Ich bin momentan absolut ratlos was meine Situation angeht.
Habe im September meinen Bachelor im Bereich Soziale Arbeit gemacht und bin nicht an meiner Hochschule in der Nähe zugelassen worden. Ich hab mich dann für den Master entschlossen und mich entschieden erstmal die anderthalb Stunden pro Strecke zu pendeln. habe meine Wohnung aber immer noch an der alten Unistadt. Umziehen kam für mich aus folgenden Gründen nicht in Frage: 1. Mein finanzieller Rahmen ist knapp bemessen und mit Nebenjobs sah es bisher ganz schlecht aus. 2. Die Mieten an der Unistadt sind noch höher als meine jetzige, was meinen finanziellen Rahmen total sprengt. Selbst für WGs wollte man das Doppelte. 3. Ich will nach dem Studium wieder in meine alte Heimatstadt. 4. Ich kann kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Das Studium dauert ab jetzt nochmal anderthalb Jahre und wenn ich ehrlich bin, krieche ich finanziell jetzt schon auf der Krücke und kann irgendwo auch nervlich nicht mehr.
Die Pendelei setzt mir doch mehr zu, als ich bisher dachte. Ich fahre pro Strecke anderthalb Stunden mit dem Zug. Das klingt wenig, zieht sich aber.
Jetzt haben wir 2 Veranstaltungen, wo wir 3 Tage hintereinander für 8 Stunden an der Uni sein müssen. Ich habe momentan eine Sehnenscheidenentzündung und kann nur mit einer Hand arbeiten. Ganz abgesehen davon, muss ich das Seminar schieben, weil ich weder eine preiswerte Übernachtungsmöglichkeit in der Stadt gefunden habe, noch mich gesundheitlich in der Lage sehe.
Mein letzter Zug nach Hause geht um 20 Uhr. Mein Seminar geht bis 20:30 Uhr.
Alle Hotelzimmer liegen im Bereich ab 50 Euro pro Nacht, was für mich viel zu hoch ist und mein Budget mehr als sprengt.
Ich fahre momentan 2 bis 3 Mal die Woche an die Uni und bin davon schon fix und alle.
Mir geht es dadurch auch psychisch schlechter, weil ich merke, dass meine Depressionen und mein SSV zurück kommen.
Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken abzubrechen. arbeiten zu gehen und später nochmal berufsbegleitend den Master zu probieren.
Was dagegen spricht? Mit dem Bacherlor in Sozialer Arbeit bekomme ich lediglich die beschissenen Jobs. Für die besseren wird der Master verlangt und das ich den Masterplatz bekommen habe, ist ein Geschenk da der wirklich nur an wenige vergeben wird.
Ich weiß nicht was ich mache und bin hin und her gerissen und verzweifelt.
Habe im September meinen Bachelor im Bereich Soziale Arbeit gemacht und bin nicht an meiner Hochschule in der Nähe zugelassen worden. Ich hab mich dann für den Master entschlossen und mich entschieden erstmal die anderthalb Stunden pro Strecke zu pendeln. habe meine Wohnung aber immer noch an der alten Unistadt. Umziehen kam für mich aus folgenden Gründen nicht in Frage: 1. Mein finanzieller Rahmen ist knapp bemessen und mit Nebenjobs sah es bisher ganz schlecht aus. 2. Die Mieten an der Unistadt sind noch höher als meine jetzige, was meinen finanziellen Rahmen total sprengt. Selbst für WGs wollte man das Doppelte. 3. Ich will nach dem Studium wieder in meine alte Heimatstadt. 4. Ich kann kostenlos die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.
Das Studium dauert ab jetzt nochmal anderthalb Jahre und wenn ich ehrlich bin, krieche ich finanziell jetzt schon auf der Krücke und kann irgendwo auch nervlich nicht mehr.
Die Pendelei setzt mir doch mehr zu, als ich bisher dachte. Ich fahre pro Strecke anderthalb Stunden mit dem Zug. Das klingt wenig, zieht sich aber.
Jetzt haben wir 2 Veranstaltungen, wo wir 3 Tage hintereinander für 8 Stunden an der Uni sein müssen. Ich habe momentan eine Sehnenscheidenentzündung und kann nur mit einer Hand arbeiten. Ganz abgesehen davon, muss ich das Seminar schieben, weil ich weder eine preiswerte Übernachtungsmöglichkeit in der Stadt gefunden habe, noch mich gesundheitlich in der Lage sehe.
Mein letzter Zug nach Hause geht um 20 Uhr. Mein Seminar geht bis 20:30 Uhr.
Alle Hotelzimmer liegen im Bereich ab 50 Euro pro Nacht, was für mich viel zu hoch ist und mein Budget mehr als sprengt.
Ich fahre momentan 2 bis 3 Mal die Woche an die Uni und bin davon schon fix und alle.
Mir geht es dadurch auch psychisch schlechter, weil ich merke, dass meine Depressionen und mein SSV zurück kommen.
Ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken abzubrechen. arbeiten zu gehen und später nochmal berufsbegleitend den Master zu probieren.
Was dagegen spricht? Mit dem Bacherlor in Sozialer Arbeit bekomme ich lediglich die beschissenen Jobs. Für die besseren wird der Master verlangt und das ich den Masterplatz bekommen habe, ist ein Geschenk da der wirklich nur an wenige vergeben wird.
Ich weiß nicht was ich mache und bin hin und her gerissen und verzweifelt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Lina478“ ()