Ein herzliches Hallo an alle hier im Forum
Es ist lange her, das ich etwas geschrieben habe, aber ich mag es meine Gedanken und Gefühle auszudrücken.
Es geht mir heute etwas besser als vor ein paar Monaten. Ich arbeite wieder, bin aber noch auf der Suche nach dem Richtigen.
Aus meiner sozialen Isolation komme ich nur langsam, klar treffe ich mich hin und wieder mit Leuten die ich gut kenne, aber meist habe ich dazu keine Lust. Ich kommuniziere viel virtuell, was für mich aber kein Ersatz ist.
Mit Frauen kennen lernen ist das so eine Sache, es gibt nur wenige die ich mag, hin und wieder ist mal jemand dabei. Aber ich denke auch das ich sehr vorsichtig geworden bin, nicht nur bei Frauen, bei Menschen im Allgemeinen.
Ich habe eine sehr pessimistische Einstellung, mir fällt es schwer etwas Gutes zu erkennen, trotzdem habe ich immer ein wenig Hoffnung bei Allem, was mich dann auch motiviert.
Ohne das könnte ich gleich sterben gehen. Ich gehe im Moment zu keiner Selbsthilfegruppe, aber bin am Überlegen wieder zu einem Psychologen zu gehen.
Aber ich möchte Vieles, aber mache nur Einiges. Ich fühle mich einsam und traurig, was aber kein Wunder ist, bei der Art wie ich lebe.
Ich fühle mich für meine Situation verantwortlich, ich kenne Wege die eine Lösung darstellen könnten, aber ich gehe sie oft nicht.
Und warum ist das so? Vielleicht mangelnder Optimismus, Lebensenergie oder einfach Erschöpfung von all den Schwierigkeiten.
Es fehlt mir an Menschen die es emotional nachvollziehen können wie es mir geht und nicht 'nur' Verständnis haben.
Ich kann Kontakte knüpfen und ich hätte auch die Möglichkeit dazu. Ich denke das es Menschen sind, die das Leben lebenswert machen und gerade da ist das Problem.
Ich denke viel nach und bin mit meiner Selbstkritik gnadenlos, obwohl ich mich vom Charakter her mag.
Solche Gedanken, wie ich sie jetzt niederschreibe, teile ich so gut wie nie mit jemanden. Ich habe Angst vor der Wahrheit und auch davor, ihr zu viel Raum zu geben, weil ich es vielleicht nicht ertragen könnte.
Ich habe so viel Gutes zu geben, aber es gibt zu wenig Kontakt zu denen, die es empfangen könnten. Ich bin es leid wütend und gestresst zu sein und mich nervt vieles.
Ich fühle mich verlohren an dem Ort wo ich wohne, auch wenn es gut ist, überhaupt mal etwas länger sesshaft zu sein.
Ich mache vieles falsch und tue es doch bewusst. Auch wenn ich die Wärme vermisse, so ist es oft anstrengend für mich, intensive Nähe zu spühren. Auch jetzt bei diesen Zeilen hier, nehme ich Widerstand wahr, es ist mein automatisierter Verdrängungsmechanismus. Es ist ein Spiel zwischen erschaffen und zerstöhren. Aber wieso tue ich mir das an? Es ist oft leichter zu leiden, als sich zu verändern.
Ich erwarte keine bestimmten Antworten, es kann aber ruhig ohne Einschränkungen kommentiert werden
Es ist lange her, das ich etwas geschrieben habe, aber ich mag es meine Gedanken und Gefühle auszudrücken.
Es geht mir heute etwas besser als vor ein paar Monaten. Ich arbeite wieder, bin aber noch auf der Suche nach dem Richtigen.
Aus meiner sozialen Isolation komme ich nur langsam, klar treffe ich mich hin und wieder mit Leuten die ich gut kenne, aber meist habe ich dazu keine Lust. Ich kommuniziere viel virtuell, was für mich aber kein Ersatz ist.
Mit Frauen kennen lernen ist das so eine Sache, es gibt nur wenige die ich mag, hin und wieder ist mal jemand dabei. Aber ich denke auch das ich sehr vorsichtig geworden bin, nicht nur bei Frauen, bei Menschen im Allgemeinen.
Ich habe eine sehr pessimistische Einstellung, mir fällt es schwer etwas Gutes zu erkennen, trotzdem habe ich immer ein wenig Hoffnung bei Allem, was mich dann auch motiviert.
Ohne das könnte ich gleich sterben gehen. Ich gehe im Moment zu keiner Selbsthilfegruppe, aber bin am Überlegen wieder zu einem Psychologen zu gehen.
Aber ich möchte Vieles, aber mache nur Einiges. Ich fühle mich einsam und traurig, was aber kein Wunder ist, bei der Art wie ich lebe.
Ich fühle mich für meine Situation verantwortlich, ich kenne Wege die eine Lösung darstellen könnten, aber ich gehe sie oft nicht.
Und warum ist das so? Vielleicht mangelnder Optimismus, Lebensenergie oder einfach Erschöpfung von all den Schwierigkeiten.
Es fehlt mir an Menschen die es emotional nachvollziehen können wie es mir geht und nicht 'nur' Verständnis haben.
Ich kann Kontakte knüpfen und ich hätte auch die Möglichkeit dazu. Ich denke das es Menschen sind, die das Leben lebenswert machen und gerade da ist das Problem.
Ich denke viel nach und bin mit meiner Selbstkritik gnadenlos, obwohl ich mich vom Charakter her mag.
Solche Gedanken, wie ich sie jetzt niederschreibe, teile ich so gut wie nie mit jemanden. Ich habe Angst vor der Wahrheit und auch davor, ihr zu viel Raum zu geben, weil ich es vielleicht nicht ertragen könnte.
Ich habe so viel Gutes zu geben, aber es gibt zu wenig Kontakt zu denen, die es empfangen könnten. Ich bin es leid wütend und gestresst zu sein und mich nervt vieles.
Ich fühle mich verlohren an dem Ort wo ich wohne, auch wenn es gut ist, überhaupt mal etwas länger sesshaft zu sein.
Ich mache vieles falsch und tue es doch bewusst. Auch wenn ich die Wärme vermisse, so ist es oft anstrengend für mich, intensive Nähe zu spühren. Auch jetzt bei diesen Zeilen hier, nehme ich Widerstand wahr, es ist mein automatisierter Verdrängungsmechanismus. Es ist ein Spiel zwischen erschaffen und zerstöhren. Aber wieso tue ich mir das an? Es ist oft leichter zu leiden, als sich zu verändern.
Ich erwarte keine bestimmten Antworten, es kann aber ruhig ohne Einschränkungen kommentiert werden