Hallo
im Studium steht momentan die Prüfungsphase an, der Stress-Level ist dementsprechend kurz vor der kritischen Masse.
durch den Stress, sind "wir" uns nun teilweise etwas... uneinig darüber wie man damit am besten umgeht, einige würden gerne wieder einfach zu allen Arten destruktiven Verhaltens übergehen.
Nun bringt das Studenten Leben nunmal auch einfach Party und Alkohol mit sich, einige sind davon sehr begeistert und andere nunmal gar nicht.
Unsere mühsam erarbeitete Demokratie beginnt nun ein wenig zu bröckeln, da einige von uns der Meinung sind sie müssten sich andauernd extrem betrinken und naja... das sind nun auch echt nicht gerade die von uns mit der größten Sozialkompetenz.
Das führt zwangsläufig zu eher unangenehmen Situationen, eine richtige Lösung haben wir für das Problem immer noch nicht gefunden.
Was wir erreicht haben ist mehr soetwas wie ein mini-Aufstand mit der "kein Alkohol!" Seite und der "trinken wir is auch egal" Seite.
Um das größte Chaos is vermeiden, haben wir ganz komische Kompromisse geschlossen die nur das trinken mit fremden etc. beinhalten.
Durch diese komischen Kompromisse, haben andere nun die ganze Sache auch irgendwie als grüne Karte für destruktives Verhalten gesehen und schreien auch nach Kompromissen.
Der Teil von uns der versucht zu schlichten ist langsam ernsthaft überfordert und uns gehen definitiv die Möglichkeiten aus.
Was wir uns von diesem Post erhoffen ist eigentlich schwer zu sagen, aber häufig haben wir die Erfahrung gemacht das eine dritte Meinung uns sehr hilft, die ganze Sache aus einem neuen Blickwinkel zu sehen.
Was wir uns auch schon immer gefragt haben, ist wie andere mit (in welcher Form auch immer) Dissoziationen und Alkohol umgehen.
Komplett ablehnend oder eher aufgeschlossen?
Aber das soll definitiv nicht unsere Hauptfrage sein
Hoffentlich ist das Unterforum hier das richtige und der Beitrag soweit verständlich und OK
Lg
im Studium steht momentan die Prüfungsphase an, der Stress-Level ist dementsprechend kurz vor der kritischen Masse.
durch den Stress, sind "wir" uns nun teilweise etwas... uneinig darüber wie man damit am besten umgeht, einige würden gerne wieder einfach zu allen Arten destruktiven Verhaltens übergehen.
Nun bringt das Studenten Leben nunmal auch einfach Party und Alkohol mit sich, einige sind davon sehr begeistert und andere nunmal gar nicht.
Unsere mühsam erarbeitete Demokratie beginnt nun ein wenig zu bröckeln, da einige von uns der Meinung sind sie müssten sich andauernd extrem betrinken und naja... das sind nun auch echt nicht gerade die von uns mit der größten Sozialkompetenz.
Das führt zwangsläufig zu eher unangenehmen Situationen, eine richtige Lösung haben wir für das Problem immer noch nicht gefunden.
Was wir erreicht haben ist mehr soetwas wie ein mini-Aufstand mit der "kein Alkohol!" Seite und der "trinken wir is auch egal" Seite.
Um das größte Chaos is vermeiden, haben wir ganz komische Kompromisse geschlossen die nur das trinken mit fremden etc. beinhalten.
Durch diese komischen Kompromisse, haben andere nun die ganze Sache auch irgendwie als grüne Karte für destruktives Verhalten gesehen und schreien auch nach Kompromissen.
Der Teil von uns der versucht zu schlichten ist langsam ernsthaft überfordert und uns gehen definitiv die Möglichkeiten aus.
Was wir uns von diesem Post erhoffen ist eigentlich schwer zu sagen, aber häufig haben wir die Erfahrung gemacht das eine dritte Meinung uns sehr hilft, die ganze Sache aus einem neuen Blickwinkel zu sehen.
Was wir uns auch schon immer gefragt haben, ist wie andere mit (in welcher Form auch immer) Dissoziationen und Alkohol umgehen.
Komplett ablehnend oder eher aufgeschlossen?
Aber das soll definitiv nicht unsere Hauptfrage sein
Hoffentlich ist das Unterforum hier das richtige und der Beitrag soweit verständlich und OK
Lg
"I cannot contribute anything to this world because I only have one method: agony."
Emil Cioran, On the Heights of Despair