Aller Anfang ist beschwerlich

      Aller Anfang ist beschwerlich

      Hallo, ich habe mich schon vor ein paar Tagen hier angemeldet, zuerst das ein und andere gelesen und möchte mich heute vorstellen.

      Ich bin in diesem Forum in erster Linie als Angehörige "unterwegs", da ich seit einigen Jahren mit einem Mann befreundet bin, der an Borderline erkrankt ist, genauer seit 8 Jahren. Mir geht es wie einigen anderen, die sich vor mir vorgestellt haben, es ist schwierig zu (be-)schreiben, obwohl es so viel zu schreiben gäbe.

      Mein Freund und ich sind jeweils mit anderen Partner verheiratet. Die Freundschaft wird von den Partner nicht gerne gesehen. Meinem Mann geht es damit allerdings besser, als seiner Frau. Das kann ich verstehen, da sie selbst mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Belastungsstörung leidet. Die Verhältnisse sind alles andere als einfach. Deshalb schreibe ich im Laufe der Zeit mehr über die näheren Begleitumstände, über mich und wie es zu dieser Freundschaft kam und was mich genau bewogen hat, mich hier anzumelden.

      Es ist sicher auch so, dass ich mir die ganzen Jahre und diese "Geschichte" einmal von der Seele schreiben muss und erhoffe mir Euren Rat auf meine Fragen.

      Zu mir wäre noch zu sagen, ich bin Tochter einer Frau (87 jährig) mit Borderline und habe selbst Verhaltensweisen, die auf eine Erkrankung schließen lassen. Das "sauge" ich mir nicht so aus den Fingern, sondern das hat mir mein Therapeut während einer 5jährigen Burnout-Therapie eröffnet, was mich damals schier umgehauen hat!

      Das soll es für jetzt erst einmal sein.

      Nun wünsche ich für alle in diesem Forum noch das Beste für das Neue Jahr !!!!

      elin

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