellen kann, oder? und die Idee von der Frau mit dem Salat ist ja auch eine von mehreren Varianten, Wahlmöglichkeiten, die dir offenstehen. Du solltest Dir damit wirklich nicht auch noch Druck machen, dass Du das jetzt "musst" und "keine Wahl hast". Du kannst nach deinen Möglichkeiten deinen Handlungsspielraum erweitern, aber ganz ohne Druck und müssen.

      Hast Du das mal mit deiner Diätassistentin besprochen? Vielleicht kann Sie dir ein paar Alternativen zusammenstellen, was Du in deinem Essplan dann als "Austauschportion" nehmen könntest, wenn Du in die Kantine gehst, und wenn es auch nur wg dem sozialen Miteinander ist . (So wie ich das bisher kenne, wiederholen sich da die Menüs auch in einem gewissen Rhythmus und du wirst bald das "Repertoire"kennen) Dass Du unterm Strich ausreichend versorgt bist und auch die Sicherheit hast, dass das in etwa deinem jetzigen Plan entspricht.

      Du hast die Wahl. Du kannst jedes einzelne Mal entscheiden, wie Du heute damit umgehen kannst und willst. Du kannst ja auch für dich überlegen, inwiefern sich das für dich am "sichersten" anfühlt. zb nur einmal die Woche ein Versuch und ansonsten erstmal nach Plan, oder was auch immer.Und wenn Du unsicher bist, würde ich die Diätassistentin um Hilfe / Vorschläge bitten.
      Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
      ..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
      Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard) :thumbsup:

      DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)
      Danke für deine Antwort.

      Also ich muss natürlich trotzdem meine
      Tagesbedarf decken. Wie gesagt in die Kantine gehen und dabei abnehmen
      geht auch nicht. Das mit den kleinen Portionen ist ein kleiner
      Lichtblick. Und ja ich gehe auch davon aus das sich die Menüs wiederholen werden in einem gewissen Abstand.

      Mit
      meiner Diätassistentin stehe ich in Kontakt aber eben nur per
      Mail/Telefon- sehen können wir uns erstmal nicht mehr. (ich hoffe das es
      per Mail geht denn in dem wohnplatz gibt es kein
      WLan). Aber es ist niemand den in der schwierigen Situation anrufen
      kann. Nur vorher planen bzw. nachbesprechen. Deshalb hätte ich den
      Menüplan ja auch gern vorher gehabt aber jetzt muss ich warten bis
      morgen. Eine (kranke) Freundin meinte gestern das man mit mir gut
      auskommen kann - aber ich darf die Essstörung/Erkrankung nicht
      raushängen lassen.

      Ich muss da ja keine Freunde fürs Leben
      kennenlernen aber sozial isoliert möchte ich auch nicht sein. Es gibt in
      Berlin (man glaubt es kaum) relativ wenig Anlaufstellen. Eine ambulante
      Therapie bekomme ich erstmal nicht, die Instistutionsambulant hat
      dankend abgelehnt in Berlin (behandlen mein Störungsbild nicht). Es gibt
      Dick & Dünn und da werde ich auch Mittwoch hingehen. und schauen
      was die mir anbieten können.

      Bin jetzt auch voll im Abschiesmoerndus. Gestern habe ich sicher den halben Tag geweint. Auch wenn ich meine Freunde sonst nicht täglich sehe ist es ein Unterschied jetzt räumlich wegzuziehen.
      Hallo Junimond,

      will mich nur noch mal kurz einklinken, denn ansonsten ist ja schon so viel geschrieben. Ich finde den Satz von Fylgia sehr treffend
      Ich finds gut, dass du dir Gedanken machst, aber grübel auch nicht zu sehr. Manchmal hilft auch einfach: Machen.

      Ich glaube einfach, dass es manchmal einen Punkt gibt, da kann man sich noch so sehr den Kopf zerbrechen, aber es wird nicht die Sicherheitsleine geben, die wir uns gern wünschen. Ich für mich erwische mich auch oft, dass ich vorneweg alles "zerdenke", um im Nachhinein fetszustellen: "es ging." Und warum? Antwort: Einfach so.

      Du hast hier einen richtig großen Koffer an lieben und hilfreichen Gedanken und Tipps bekommen, die du einpacken und erst mal mitnehmen kannst. Sicher werden die ersten Tage mit einigen Unsicherheiten verbunden sein, aber was hält dich davon ab, dir einfach zu sagen: "Junimond du schaffst es."

      Und stell dir dich einfach mal vor, wie du Wochen später deinen neuen Freunden/Innen von deinen jetzigen Gedanken berichtest und ihr gemeinsam darüber lacht, weil ihr euch alle so viele Gedanken gemacht habt und weil alles im Nachhinein doch viel leichter war, als ihr es erwartet habt.

      Alles Liebe dir
      Elfenspiegel
      so ich kann ein update machen. Ich habe heute (eigentlich gestern) einen Anruf vom gehobenen Dienst bekommen. Ja der gehobenen Dienst will mich auch und ich kann wechseln (erst will mich keiner und dann alle) Also am 01.04.17 geht es los. Ich muss allerdings die letzten 3 Wochen in Berlin bleiben und habe Anwesenheitspflicht und nehme am Unterricht teil (wie alle anderen auch) . Das sind dann 3 Jahre und zwar in Kiel (ein jahr) und Mannheim (2 Jahre) Danach kann ich natürlich meine Wunschstadt angeben.

      Essen ist so lala. Kantine ist schwer und das essen total versalzen wenn das immer so ist esse ich da nicht mit. Außerdem gibt es zwar einen Speiseplan aber es gibt trotzdem jeden Tag was anders als draufsteht:-( Kleine Portionen kann man bestellen) aber bei der Suppe habe ich mich heute geweigert denn soviel kann ich gar nicht trinken wie ich durst habe. Aber ist jetzt auch fast egal in 3 Wochen bin ich hier weg. wäre natürlich echt doof wenn ich nicht wegen der Essstörung sondern wegen dem Salzgehalt nicht in der Kantine essen kann. (und nein ich bilde mir das nicht ein) Ich habe wirklich so eine Salzüberempfindlichkeit.
      Hallo Junimond,
      was soll ich jetzt dazu noch sagen oder schreiben? Und nein - ich hatte keine Ahnung oder so, dass so was noch bei dir reinflattern könnte. Aber wie heisst es doch so (oder so ähnlich :D :(

      Schöne Dinge kommen oft
      .................. unverhofft.

      Das Thema "Kantine" wird dich sicherlich auch in deinem neuen Umfeld begleiten, wäre also ne Chance, bis dahin an einer geeigneten Strategie für dich zu feilen.

      Aber jetzt mal als Allererstes - einen elfengleichen Glückwunsch und für den "neuen" Start alles Liebe und Gute.
      Den "Rucksack" kannst du dann ja gleich weiterverwenden (war als Stups und Mutmacher gemeint :) ;) ).

      lg Elfenspiegel
      ganz erhrlich ich dachte auch das wird nichts vor allem weil ich ja verbindlich zusagen musste und jetzt kann ich doch wechseln. Alle in meiner klassen beeneiden mich dafür. In mannheim soll es sehr verschult sein (zum Glück) aber es geht eben weniger ums auswenig lernen und mehr ums anwenden. Ich habe natürlich angst ich schaffe den stoff nicht aber zu spät ich habe mich entschieden. Und ich hoffe es ist keine dumme entscheidung gewesen.

      klar Kantine gibt es da auch. einfach mal schauen. für meine Freunde/soziales Umfeld macht es einen Unterschied wo ich bin für mich nicht- Heimweh habe ich überalle. Aber jetzt lerne ich meine Mitschüler kenen und gehe am Ende des Monats. Ein bischen doof das ich hierblieben muss aber so sind die Regelen.
      @Elfenspiegel also mit der Kantine mache ich das so, dass ich mein belegetes Brötchen mitnehme. Einfach weil das Essen zu versalzen ist (meine Mitschüler scherzen auch immer das jemand in der Küche wohl sehr verliebt ist) eine andere Mitschülerin ist Glutenunverträglichkeit die bringt auch ihr eigenes mit weil die Küche ihr keine glutenfreie Nahrung anbieten kann. Falle also nicht so doll auf. Das Essen wird zentral gekocht in der Truppenküche (nicht vor Ort) das heisst in Mannheim wird das genau so salzig sein wie in Berlin - leider.

      Aber auch ansonsten ist es leider gerade ziemlich schwer. Auch wenn es mir egal sein könnte.Diese woche werde ich neu vereidigt und am Freitag verlasse ich Berlin. Aber meine Probleme nehme ich ja mit. Es ist sozial gerade ziemlich schwierig in Berlin. gut ich werde nicht geärgert aber augeschlossen. Letzen Donnerstag hat mich eine Mitschülerin auf ein ziemlich unangehmes Thema angesprochen, aber ich bin ihr trotzdem dankbar das sie es gemacht hat, denn sie hätte es mir auch anderes (schlechter ) sagen können oder auch gar nicht und nur mit anderen darüber lästern. Trotzdem fühlt es sich nicht gut an, allgemein die Situation beschäftigt mich und macht mit traurig.
      Hallo,
      hab dir noch gar nicht zu deiner neuen Stelle gratuliert! Das mit dem Kantinenessen hat sich ja scheinbar erstmal ganz gut gelöst.
      Es tut mir leid, dass es trotzdem so schwierig ist grade. Ich nehme an, du willst hier nicht drüber schreiben, worum es ging, ist vielleicht zu unangenehm so öffentlich. wenn du magst, kann ich dir pn anbieten, auch wenn wir uns jetzt nicht so gut kennen.
      Ich kenne das Gefühl, ausgeschlossen zu werden, ohne dass noch zusätzlich gelästert wird, leider sehr gut. Ich fand das oft fast noch schlimmer, wären sie wenigstens offensichtlich gemein gewesen, wäre es zumindest klar einordenbar gewesen. So wusste ich nie wirklich, woran ich bin, auf meine Versuche, Klarheit zu bekommen, wurde höchstens ausweichend geantwortet, wenn nicht komplett ignoriert.
      Du wirst ja auch nicht mehr lange da sein,vielleicht ist in Mannheim die Konstellation eine ganz andere (da geht es ja auch um den gehobenen Dienst, könnte mir vorstellen, dass da auch ein paar ältere dabei sind) wo Du dir ein bisschen leichter tust. Manchmal braucht es auch einfach seine Zeit und offene Worte.
      Es ist nicht einfach, so ganz neu i-wo anzufangen , grade wenn es sowieso schon nicht leicht ist, Kontakte zu knüpfen. Aber du hast es auch mit der Theatergruppe und dem Jonglierkurs geschafft, es ist also möglich.
      Wichtig ist glaube ich, es trotzdem immer mal wieder zu wagen, und sich von blöden Erlebnissen nicht ganz entmutigen zu lassen. Aber erstmal fände ich es schon wichtig, mit irgendjemandem über das Belastende zu reden, damit du es für dich verarbeiten kannst und nicht alleine damit bleibst.
      Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
      ..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
      Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard) :thumbsup:

      DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)
      Hey

      ich kann noch mal ein kleines update machen. Denn die Bundeswehr hat mir heute ein Ostergeschenk gemacht. Ich hatte ja geschrieben das ich gewechselt habe von mittleren in den gehobenen Dienst. Aber das ja auch Kiel für den praktischen Teil. Ich war jetzt eine gute Woche in Kiel gestern und heute war Einführungslehrgang. Und die Frau die das gemacht hat (und für Einstellungen zuständig ist) hat mir den Wechsle in eine heimatnahe Dienststelle ermöglicht. Sogar noch näher als wenn ich beim mittlere Dienst geblieben wäre. ca. 35 km entfernt. Kann man super gut pendeln. Ich bin so happy!!! also für den theoretischen Teil muss ich immer noch nach Mannheim an die Uni (jetzt nach Ostern) aber zumineidest den großteil des praktischen Teils kann ich heimatnah machen. Ich freue mich so.
      Hallo Junimond,
      will ja jetzt nicht unken, aber sagt man nicht: Ende gut, alles gut. Ich freue mich einfach für dich, dass ein Teil deiner Sorgen "weggeflogen" sind. Klar bleibt der Alltag sowohl im theoretischen als auch im praktischen Teil, aber die Rahmenbedingungen sehen doch erst mal gut aus.
      Deine Aufgaben bzgl. Kontakte, Intergration in den Ablauf, Thema Kantine etc. bleiben natürlich erhalten. Aber die Unterstützung und das Ergebnis "Gehobener Dienst", "heimatnahe Dienststelle" klingen doch super und sollten doch für dich super motivierend sein. Vielleicht kannst du ja das Thema "Uni Mannheim" auch etwas unter dem Aspekt Training, neue Erfahrung oder so sehen.

      Das nenn ich doch mal ein richtiges Ostergeschenk für dich. :)
      lg Elfenspiegel
      Danke für deine Antwort.

      Klar bleiben Aufgaben übrig. Aber ich wusste ja vorher sollte ich für den gehobenen Dienst genommen werden muss ich nach Mannheim an die Uni. Ich bin (zusammengerechnet) auch 2 Jahre in Mannheim und (zusammengerechnet) ein Jahr (jetzt) an der heimatnahen Dienststelle. Es ist für mich eine große Erleichterung das zumindest (den großteil zumindest) an der heimatnahen Dienststellle verbringen kann. Denn das ich mal eine Dienstreise machen muss wird nicht ausbleiben.
      Je näher Mannheim rückt desto nervöser werde ich. Dieses Gefühl "ich will das alles nicht" ist geblieben. Ich habe leider immer noch so einen inneren Widerstand. Es nützt gar nichts wenn ich mir sage, dass ich das alles vorher wusste, was auf mich zukommt. Ich wusste es aber ich konnte es mir nicht mit Gefühlen vorstellen. Aber ich werde versuchen mir Mannheim unter dem aspekt training zu sehen.
      Hallo

      ich dachte ich schreibe das mal hier rein weil es um Mannheim geht. Ich wollte keinen neuen threas aufmachen.
      Morgen gehen 2 Mädchen aus meiner Klasse mit mir schwimmen. Oibwohl es hier kochende heiß ist hatte ich im Unterricht immer langeärmliche Sachen obwohl ich denke ich schmelze. Aber beim schwimmen geht das nicht. Ich habe im Moment keine frischen Wunden aber Narben. Nur an den Armen. Ich wollte kurz vor dem Schwimmen die beiden vorwarnen bevor sie den schock des Lebens bekommen. Weil sehen tun sie es sowieso:-( gute Idee?
      Ich will mich nicht auschließen wenn ich schon mitkann.
      Danke ich habe halt angst das sie es nicht vestehen. Die beiden sind die einzigen in meiner Klasse mit denen ich mich noch aem besten verstehe und nicht das sie sich von mir abwenden. Ich meine sowas kann auch angst machen. Also manche denken, ja das [...] aber das sind ja auch keine Therapeutin. Aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

      [Edit: Teilsatz entfernt. Bitte achte auf die Regeln /Fylgja]


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Fylgja“ ()

      Ich glaube nicht das sie negativ reagiert werden. Es kann sein das sie erst mal ein bisschen erschrocken sind, aber das ist ja auch nachvollziehbar oder? Wenn du offen mit den beiden sprichst glaube ich nicht dass sie sich von dir abwenden. Wenn es für dich leichter ist kannst du ihnen ja heute noch schreiben oder so. Ich glaube das es wichtig ist das du erlich bist und die nicht verschließt. Hab heute auch jemanden davon erzählt müssen. Hatte total Angst davor aber sie hat toll reagiert, mir ein paar Fragen gestellt und dann haben wir über andere Dinge gesprochen. Mach dir also nicht zu viele Sorgen. ^^
      Genau in dem Moment,
      als die Raupe dachte die Welt geht unter
      wurde sie zum Schmetterling

      Peter Banary
      ich warte auf den nächsten Ausflug. Allerdings gehen wir heute abend zu dritt essen (beim Döner) und das ist fast noch swchlimmer. Essen ist so gar nicht meins:-( Ich weis auch noch nicht ob ich es schaffe. Ich gehe zumindest mit und dann mal schauen. vieleicht muss ich heute abend essstörung (die ich ja auch habe) offenlegen. Aber dann wird auch keiner verstehen warum ich nicht essen will viele denken dann braucht die/der erst recht große Portion. Das ich einen essplan habe und mich daran halten will/muss versteht keiner. für mich ist es inzwischen fast genauso schlimm weniger essen (also eben weniger als der Essplan sagt) wie zu viel:-( und das versteht erst recht keiner
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