Hallo ihr da draußen,
ich kann nicht schlafen und mache mir große Sorgen...hoffentlich unnötige. -,-
Es geht um Folgendes: Ich habe einfach große Angst, Ärzte darum zu bitten, mir für eine Prüfung, für das Arbeitsamt oder Sonstiges ein Attest auszustellen - oder mir zu bestätigen, dass ich unter Ptbs leide.
Ich gebe mir wirklich sehr große Mühe, aber ab und an gibt es Situationen, da geht es nun einmal nicht anders.
Mein letztes Attest (naja, "Attest", es sind zwei Sätze über meine Angststörung), ist vom August 2014 und ich fürchte mich davor, dass die betroffene Ärztin fassungslos, wütend und verweigernd reagiert, wenn ich eventuell bald nochmal eines benötige.
Ist das realistisch? Mich macht dieser Gedanke momentan wahnsinnig, denn ich bin wirklich nicht in der geeigneten Verfassung, um mich "rund machen" zu lassen.
Eigentlich ist das keine große Sache, ich bin sogar im Besitz richtiger Gutachten, auf welche sie sich berufen kann, aber...mir sitzt einfach meine letzte Hausärztin in den Knochen; diese ging mir nach der zweiten verpatzten Prüfung beinahe an die Gurgel, ich fühlte mich wie die Personifizierung des Wortes "Abschaum".
Könnt ihr mir vielleicht schreiben, wie eure Ärzte auf solche Bitten reagieren und welche Erfahrungen ihr gemacht habt? Das würde mir wirklich sehr helfen.
Ich habe mir bereits überlegt, ob ich die Flucht nach vorne antreten und der aktuellen Ärztin eine Mail schicken sollte, in der ich sie frage, ob sie ein Problem mit einem zweiten Attest hätte, aber ein Teil von mir findet das etwas merkwürdig...
ich kann nicht schlafen und mache mir große Sorgen...hoffentlich unnötige. -,-
Es geht um Folgendes: Ich habe einfach große Angst, Ärzte darum zu bitten, mir für eine Prüfung, für das Arbeitsamt oder Sonstiges ein Attest auszustellen - oder mir zu bestätigen, dass ich unter Ptbs leide.
Ich gebe mir wirklich sehr große Mühe, aber ab und an gibt es Situationen, da geht es nun einmal nicht anders.
Mein letztes Attest (naja, "Attest", es sind zwei Sätze über meine Angststörung), ist vom August 2014 und ich fürchte mich davor, dass die betroffene Ärztin fassungslos, wütend und verweigernd reagiert, wenn ich eventuell bald nochmal eines benötige.
Ist das realistisch? Mich macht dieser Gedanke momentan wahnsinnig, denn ich bin wirklich nicht in der geeigneten Verfassung, um mich "rund machen" zu lassen.
Eigentlich ist das keine große Sache, ich bin sogar im Besitz richtiger Gutachten, auf welche sie sich berufen kann, aber...mir sitzt einfach meine letzte Hausärztin in den Knochen; diese ging mir nach der zweiten verpatzten Prüfung beinahe an die Gurgel, ich fühlte mich wie die Personifizierung des Wortes "Abschaum".
Könnt ihr mir vielleicht schreiben, wie eure Ärzte auf solche Bitten reagieren und welche Erfahrungen ihr gemacht habt? Das würde mir wirklich sehr helfen.
Ich habe mir bereits überlegt, ob ich die Flucht nach vorne antreten und der aktuellen Ärztin eine Mail schicken sollte, in der ich sie frage, ob sie ein Problem mit einem zweiten Attest hätte, aber ein Teil von mir findet das etwas merkwürdig...
Menschen, die v*rl*tzt wurden, sind gefährlich, denn sie wissen, dass sie überleben
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