Hey, ich habe bereits seit einiger Zeit die Gedanken, dass ich trotz diagnostizierter mittelschwerer bis schwerer Depressionen eigentlich überhaupt nicht depressiv sein kann, weil sich meine Fehltage in meinen elf Jahren, die ich bisher in der Schule verbracht habe, locker an zwei bis drei Händen abzählen lassen. In meinen Bekannten- und Freundekreis habe ich viele Leute, die depressiv u.ä. sind, z.T. auch eine Therapie machen und immer wieder einige Stunden schwänzen, oder gar nicht erst zur Schule kommen, da sie sich einfach mies fühlen. Wenn ich in der Schule fehle dann nur, weil ich krank bin. Zwar würde ich am liebsten auch einfach mal "krank" machen, wenn es mir "schlecht" geht, aber das kann ich nicht machen, weil ich dann so gut wie nie in der Schule wäre, also gehe ich stattdessen immer in die Schule, egal wie es mir geht. Kann ich dann trotzdem noch depressiv sein? Denn von vielen höre ich auch immer wieder, dass sie teilweise kaum aus dem Bett kommen. Mir fällt das zwar auch schwer, aber ich schaffe es trotzdem jeden Morgen. Irgendwie.
Vielleicht ist das auch eine völlig bescheuerte Idee, wegen dieser Gedanken ein neues Thema aufzumachen, um so irgendwie an Antworten zu kommen.
Naja, egal. Würde mich über Antworten oder ähnliches freuen.
LG
Vielleicht ist das auch eine völlig bescheuerte Idee, wegen dieser Gedanken ein neues Thema aufzumachen, um so irgendwie an Antworten zu kommen.
Naja, egal. Würde mich über Antworten oder ähnliches freuen.
LG