Vorgestern hatte ein Verwandter Geburtstag.
Wir saßen in kompletter Runde und plötzlich äußerte sich eine Bekannte in der Runde extrem abfällig.
Sie erzählte von einer 16 jährigen, die ihr Coming out hatte (also lesbisch ist) und das nun publik gemacht hatte.
Kurz darauf betonte die Person, als sie meinte, dass das Mädchen jetzt in der Psychiatrie ist, dass sie da mal besser bleiben soll.
Quasi das Lesben minderwertigere Menschen sind.
Einige lachten und pflichteten ihr bei.
Die Sache ist, dass ich lange keine Beziehung hatte und es von einem Gesprächsthema, das mich betraf auf dieses Thema zu sprechen kam. Man könnte jetzt doppeldeutig einen Zusammenhang vermuten.
Ich weiß nicht, ob das eine Anspielung sein sollte, dass sie denkt, ich wäre lesbisch.
Ich war dann wirklich total bedient, habe nur mit dem Kopf geschüttelt und bin erstmal raus.
Ich bin normal hetero bzw. eher asexuell (also gar keine Interessen was Partnerschaft angeht), aber ich kann diese Art und Weise wie über gleichgeschlechtliche Partnerschaften und derart andere Themen Transgender abgezogen wird, nicht mit meinem Weltbild vereinbaren, da ich in einem sozialen Beruf arbeite und die Ansicht vertrete, dass Menschen gleichberechtigt sind. Egal ob Mann oder Frau, egal ob schwul, lesbisch, hetero, Transgender usw.
Wenn ich dann noch höre, wie sie über psychische Erkrankungen abzieht, kommt mir das Essen hoch.
Ich gehe in solchen Situationen meist immer aus der Lage heraus, weil ich mir denke, dass es nichts bringt, sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen bzw. ist mir meine Zeit dann auch zu schade. Ich werde in spätestens 80 Jahren tot sein und da muss ich mir damit nicht das Leben versauen.
Die Frag ist nun: Sollte man solche Menschen nicht sogar ganzheitlich meinen. Ich meine, kein Mensch ist schwarz oder weiß. Aber mir stellt sich die Frage: Überwiesen derartige Ansichten nicht so stark, dass es alles andere überschattet.
Wir saßen in kompletter Runde und plötzlich äußerte sich eine Bekannte in der Runde extrem abfällig.
Sie erzählte von einer 16 jährigen, die ihr Coming out hatte (also lesbisch ist) und das nun publik gemacht hatte.
Kurz darauf betonte die Person, als sie meinte, dass das Mädchen jetzt in der Psychiatrie ist, dass sie da mal besser bleiben soll.
Quasi das Lesben minderwertigere Menschen sind.
Einige lachten und pflichteten ihr bei.
Die Sache ist, dass ich lange keine Beziehung hatte und es von einem Gesprächsthema, das mich betraf auf dieses Thema zu sprechen kam. Man könnte jetzt doppeldeutig einen Zusammenhang vermuten.
Ich weiß nicht, ob das eine Anspielung sein sollte, dass sie denkt, ich wäre lesbisch.
Ich war dann wirklich total bedient, habe nur mit dem Kopf geschüttelt und bin erstmal raus.
Ich bin normal hetero bzw. eher asexuell (also gar keine Interessen was Partnerschaft angeht), aber ich kann diese Art und Weise wie über gleichgeschlechtliche Partnerschaften und derart andere Themen Transgender abgezogen wird, nicht mit meinem Weltbild vereinbaren, da ich in einem sozialen Beruf arbeite und die Ansicht vertrete, dass Menschen gleichberechtigt sind. Egal ob Mann oder Frau, egal ob schwul, lesbisch, hetero, Transgender usw.
Wenn ich dann noch höre, wie sie über psychische Erkrankungen abzieht, kommt mir das Essen hoch.
Ich gehe in solchen Situationen meist immer aus der Lage heraus, weil ich mir denke, dass es nichts bringt, sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen bzw. ist mir meine Zeit dann auch zu schade. Ich werde in spätestens 80 Jahren tot sein und da muss ich mir damit nicht das Leben versauen.
Die Frag ist nun: Sollte man solche Menschen nicht sogar ganzheitlich meinen. Ich meine, kein Mensch ist schwarz oder weiß. Aber mir stellt sich die Frage: Überwiesen derartige Ansichten nicht so stark, dass es alles andere überschattet.