Hallo,
hoffe das Thema ist hier richtig, wenn nicht bitte verschieben.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit gut 4 Monaten bin ich nun in Therapie, Hauptschwerpunkte sind Depression und eig vorrangig das was dazu führt
was so in Richtung soziale Phobie geht (wurde zwar schon fest gemacht, so voll Phobie ist es dann doch nicht, was das
bei mir ist führt aber dazu dass ich Menschen eher aus dem weg gehe / es dadurch schwer habe Kontakte zu knüpfen wenn das nicht von anderen ausgeht ...)
Nimmt langsam Form an, was die (so wurde es mir umschrieben) soziale Unsicherheit angeht stehen schon die ersten Übungen an vor denen es mir graut aber naja.
Zum eigentlichen Problem:
Es sind Semesterferien und ich habe bis aufs ab und zu einkaufen gehen oder zur Therapie keinen wirklich Grund vor die Tür zu gehen
bzw vermeide das aus mehreren Gründen ja selber...
Obwohl jetzt erst seit ~1 Woche vorlesungsfrei ist geht es mir durch das nur zu Hause hocken und viele negative Gedanken denken immer schlechter ...
(vorlesungsfrei ist bis ~ Mitte April wenn ich mich nicht irre)
Bei der letzten Therapiestunde meinte mein Therapeut dann er hält es für sehr angebracht ich würde mich in den Rahmen einer Tagesklinik begeben (nicht das 1. Mal dass das aufkam
vlt auch deswegen weil wir nächste Woche noch 1 Termin haben, dann ist er erstmal 3 Wochen im Urlaub ...)
Vorrangig damit ich gerade in der vorlesungsfreien Zeit erstmal etwas Struktur habe, mir selber eine aufbauen die über "ich hock zu Hause rum und steh vlt mal auf oder auch nicht
und gammel dann doch nur rum" hinaus geht fällt mir gerade mehr als schwer
So wirklich anfreunden kann ich mich damit aus mehren Punkten nicht, hab mich dann aber doch dazu überreden lassen mir hier in der Nähe zumindest einen Infotermin oder sowas in der
Art geben zu lassen um mich halt zu informieren und vlt überzeugen zu lassen.
Was ich mir hier von dem Thema erhoffe wären Erfahrungsberichte dazu wie ich mir so eine Tagesklinik vorstellen darf (idealerweise konkrete Erfahrungen in Frankfurt ^^).
Bisher weiß ich immerhin das wäre etwa von morgens - nachmittags etwas Struktur, abends wäre ich dann wieder zu Hause und das ganze ist freiwillig
Joar, falls mir da jemand was zu sagen kann wär ich ganz froh
Liebe Grüße
Koi
hoffe das Thema ist hier richtig, wenn nicht bitte verschieben.
Kurz zur Vorgeschichte:
Seit gut 4 Monaten bin ich nun in Therapie, Hauptschwerpunkte sind Depression und eig vorrangig das was dazu führt
was so in Richtung soziale Phobie geht (wurde zwar schon fest gemacht, so voll Phobie ist es dann doch nicht, was das
bei mir ist führt aber dazu dass ich Menschen eher aus dem weg gehe / es dadurch schwer habe Kontakte zu knüpfen wenn das nicht von anderen ausgeht ...)
Nimmt langsam Form an, was die (so wurde es mir umschrieben) soziale Unsicherheit angeht stehen schon die ersten Übungen an vor denen es mir graut aber naja.
Zum eigentlichen Problem:
Es sind Semesterferien und ich habe bis aufs ab und zu einkaufen gehen oder zur Therapie keinen wirklich Grund vor die Tür zu gehen
bzw vermeide das aus mehreren Gründen ja selber...
Obwohl jetzt erst seit ~1 Woche vorlesungsfrei ist geht es mir durch das nur zu Hause hocken und viele negative Gedanken denken immer schlechter ...
(vorlesungsfrei ist bis ~ Mitte April wenn ich mich nicht irre)
Bei der letzten Therapiestunde meinte mein Therapeut dann er hält es für sehr angebracht ich würde mich in den Rahmen einer Tagesklinik begeben (nicht das 1. Mal dass das aufkam
vlt auch deswegen weil wir nächste Woche noch 1 Termin haben, dann ist er erstmal 3 Wochen im Urlaub ...)
Vorrangig damit ich gerade in der vorlesungsfreien Zeit erstmal etwas Struktur habe, mir selber eine aufbauen die über "ich hock zu Hause rum und steh vlt mal auf oder auch nicht
und gammel dann doch nur rum" hinaus geht fällt mir gerade mehr als schwer
So wirklich anfreunden kann ich mich damit aus mehren Punkten nicht, hab mich dann aber doch dazu überreden lassen mir hier in der Nähe zumindest einen Infotermin oder sowas in der
Art geben zu lassen um mich halt zu informieren und vlt überzeugen zu lassen.
Was ich mir hier von dem Thema erhoffe wären Erfahrungsberichte dazu wie ich mir so eine Tagesklinik vorstellen darf (idealerweise konkrete Erfahrungen in Frankfurt ^^).
Bisher weiß ich immerhin das wäre etwa von morgens - nachmittags etwas Struktur, abends wäre ich dann wieder zu Hause und das ganze ist freiwillig
Joar, falls mir da jemand was zu sagen kann wär ich ganz froh
Liebe Grüße
Koi