Träume vom Ex und ihre "Auswirkungen"

      Träume vom Ex und ihre "Auswirkungen"

      Hallo zusammen.
      Ich weis gar nicht so genau wie ich das hier bennen soll und wie ich es ausdrücken kann.

      Vor ab:
      Ich bin vor 6 Monaten Mutter geworden.
      Bin mit einem super Mann zusammen der mich echt Glücklich macht und den ich sehr liebe.

      Mein Problem ist das wie schon der Titel sagt das Träumen vom Ex.
      Ich hatte einen Partner der mir nicht gut tat den ich den noch geliebt habe und für den ich alles getan hätte.
      Es war eine schlimme Trennung für mich.
      Seit Wochen wenn man nicht schon von Monaten sprechen kann Träume ich von ihm.
      Davon das er mich zurück haben will. Ich versuche ihm dann zu sagen das ich nun Glücklich bin das ich das Leben von früher nicht mehr möchte. Immer wieder denk ich an diese Träume. Langsam verändern sie sich und ich suche nach ihm um ihm dinge zu sagen die mich belasten von damals ihm zu danken für andere Dinge. Wenn ich wach werde will ich weiter schlafen um weiter träumen zu können.

      Ich habe irgendwie durch diese Träume ein schlechtes Gewissen meinem Partner gegenüber. Obwohl eigentlich sind es nicht mal mehr nur die Träume. Ich denke so auch öfter an ihn mit dieser tollen was wäre wenn frage... Ich will es eigentlich nicht aber ständig passiert es doch.
      Dazu kommt das ausgerechnet jetzt dieser besagte Ex sich bei mir gemeldet hat und ich zugeben muss das es mich freut auch wenn ich es nicht möchte.
      Mit meinem Partner möchte ich darüber nicht sprechen aus angst ihn zu verletzen damit und etwas in dieser tollen Beziehung kaputt zu machen.
      Mit jemanden anderen kann ich aber auch nicht darüber reden.

      Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll und kann. Die angst davor das Gefühl im Spiel sind die nicht da sein sollten oder ist es ein ich habe damit einfach nicht abgeschlossen und sollte ein versuch unternehmen dieses zu können?

      Vielleicht kennt das jemand oder hat dazu ein paar Gedanken für mich?
      "Du bist ein Idiot! Hörst du mich du hast sie in einen menschlichen Körper gesteckt sie wird wahnsinnig!"
      Filmzitat aus: Das letzte Einhorn


      "Ohja die Vergangenheit kann w*h tun. Aber wie ich es sehe läuft man entweder davon… oder man lernt davon!"
      Filmzitat aus: König der Löwen :love:
      Hallo
      Ich kenne das in einer ähnlichen Variante, allerdings nicht ganz genau so. Bei mir wars "nur" der beste Freund.
      Nachdem ich den Kontakt abgebrochen habe, habe ich ihn aber irgendwann so sehr vermisst und mir eingeredet dass das alles nur ein Missverständnis war, er sich ändern wird und den ganzen Blödsinn halt. Hab dann wieder Kontakt hergestellt und für ein paar Wochen wars auch super, aber dann war wieder alles so wie vorher. Und es hat auch wieder mit komplettem Kontaktabbuch geendet... Und danach hab ich ihn TROTZDEM noch vermisst...
      Was ich damit sagen will: auch wenn man sichs noch so sehr wünscht und schön redet, es gab Gründe wieso man das damals beendet hat und diese sollte man, auch wenn man denjenigen vermisst, nicht vergessen. Es ist ok und normal ihn zu vermissen, es gab ja sicher auch gute Zeiten und ich finds auch ok wenn man an die schönen Zeiten zurück denkt, aber man sollte halt nicht vergessen dass nicht alles gut war. Bei Erinnerungen neigt man leider dazu nur an das Gute zu denken und das Schlechte "war ja gar nicht so schlecht" (damals hab ich mir das soooo oft gedacht, aber das schlechte war wirklich so , sonst hätte es diese Freundschaft nicht zerstört)
      Für mich persönlich hört es sich so an als hättest du damit noch nicht abgeschlossen. Bist du in Therapie? Evtl wäre es eine Möglichkeit nem Therapeuten davon zu erzählen und das aufzuarbeiten? Oder mit ner Freundin darüber zu reden? Was mir persönlich am meisten geholfen hat war dem einfach Zeit zu geben (war allerdings auch ne etwas andere Situation als bei dir und ich hab das schon beim 1. Mal lang und breit mit Freundinnen durchgekaut)
      Ich weiß nicht ob da jetzt was hilfreiches für dich dabei war, aber das sind so meine Gedanken dazu
      Lg Nellie
      Hallo,
      Ich kenne sowas auch nur alles etwas psychische da mich der Typ ja auch körperlich schlecht behandelte. Ich glaube, das was anklang spielt da mit rein, das es ja auch gute Momente gab und man sich innerlich rechtfertigt. Ich würde an deiner Stelle den Kontakt abbrechen und ihn nicht treffen, sowas kann schnell ( emotional) kippen - meiner Erfahrung nach. Vielleicht hilft dir ein Mantra, das egal was war du auf dich gehört hast und dich geachtet hast und achtest und er deswegen keinen Raum auch nicht in deinem Träumen bekommt. Bist du in Therapie? Wenn ja dort ansprechen?!
      LG Pinsel
      Hallo _Glücksgefühl_,

      gerade wie du schreibst, dass du ihm in deinen Träumen mitteilst, dass du jetzt in einer guten Beziehung bist, ist für mich ein Zeichen deines Abschlussprozesses.

      Und ja, selbst belastende Beziehungen haben positive Momente. Sonst hättest du auch nicht geschrieben, dass du alles für ihn getan hättest.

      Und noch ein Aspekt, der dich vielleicht unsicher sein lässt: das Gefühl des Sturms. Deine Ex-Beziehung erscheint mir wie ein Sturm, mit schmerzhaften vielleicht sogar verletzenden Tiefen, aber auch beeindruckenden Höhen. Das bezeichne ich mal mit de Begriff Faszination. Manchmal sehnt man sich nach dem Sturm zurück, den man gerade (hoffentlich einigermaßen) heil überstanden hat. Gerade dieses Überstehen ist es, was uns auch ein gutes Gefühl sein kann – das Gefühl, es geschafft zu haben. Du hast es geschafft und möchtest es ihm in deinem Traum mitteilen. Du zeigst ihm dein momentanes Glück, aber bist unsicher, ob er es auch so sehen mag.

      Meine Meinung dazu: du klingst unsicher und wenn dir jemand sagt: es ist richtig wie du gehandelt hast, wäre es dir wohler. So erlaube ich mir dir zu schreiben: du hast richtig gehandelt.

      Wie auch meine Vorrednerinnen schrieben: menschliche Beziehungen kann man zwar kurzfristig beenden, ihre Auswirkungen können uns aber noch eine ganze Weile begleiten. Vielleicht kannst du deine Träume damit auch einfach als Zeichen deiner Veränderung sehen.

      Von mir jedenfalls alles Liebe und weiterhin alles Gute in deiner aktuellen Beziehung.
      Elfenspiegel
      Danke erst mal für eure antworten.

      Vielleicht habe ich mich etwas falsch aus gedrückt als ich schrieb das er mir nicht gut tat.
      Er tat mir zwar nicht gut aber das lag daran das er in mir immer nur das Kranke sehen wollte und das war ich einfach nicht nur die Kranke.
      Ich muss im nachhinein sagen das ich schon recht viel das Kranke ausgelebt habe aber es ging mir halt auch mal gut was er nicht wahr haben wollte oder sehen konnte. Das meinte ich mit er tat mir nicht gut mir "durfte" nicht gut gehen bei ihm.
      Ja wir hatten auch gute Zeiten zusammen aber um ehrlich zu sein das ist etwas an was ich weniger denke.
      Ich denke wirklich ehr daran das es mir nicht gut gehen durfte und ich so nie hätte so Symptomfrei wie ich es jetzt bin werden können.

      Es geht nicht darum das wir uns Treffen wollen das würde ich wohl so auch nicht einfach machen.
      Mir geht es um das ständige Träumen und dieses denken was wäre wenn... das macht mich irgendwie schon recht k.o.

      Zum Thema Therapie nein ich bin nicht mehr in Therapie weil ich so recht gut mir meinem Leben zurecht komme.
      Durch das komplette ändern geht es mir einfach gut.
      Ich habe mich und meine Einstellungen geändert zu mir so wie zu meinem Leben.
      Ich habe auch nicht viele Freunde und irgenwie fehlt da so eine beste Freundin mit der man über alles reden kann das gibt es bei mir nicht mehr so wirklich. Mein Freund ist all das für mich aber mit ihm kann ich da nicht drüber reden.

      Ich habe damals nicht die Entscheidung getroffen das es vorbei ist sondern er und ich habe ewig noch versucht ihn zurück zu bekommen.
      Auch wenn er mir nicht gut tat liebte ich ihn und hätte alles getan auch wenn ich wusste das es nichts ändern würde.
      Ich musste es hin nehmen nach einiger Zeit und bin in ein schreckliches Loch gefallen was sich wie Ewigkeiten anfühlte dort wieder raus zu kommen. Nach dem raus kommen krempelte ich mein Leben und mich um womit es mir auch gut geht.
      Ich liebe meinen Freund und unsere Tochter bin zufrieden mit dem leben.

      Nur diese Träume....
      Vor allem ist es schon 5 Jahre her diese Trennung und das ich anscheinend jetzt noch so daran zu knabbern habe stört mich auch.

      Ich hoffe ich konnte auf das gut eingehen war ihr geschrieben habt und euch dazu noch ein bisschen mehr preis geben von der Situation.
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      Filmzitat aus: Das letzte Einhorn


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      Hallo _Glücksgefühl_,

      ich kann mir nicht helfen, aber das Glücklich-sein mit deinem aktuellen Leben kommt für mich nur bruchstückhaft rüber. Und genau daraus erklären sich für mich auch deine Träume. Ich möchte dir meine Gedanken dazu schreiben, ob sie für dich zutreffend sind, musst du für dich entscheiden.

      Deine damalige Beziehung (und hier will ich noch mal mein Bild vom Sturm bemühen) war intensiv und wechselhaft und wahrscheinlich zeitweise auch mit Mühen verbunden. Negativ belegt würde man vielleicht sagen: sie war anstrengend, positiv formuliert könnte man sagen sie war lebhaft, mit vielen Aufs und Abs, eben intensiv und stürmisch. Jetzt befindest du dich im sicheren Hafen deiner aktuellen Beziehung. Ein mögliches Kennzeichen: das umgebende Wasser ist ruhig, wie es sich für einen schützenden Hafen gehört. Aber es ist eben auch unspektakulär, um nicht zu sagen langweilig. Und da tauchen Gedanken und Träume zum Ex auf und was passiert? Deine Gefühlswelt gerät in Bewegung. Du argumentierst du bist glücklich und dein Partner ist Freund, Vater eures Kindes, engster Verbündeter etc. für dich. Aber eben das alles klingt nicht nach Spannung, nach explosiver und vielleicht auch manchmal frustrierender und aufreibender Spannung. Vielleicht rührt ja gerade aus diesem Vermissen das vermehrte Auftreten deiner Träume – oder sollte ich vielleicht sagen auch Wunschvorstellungen? Denn nur weil damals der Verstand des Einen die Beziehung beendete heißt das für mich noch lange nicht, dass damit alle Gefühle in sich abgeschlossen sind. Insbesondere dann nicht, wenn nicht du sondern er eure Beziehung damals beendet hatte.

      Träume, auch Träume zu einer möglichen anderen Beziehung, sind zunächst einmal legitim. Ich kann mir vorstellen, dass sie manchmal so etwas wie ein Ventil sein können, weil ansonsten die Realität wieder mit einem Achterbahn fahren würde. Was wieder mit allen Unzulänglichkeiten und Risiken verbunden sein könnte. Ein sicherer Hafen mit ruhigem Fahrwasser bietet dagegen Berechenbarkeit und Schutz.

      Aber das erscheint mir nicht das Ausschlaggebende, für mich bleibt eher die Frage: nimmt die Intensität deiner Träume bezüglich deiner Vorstellungen zu? Denn bei einem Ja würde ich meine These bestätigt sehen.

      Es bleibt deine Frage, die du für dich beantworten solltest: "wie viel Raum will ich (_Glücksgefühl_) diesen Träumen geben?" Es könnte dann nämlich sein, dass sie größeren Einfluss auf dich gewinnen, was wiederum Einfluss auf deine momentane Beziehung haben könnte. „Oder lege ich in diese Träume irgendwelche Wünsche nach Spannung und aktivem Leben hinein, die mir im Moment fehlen?“ Dann wäre es ja eine Möglichkeit, gemeinsam mit deinem Partner diese neue Welt zu suchen und zu entdecken.

      Dies sind meine Gedanken dazu. Ich hoffe, dass sie für dich nicht zu direkt und zu nahe sind.

      lg
      Elfenspiegel
      Hiey du,

      ich kann sehr gut nachvollziehen was du (TE) aber auch die antwortenden schreiben.
      Da ich glaube, dass Ablösung, Sehnsucht schwer wegzuargumentieren, schwer zu rationialisieren ist, schwer einen Rat zz geben ist, schreib ich dir einfach wie es mir damit ging/geht.

      Ich hoffe das hilft vielleicht als Perspektive, sonst einfach hier stoppen ;)

      Meine erste Beziehung war mit 15. Meine familiären Umstände schlecht, Depressionen, Pubertät, Drama.
      Wir waren drei Jahre ein Paar, er war mein Lebensmittelpunkt. Natürlich geht sowas nicht gut. Seine Funktion als Lebensmittelpunkt und Retter konnte und wollte er nicht erfüllen.
      Er hat nicht Schluss gemacht, weil er meinte ich pack das nicht. Schon da hat er mich kränker empfunden als ich war.
      Bei den nächsten beiden Beziehhungen war er immer noch präsent. Hatten online Kontakt, bin auch als Single einmal hin.
      Meine Freunde wussten immer dass er auf irgendeine Art noch Teil meines Lebens war.
      Ich hab mich weiter entwickelt, kam überwiegend halbwegs gut klar, aber er war der Kontakt, der mich auch nichtklarkommend kannte, der das Bindeglied zu dieser Jugendzeit war, dem ich auch die absurdesten Gedanken mitteilen konnte.
      Da die Beziehungen nie so ernsthaft waren, blieb da auch Raum ihn emotional/romantisch irgendwie noch im Kopf zu haben.
      Auch wenn da auch schon wieder 2, 3 Jahre rum waren.

      Dann begonn meine nun schon langjährige Beziehung. Da war erst richtig Verliebtheit und auch “heim kommen“ wie ich es seit dieser ersten Beziehung ganz so nicht mehr hatte.
      Natürlich fing auch da der Alltag und Schwierigkeiten und das Übliche an.
      Ich hab zT eher mit dem Ex über richtig schlimne Gefühle gesprochen als mit meinem Mann. Romantisch war da kaum noch etwas (auch das vorherige Treffen mit dem Ex welches die idealisierte Vorstellung erotisch wie emotiinal stark gedämpft hatte) und inzwischen ist da romantisch gar nichts mehr.
      Ich hab über das schreiben usw nie gelogen, ich sag auch einfach wenn ich von ihm träume. In Tagträumen denk ich auch mal ich würd ihn sehen, eher so im Sinne von “es ihm zeigen“.
      Erst neulich hab ich ihn richtig rund gemacht weil er nicht sieht, dass er zwar häufig mein Kontakt für bllde Gefühle mitten in der Nacht wenn jeder brave Bürger schläft sein mag, ich aber dennoch nicht mehr ein hilfloser übersensibler nicht klarkommender Teenager bin und er sich einige respektlose Kommentare sparen kann.
      Inzwischen, ein jahrelanger Prozess, kann ich aber auch mit meinem Mann besser über sowas reden. Der schläft halt nur oft. Und er kennt mich nicht in dieser Jzgendzeit. Ich hätte das Gefühl meine verletzliche Seite ganz zu leugnen und zu unterdrücken wprde ich das letzte Bindeglied zu dieser Zeit kappen (zu meinen Eltern hab ich keinen Kontakt).
      Mein Mann und ich haben neulich drüber gesprochen ob wir nach einer Trennung und mit den jeweiligen Exen trösten würden. Auf die ein oder andere Art (sei es nur zum ärgern) kam es für uns beide theoretisch in Frage.


      Jetzt komm ich doch irgendwie zu einem Rat, meine es aber eher als Fallbeispiel ;)
      Bei mir sind jetzt 10 Jahre rum. Ich empfinde die Ablösung als weit fortgeschritten, aber objektiv vermutlich nicht abgeschlossen, aber naja, ja und?
      Es darf Zeit kosten.
      Ich nehme diesen Kontakt als Gewinn, mein Impuls mit ihm zu schreiben als Indikator fpr meine Stimmungen und das was in mir vorgeht, mir fehlt, ich beobachte das einfach neutral.
      Was ich bei dir lese ist vielleicht auch etwas schlechtes Gewissen deinem Freund gegenüber, oder?
      Verständlich, vielleicht auch besser, dass mit dir auszumachen, jede Beziehung tickt ja anders, aber auch nicht der einzige mögliche Weg.

      Das mit Sturm und Co kenn ich auch irgendwie. Ich hab auch viele Jahre gebraucht ganz tief in mir eine ruhige gute teamartige Beziehung anzunehmen und nicht unterbewusst eine Beziehung zu suchen, bei der ich den anderen erst überzeugen muss, dass ich stark bin/dass ich xy will und ein Recht auf einen Kompromis hab usw

      So viiiel Getipsel.. einfach nur eine (lange) Perspektive, ohne Anspruch eine gesunde Verhaltensweise darzustellen xd
      Ich danke euch für die Antworten.

      Sorry das ich jetzt erst schreibe aber es ging irgendwie nicht früher.

      Ich denke Elfenspiegel über das was du geschrieben hast könnte etwas dran sein und ich sollte da rüber doch noch mal genau drüber nachdenken.
      Danke für diesen denkanstoß.

      Ich Danke dir Swollen für den einblick in dein Privat leben und ich denke auch ich kann ein wenig daraus auf mich schließen und daraus etwas ziehen für mich.
      "Du bist ein Idiot! Hörst du mich du hast sie in einen menschlichen Körper gesteckt sie wird wahnsinnig!"
      Filmzitat aus: Das letzte Einhorn


      "Ohja die Vergangenheit kann w*h tun. Aber wie ich es sehe läuft man entweder davon… oder man lernt davon!"
      Filmzitat aus: König der Löwen :love: