Ich muss mir das jetzt von der Seele schreiben. Ich bin heute in keiner guten Verfassung, habe unendliche Angst und hatte heute seit langem den ersten Rückfall.
Mein Leben hätte bis heute nicht besser laufen könne. Mein Problem, das ich mit meinem Studium hatte, hat sich aufgelöst. Ich darf wohnortsnah studieren und muss nicht mehr die ewige Pendelei mitmachen und meine Leistungen werden mir auch angerechnet. Ich war super happy. Bis heute.
Meine Mutter ging gestern von der Arbeit eher, weil es ihr nicht gut ging. Sie hätte starke Bauchschmerzen und ist dann heute zum Facharzt.
Der stellte Flüssigkeit im Bauchraum fest, meinte es könnte von einer geplatzten Zyste kommen, auf der anderen Seite vom Eierstock würde er aber etwa sehen, von dem er nicht weiß, was es ist. Das hätte aber mit dieser Seite nichts zu tun. Wenn es schlimmer würde und auf der betroffenen Seite (die nicht die Seite mit der verdächtigen Sache ist) noch Schmerzen hinzu kämen, müsste sie ins Krankenhaus.
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe schreckliche Angst, dass es etwas Schlimmes ist.
Obwohl mich meine Mutter nicht immer super behandelt und mir auch sehr weh getan hat, ist sie die einzige Person, die ich wirklich habe. Mein Vater wollte mich nie und Verwandte wohnen weit weg und der Kontakt ist extrem einseitig und auch sehr kühl. Ansonsten bin ich so ziemlich allein.
Ich habe unendliche Angst, kann mich nur schwer beruhigen und hatte nach langer Zeit einen krassen Rückfall. Ich fühle mich heftig allein. Wenn es bei meiner Mutter etwas Schlimmes wäre und ich sie im Extremfall verlieren würde, würde ich das nicht packen. In keiner Weise.
Ich bin so am Boden. Wenn ich gewissen unschönen Verhaltensweisen nachgehe, geht es mir kurzfristig besser.
Ich habe schreckliche Angst. Habt ihr einen Rat oder ein offenes Ohr für mich?
Ich habe irgendwie das Gefühl mein ganzes Leben wird mir zu viel. Die ständigen finanziellen Probleme, die Abwehrhaltung meines Vaters mir gegenüber, die Todesfälle während meiner Kindheit, die ständige Angst in der ich aufgewachsen bin. Mein ganzes Leben besteht eigentlich aus Angst.
Mein Leben hätte bis heute nicht besser laufen könne. Mein Problem, das ich mit meinem Studium hatte, hat sich aufgelöst. Ich darf wohnortsnah studieren und muss nicht mehr die ewige Pendelei mitmachen und meine Leistungen werden mir auch angerechnet. Ich war super happy. Bis heute.
Meine Mutter ging gestern von der Arbeit eher, weil es ihr nicht gut ging. Sie hätte starke Bauchschmerzen und ist dann heute zum Facharzt.
Der stellte Flüssigkeit im Bauchraum fest, meinte es könnte von einer geplatzten Zyste kommen, auf der anderen Seite vom Eierstock würde er aber etwa sehen, von dem er nicht weiß, was es ist. Das hätte aber mit dieser Seite nichts zu tun. Wenn es schlimmer würde und auf der betroffenen Seite (die nicht die Seite mit der verdächtigen Sache ist) noch Schmerzen hinzu kämen, müsste sie ins Krankenhaus.
Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Ich habe schreckliche Angst, dass es etwas Schlimmes ist.
Obwohl mich meine Mutter nicht immer super behandelt und mir auch sehr weh getan hat, ist sie die einzige Person, die ich wirklich habe. Mein Vater wollte mich nie und Verwandte wohnen weit weg und der Kontakt ist extrem einseitig und auch sehr kühl. Ansonsten bin ich so ziemlich allein.
Ich habe unendliche Angst, kann mich nur schwer beruhigen und hatte nach langer Zeit einen krassen Rückfall. Ich fühle mich heftig allein. Wenn es bei meiner Mutter etwas Schlimmes wäre und ich sie im Extremfall verlieren würde, würde ich das nicht packen. In keiner Weise.
Ich bin so am Boden. Wenn ich gewissen unschönen Verhaltensweisen nachgehe, geht es mir kurzfristig besser.
Ich habe schreckliche Angst. Habt ihr einen Rat oder ein offenes Ohr für mich?
Ich habe irgendwie das Gefühl mein ganzes Leben wird mir zu viel. Die ständigen finanziellen Probleme, die Abwehrhaltung meines Vaters mir gegenüber, die Todesfälle während meiner Kindheit, die ständige Angst in der ich aufgewachsen bin. Mein ganzes Leben besteht eigentlich aus Angst.