Hallo ihr Lieben,
ich schreibe jetzt, nach dem ich bis um 3 Uhr grübelnd wach lag und um 6 Uhr wieder grübelnd aufgewacht bin. Ich weiß nicht wohin mit mir, mit meinen Gedanken und Gefühlen.
Es hat alles schon vor einigen Wochen angefangen, als es angefangen hat, dass mein Freundeskreis sich mit dem meines Freundes (Partners) zu vermischen. Ein Freund von mir und mein Freund haben sich besonders gut verstanden. Zur gleichen Zeit habe ich beschlossen, dass es evtl. besser sei, keine chemischen Drogen mehr zu nehmen. Die Leute von mir und die von meinem Freund (insg. 4 Typen) haben sich so sehr über ihr Kennenlernen gefreut, dass sie beschlossen haben, das mit einer Party (mit Drogen) zu feiern.
Da hat die ganze Schose angefangen. Ich habe mich ausgeschlossen gefühlt, wusste nicht wie ich damit umgehen soll, da ich einerseits dabei sein wollte, andererseits so gestresst war von der Drogensache und das Gefühl hatte, es wird keine Rücksicht auf mich genommen (wird es ja auch nicht und das so hinzunehmen viel mir schwer).
Jedenfalls bin ich dann für das Wochenende abgehauen. Als ich dann zurückkam erfuhr ich, dass besagter Freund, nennen wir ihn mal P. über 3 Tage bei meinem Freund verbracht hat. Immer wenn ich P. daraufhin traf, schwärmte er von meinem Freund, wie toll er sei, wie viel Spaß sie hatten, etc.
Ja. Eifersucht. Neid. Auf ihre Unbeschwertheit, auf die Leichtigkeit mit der die beiden zusammenzufinden scheinen. Hass auf meine Schwere, auf meine Kompliziertheit. Darauf, dass mich die negativen Gefühle, die ich bekomme, ausschließen.
So ging das jedenfalls weiter.. Immer ein bisschen ein mulmiges Gefühl bei mir. Ich haben viel gerungen in den letzten Wochen, mit Angst, Eifersucht, Neid.
Gestern waren wir alle zusammen unterwegs. Und ich bin angeknipst, ich sehe, dass die beiden nur sich anschauen, wenn sie in der Gruppe etwas erzählen, ich nehme wahr, wie toll sie sich finden, ihre Wettstreits, ihr Kabbeln.
Und ich ziehe mich dann in mich zurück, werde traurig, blockiert, fühl mich verlassen. Und weiß in diesem Moment, dass ich mich selbst ausschließe. Aber meine Gefühlsreaktionen auf deren Verhalten sind so unmittelbar. Ich fühl mich so vergiftet.
Ich projiziere meine negativen Gefühle auf meinen Freund, bin innerlich sauer und wütend auf ihn. Auch wenn ich weiß, dass das ungerechtfertigt ist, habe ich Gedanken wie "Immer bekommt er was er möchte", "Er schnappt immer anderen die Freunde weg".
Dann bin ich jedenfalls nach Hause gegangen. Und P. ist zu ihm nach Hause, vermutlich schläft er bei ihm. Und vielleicht kiffen sie zusammen, was ich nicht mehr tue. Und was die beiden verbinden wird, was ich niemals mit meinem Freund teilen kann, aber was einen Teil in seinem Leben ist.
Ich dreh durch. Ringe damit, los zu lassen, mich für die beiden zu freuen, das Positive zu sehen. Klappt leider nicht.
ich schreibe jetzt, nach dem ich bis um 3 Uhr grübelnd wach lag und um 6 Uhr wieder grübelnd aufgewacht bin. Ich weiß nicht wohin mit mir, mit meinen Gedanken und Gefühlen.
Es hat alles schon vor einigen Wochen angefangen, als es angefangen hat, dass mein Freundeskreis sich mit dem meines Freundes (Partners) zu vermischen. Ein Freund von mir und mein Freund haben sich besonders gut verstanden. Zur gleichen Zeit habe ich beschlossen, dass es evtl. besser sei, keine chemischen Drogen mehr zu nehmen. Die Leute von mir und die von meinem Freund (insg. 4 Typen) haben sich so sehr über ihr Kennenlernen gefreut, dass sie beschlossen haben, das mit einer Party (mit Drogen) zu feiern.
Da hat die ganze Schose angefangen. Ich habe mich ausgeschlossen gefühlt, wusste nicht wie ich damit umgehen soll, da ich einerseits dabei sein wollte, andererseits so gestresst war von der Drogensache und das Gefühl hatte, es wird keine Rücksicht auf mich genommen (wird es ja auch nicht und das so hinzunehmen viel mir schwer).
Jedenfalls bin ich dann für das Wochenende abgehauen. Als ich dann zurückkam erfuhr ich, dass besagter Freund, nennen wir ihn mal P. über 3 Tage bei meinem Freund verbracht hat. Immer wenn ich P. daraufhin traf, schwärmte er von meinem Freund, wie toll er sei, wie viel Spaß sie hatten, etc.
Ja. Eifersucht. Neid. Auf ihre Unbeschwertheit, auf die Leichtigkeit mit der die beiden zusammenzufinden scheinen. Hass auf meine Schwere, auf meine Kompliziertheit. Darauf, dass mich die negativen Gefühle, die ich bekomme, ausschließen.
So ging das jedenfalls weiter.. Immer ein bisschen ein mulmiges Gefühl bei mir. Ich haben viel gerungen in den letzten Wochen, mit Angst, Eifersucht, Neid.
Gestern waren wir alle zusammen unterwegs. Und ich bin angeknipst, ich sehe, dass die beiden nur sich anschauen, wenn sie in der Gruppe etwas erzählen, ich nehme wahr, wie toll sie sich finden, ihre Wettstreits, ihr Kabbeln.
Und ich ziehe mich dann in mich zurück, werde traurig, blockiert, fühl mich verlassen. Und weiß in diesem Moment, dass ich mich selbst ausschließe. Aber meine Gefühlsreaktionen auf deren Verhalten sind so unmittelbar. Ich fühl mich so vergiftet.
Ich projiziere meine negativen Gefühle auf meinen Freund, bin innerlich sauer und wütend auf ihn. Auch wenn ich weiß, dass das ungerechtfertigt ist, habe ich Gedanken wie "Immer bekommt er was er möchte", "Er schnappt immer anderen die Freunde weg".
Dann bin ich jedenfalls nach Hause gegangen. Und P. ist zu ihm nach Hause, vermutlich schläft er bei ihm. Und vielleicht kiffen sie zusammen, was ich nicht mehr tue. Und was die beiden verbinden wird, was ich niemals mit meinem Freund teilen kann, aber was einen Teil in seinem Leben ist.
Ich dreh durch. Ringe damit, los zu lassen, mich für die beiden zu freuen, das Positive zu sehen. Klappt leider nicht.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.