Zu viel auf einmal

      Danke ihr Lieben!
      Von einem anderen Unternehmen habe ich heute wieder mal eine Absage bekommen.

      Aber dafür wurde ich zum Probearbeiten nächste Woche eingeladen dort wo ich gestern war. Ich bin ganz verwirrt jetzt.
      Der Tag heut war wieder sehr anstrengend, die Absage fütterte meine Selbstzweifel und dann die Einladung.
      Ich versuche gerade irgendwie das alles zu verstehen. Es passiert so viel und ich will innwr alles richtig und möglichst perfekt machen. Puh.
      Liebe Grüße
      Grottenolm
      Ich glaube, die Arbeitswelt von heute ist brutaler geworden, was Absagen und Zusagen angeht.
      Es heißt immer, man müsste sich daraus nichts machen wenn es irgendwo nicht klappen sollte. Das ist allerdings ein Wunschdenken, das ich persönlich schwierig in der Umsetzung finde.

      Ich drücke dir sehr die Daumen, dass es geklappt hat.

      Liebe Grüße
      Hey Grottenolm,

      puh, das würde mich emotional auch auf eine Achterbahnfahrt schicken. Aber es ist doch toll, dass es nicht nur Absagen gibt, sondern dass du nicht nur zum Vorstellungsgespräch, sondern sogar zum Probearbeiten eingeladen wurdest. Klar, Absagen tun weh. Aber - auch wenn das jetzt platt klingt - sowas gehört zum Leben dazu und du bist mehr wert als ein Stück Papier. Absagen heißen ja nicht, dass du schlecht bist oder nichts kannst, sondern nur, dass du für Job x vielleicht weniger geeignet bist als für Job y und das kann ja manchmal sogar in deinem eigenen Interesse liegen.
      Lass dich nicht verunsichern. Klar, viele sind wie Lina der Meinung, dass unsere Arbeitswelt brutaler geworden ist. Aber andrerseits haben wir auch einen hohen Standard an Sozialleistungen und Arbeitnehmerrecht. Wir haben Gewerkschaften und Gesetze gegen Diskriminierung. Natürlich gibt es trotzdem die Gefahr, durch dieses Netz zu fallen, aber da sehe ich dich meilenweit davon entfernt. Nur Mut! Und viel Erfolg - und Freude - beim Probearbeiten!

      Liebe Grüße,
      Fylgja
      Hallo ihr Lieben,

      das war wirklich eine anstrengende Woche! Es gab wieder Absagen..
      Aber immerhin war das Probearbeiten ganz okay, denke ich. Natürlich war ich sehr aufgeregt. Aber ich denke ich habe die Arbeiten, die mir aufgetragen wurden, ganz gut ausgeführt. Sogar das gemeinsame Mittagessen habe ich überlebt (trotz ES und viel Angst). Ich bin nun wirklich gespannt. Es gibt wohl noch eine andere Bewerberin. Aber in der nächsten Woche erfahre ich dann (hoffentlich) wie der Stand der Dinge nun ist.. Es muss auch noch geklärt werden, wann ich anfangen soll, denn so schnell wie ich einsteigen müsste, kann ich gar nicht wegen der Weiterbildung. Auf mich kommt auf jeden Fall noch ein Haufen Arbeit zu, wenn das alles klappt.. Wenn..
      Ich habe echt Angst vor einer Absage. Natürlich gehört das zum Leben dazu. Und ich weiß auch, dass ich das zu persönlich nehme. Und auch, dass meine Angst niemals einen Job zu bekommen vielleicht übertrieben ist. Aber all diese Gefühle sind nunmal leider da. Und ziemlich stark. Ich will endlich mal zur Ruhe kommen..
      Und ich habe wahnsinnige Angst durch diese Netze zu fallen, von denen Fylgja geschrieben hat..

      Alles Liebe
      Grottenolm
      Hey, ich drücke dir wirklich alle Daumen, die ich habe.
      Selbst wenn eine Absage kommt: Die haben dich zum Probearbeiten eingeladen. Sieh es doch mal so.
      Selbst falls es noch etwas dauern sollte: Ich bin mir sicher, du bekommst eine Stelle.

      Ich kann mich übrigens gut in dich hinein versetzen. Du kennst ja meine Situation.
      Ich mache gerade ein Praktikum, jobbe auf 450 Euro Basis und studiere im Master. Momentan habe ich das Gefühl es geht nie vorwärts und ich hänge für die nächsten 10 Jahre in der
      Praktikumsschleife, die die Studenten ausnutzt, ohne einen Cent zu bezahlen.
      Hey du,

      ich erlaube mir jetzt mal einen etwas persönlicheren Ton, weil wir uns schon eine Weile kennen und weil ich mir sicher bin, dass du mich richtig verstehen wirst.
      Ach komm schon, das weißt du doch besser. Du wirst doch nicht für deine Fortbildung bestraft. Du weißt doch, dass das nicht gegen dich gerichtet ist, denn wäre ich in deiner Situation, würdest du mir das doch auch sagen. Die suchen halt ab jetzt sofort und/oder vielleicht auch jemanden mit einer anderen Spezialisierung. Ich weiß, dass das schwer ist, aber ich rate dir trotzdem, dich aus diesem "keiner will mich, ich kann nichts, ich bin nichts"-Tal zu holen. Wie viele Bewerbungen hast du denn geschrieben? Fünf? Zehn? Fünfzehn? Ja, jede Absage tut weh - jedem, dir vielleicht etwas mehr, weil du so unsicher bist. Aber das gehört zum Leben dazu. Selbst Menschen, die heute als Professoren in Princeton arbeiten, scheitern. Du schaffst das, du findest einen Job. Sieh mal, du hast einen Top Master-Abschluss und machst eine Fortbildung. Was sollen denn dann andere sagen, die das nicht haben? Das soll kein Vorwurf sein, sondern ein Motivations-Kick: Du kannst das! Bestätige dir nicht ein eventuelles Scheitern von vorn herein selbst. Glaub an dich, glaub an deine Fähigkeiten - denn gerade dadurch kannst du einen potentiellen Arbeitgeber überzeugen.
      Ich weiß, die Ängste scheinen übermächtig zu sein. Aber ich denke, dass du dem auch etwas entgegensetzen kannst. Dass diese Ängste nicht dein Leben bestimmen. Das glaube ich deshalb, weil du schon so viel erreicht hast, viel mehr, als dir die Ärzte zugestanden haben.

      Alles Liebe dir und viel Energie,
      Fylgja
      Liebe Grottenolm,

      fühle dich gedrückt. Ich schließe mich dennoch an: Bei der Fortbildung- so unsinnig es dir erscheinen mag- hast du trotz allem viel für dich gelernt.
      Sich Wissen anzueignen ist nie umsonst.

      Wie die Wirtschaft tickt kann man nie wissen. Wichtig ist, dass man das studiert was einem auch Spaß macht.
      Obwohl ich ehrlich bin, dass ich trotz allem nicht nochmal den Weg einschlagen würde, den ich eingeschlagen habe und dass ich durch mein Studium ebenfalls eher das Gefühl hatte, dass ich mir alles noch schwerer gemacht habe. Das muss aber nicht für dich zutreffen. Du hast auf mich den Eindruck gemacht, als ob du deine Studienwahl nicht bereut hast.
      Hey du,

      das klingt nicht so toll. Mach dir bitte keinen Stress wegen des Antwortens. Ich hoffe, du kannst dich um dich kümmern und deine Kräfte jetzt einfach für dich einsetzen. Ich wünsch dir neue Energie, wenn es dann soweit ist. Manchmal ist es ja auch ganz gut, mal kurz liegen zu bleiben, bevor man aufsteht und weitermacht.

      Alles Liebe,
      Fylgja
      Hallo ihr Lieben,

      derzeit hänge ich noch immer in der Luft, bange um Job und Geldsorgen.
      Ich bin sehr erschöpft und kämpfe mich eher auf den Knien voran. Mache mir Sorgen irgendwann völlig zusammen zu brechen. Mein Selbstwertgefühl schwankt wie immer. Der entgangene Job lastet nach wie vor auf dem Gemüt, aber ich weiß, ich kann es nicht ändern.
      Weil ich merke, dass mich private Dinge im Leben noch zusätzlich sehr belasten, versuche ich, wieder mehr zu mir zu finden. Das ist schwierig, wenn man kaum Zeit für sich hat, aber ich versuche es.
      Ich glaube ich bräuchte ein paar Wochen Pause um wieder besser zurecht zu kommen, Ruhe zu finden und wieder neue Kräfte. Das ist aber wenn überhaupt frühestens Mitte August möglich. Bis dahin geht es so anstrengend weiter und ich muss irgendwie durchhalten..
      LG und nochmal danke für eure Worte
      Grottenolm
      Wäre es eine Option dies so deinem Hausarzt zu schildern und dich ein paar Tage krank schreiben zu lassen, sodass dir das den Druck nehmen würde?
      Hast du jemanden außerhalb des Forums, dem du das erzählen kannst? Bist du in Therapie?

      Ich kann mir vorstellen, dass du deine Lage als sehr belastend empfindest.
      Liebe Lina,
      Ich habe bereits ein paar Fehltage. Ich muss den Stoff nachholen, von daher wäre das eher kontraproduktiv. Gerade die nächsten Wochen wären zum Fehlen sehr ungünstig. Meine Therapie musste ich abbrechen, da der Therapeut nicht Termine am Wochenende oder Abends anbietet. Gesprächspartner habe ich wenige und wenn dann eher nur unpersönlich. Ich hab auch das Gefühl dass das niemand hören will. Die leute fühlen sich dann nur hilflos, weil sie nix tun können und sind unnötig belastet davon. Familiär merke ich das auch. Da wird mir dann gesagt, dass ich wohl nicht arbeitsfähig bin oder so. Hilflosigkeit steckt dahinter. Und die entlädt sich dann wieder über mir..
      Kannst du die psychosoziale Beratungsstelle deiner Uni aufsuchen? Die sind da erfahrungsgemäß sehr flexibel was die Termine angeht und auch wenn du nicht mehr immatrikuliert bist, denke ich dass sie nicht abwinken, wenn du dein Problem schilderst.

      Ich habe diese Möglichkeit erst kürzlich beansprucht und war begeistert.
      Termine werden individuell vereinbart.
      Liebe Lina,

      ich bin keine Studentin mehr. Ich bin exmatrikuliert. Da kümmert sich keiner drum.
      Vor einigen Jahren war ich übrigens mal bei dieser Beratungsstelle. Das hat mir gar nichts gebracht. Und es ist mit Therapie nicht zu vergleichen. Danke für diese gut gemeinte Idee, aber das ist keine Option für mich. Das kann ich dir gerne noch ausführlich per pn erklären, aber ich halte leider gar nichts von diesem Angebot meiner ehemaligen Universität.

      Lg
      Bist du dir sicher?
      Als ich die Stelle aufgesucht habe, wollte man nicht einmal den Studentenausweis sehen und ich durfte sogar zur Hochschule in der Nähe kommen, ohne extra weit zu fahrne.
      Wenn du das nicht möchtest, dann ist das zu akzeptieren.

      Ist die Weiterbildung, die du da gerade machst für den Berufseinstieg erforderlich? Meinst du, du qualifizierst dich besser und wenn ja, musst du das alles selbst finanzieren oder trägt es das Amt?
      Wenn dir die Fragen zu persönlich sind, dann ist es auch okay, wenn du nicht antwortest oder du kannst mi auch per PN schreiben.

      Ich verstehe schon, dass man im Internet nicht der ganzen Welt wesentliche Details aufs Brot schmieren möchte.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Lina478“ ()

      Ja ich bin mir sicher. Ich werde dir per Pn erklären wieso.
      Es ist schön, dass du damit gute Erfahrungen gemacht hast. Das muss aber nicht zwingend bei jedem Menschen so sein. ;)
      Und die Weiterbildung kann ich nicht abbrechen, da ich sonst über 6.000 Euro zahlen muss. Ich werde das durchziehen und nicht den Schwanz einziehen, nur weil es alles sehr viel und sehr anstrengend ist. Wenn ich das jedes Mal getan hätte, wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin.
      Ich ziehe das durch. Die Frage ist nur, wie ich das am besten hinbekomme, ohne von den Lasten erdrückt zu werden!
      Hallo Grottenolm,

      es tut mir ehrlich Leid, dass es dir gerade so geht. Gerade deshalb finde ich es toll, dass du entschlossen bist, weiter zu machen und die Ausbildung durchzuziehen. Ich weiß, wie unheimlich viel Kraft solche Zeiten kosten können. Würdest du denn gerne mit jemandem sprechen, gerade jetzt, wo dein Therapeut weggefallen ist? Oder wäre dir das zu viel? Bei uns ist das auch so, dass man nur mit nachgewiesener Immatrikulation zu den universitären Beratungszentren kann. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten. Gibt es denn eine Beratungsstelle, bei der du dir vorstellen könntest, dort hinzugehen? Ich könnte mir vorstellen, dass das auch wieder viel Kraft kostet, in schlechten Phasen kann ich mich zu sowas oft nicht oder nur schwer zwingen. Hilfreich ist dabei ja unter anderem auch, dass jemand alles mit dir sortiert. Es klingt im Moment nach so viel bei dir, als wüsstest du nicht mehr, wo dir der Kopf steht.
      Vielleicht schaffst du es ja selber, ein bisschen Ordnung rein zu bringen? Ich finde zum Beispiel wenn man mal alles auflistet und nach Prioritäten ordnet. Was ich auch gut finde, habe ich vor Jahren mal in der Therapie gemacht, ist die Ziele und die Fähigkeiten aufzuschreiben. Also: Was sind deine Ziele. Vielleicht ganz konkret für die nächsten Tage oder die nächsten Wochen. Oder eine Mischung, vielleicht kurzfristige Ziele und mittelfristige. Aber eben auch logischerweise welche, die zu erreichen sind. Und dann die Kompetenzen, die du hast (und du hast Kompetenzen!) und die dir helfen, diese Ziele zu erreichen. Ich hab mir das damals so graphisch versinnbildlicht: Einen Baum gemalt, auf die unteren Äste Ziele der nahen Zukunft, auf die oberen die mittelfristigen. Und dann habe ich eine Leiter an diesen Baum gemalt und auf jede Sprosse eine Fähigkeit von mir geschrieben. Am Anfang war das echt schwer, weil ich so an mir gezweifelt hab und das verstellt den Blick auf die Fähigkeiten. Aber wenn man länger drüber nachdenkt, dann fallen einem wirklich Dinge ein.
      Du kannst ja mal überlegen, was du z.B. von deinem einen Dozent (war das der, der deine Abschlussarbeit betreut hat?) an positivem Feedback in einem Gespräch bekommen hast. Finde das gerade nicht, aber du hattest das entweder mal per PN erwähnt oder im "Das netteste, was mir je gesagt wurde"-Thread, oder? Vielleicht fällt es dir ja leichter, das dann auch zu glauben. Ich weiß, es ist nur ein kleines Hilfsmittel, vielleicht ist es auch nichts für dich, aber ich glaube schon, dass es dir gut tun würde, wenn du dir vor Augen hälst (mit Bildern oder aufgeschrieben, also nicht nur im Kopf), was auf deiner Haben-Seite steht. Dann hast du dem ganzen, was zu viel erscheint, auch etwas entgegen zu setzen.

      Solang es so schwer ist wie im Moment, denk dran, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Schritt für Schritt, nach und nach. Vielleicht fällt dir ja noch ein, was dir die letzten Jahre geholfen hat? Du bist ja, wenn ich das so sagen darf, kampferfahren. Das ist nicht die erste schwierige Situation, in der du steckst. Besch..en ist es trotzdem, aber du lernst auch das zu meistern - zumindest hab ich den Eindruck, dass du gewachsen bist an den schweren und schlimmen Zeiten. Ich kann auch die Zukunftsängste verstehen. Ich mache einen Master und bin 27, wenn alles gut läuft, bin ich 28, wenn ich den Abschluss habe. 28, keine Berufserfahrung und einen Kredit für die Studienfinanzierung, den ich dann zurückzahlen muss. Klar macht mir das auch Sorge. Aber etwas tun, dass es gut wird, kann ich nicht, indem ich versuche, mir selbst schon drei Monate voraus zu sein. Sondern in dem ich jeden Tag irgendwie versuche zu meistern und darauf vertraue, dass ich die zukünftigen Probleme dann lösen kann, wenn sie anstehen. Das heißt nicht, dass ich sie komplett ausblende, ich versuche schon, auch mittelfristig zu planen. Aber wenn es mir nicht gut geht, dann versuche ich meinem Zukunfts-Ich zu vertrauen und mich jetzt nur darum zu kümmern, dass ich den Tag/das was als nächstes zu tun ist nach bestem Wissen und Gewissen und vor allem mit der mir zur Verfügung stehenden Kraft hinbekomme.

      Das war jetzt sehr viel zum Lesen, du weißt ja um mein Problem mich kurz zu fassen :wink: Ich hoffe, ich habe dir nichts kontraproduktives geschrieben. Vertrau in dich, in deine Fähigkeiten. Du hast allen Grund dazu.

      Liebe Grüße,
      Fylgja
      Hallo ihr Lieben,

      es tut mir Leid, dass ich mich so lange gar nicht mehr gemeldet habe. Ich beiße mich im Moment durch das unbezahlte Praktikum. Vom Amt bekomme ich kein Geld und ich fühle mich damit echt nicht gut. Bin halt auf mich alleine gestellt.
      Genau wie Fylgja es geschrieben hat: Ich setze einen Fuß vor den anderen. Ein Tag nach dem anderen. Aber ich fühle mich so wahnsinnig erschöpft. Und leblos. Ich gehe vor 8 Uhr aus dem Haus und bin gegen 20 Uhr zurück. Ich sitze den ganzen Tag im Büro und gebe mir Mühe. Und dann sitz ich noch lange im Zug und in der Bahn und auf dem Fahrrad.
      Ich hetze von A nach B. Versuche alles richtig zu machen. Und was bekomme ich dafür? Nichts. Ich sammel Erfahrungen. Schön. Hab ich im Leben bisher ja nie getan.

      Okay, ich habe die Aussicht auf einen Job danach. 1 Jahr wird der Stress so weiter gehen wenn alles klappt. Und dann auch irgendwann mal mit Bezahlung. Aber wie lange halte ich das durch? Wie lange dauert es, bis ich vor Erschöpfung zusammen breche? Ich fühle mich überfordert und nicht mehr wirklich lebendig. Wie im Traum alles.

      Soviel zu meiner Situation.. Naja. Und ich muss jetzt schnell los, sonst komme ich noch zu spät..

      Euch alles liebe und danke nochmal an Fylgja für ihre liebe Nachricht!

      Grottenolm