Hi,
aaaach mich nervt es, Themen nicht loszuwerden.
Ich versuche immer alles pragmatisch wegzulösen und häufig klappt das, aber aktuell ist das Thema Familie zum running gag geworden und ich kriegs nicht hin, dass zu lösen, dauerhaft zu akzeptieren oder wegzuschieben.
Meine Wahl-Schwester sprich beste Freundin über mehr als ein Jahrzehnt ist mit mir gebrochen. Sie ist Globetrotter, Hippie, Single - ich bin nicht so reiselustig, beständig, quasi verheiratet.
Wir haben das ein halbes Jahr versucht zu lösen, aber letztlich hatte sie kein Interesse in den Erhalt der Freundschaft zu investieren, unsere Leben seien zu unterschiedlich.
Meine eigene Kernfamilie ist durch psychische Krankheiten meiner Eltern schon seit Jahren weggebrochen.
Die Wahlfamilie meines Mannes ist grad nur mit neuem Nachwuchs beschäftigt. Das bewegt naturgemäß dort alle und ist Alleinthema geworden.
Mit dem Nachwuchs spitzen sich dort aber zahlreiche Probleme zu, sodass auch die Pläne von meinem Mann und mir in unmittelbare Nähe zu ziehen sich erledigt haben.
Will das hier nicht im Detail auseinander pflücken.
Mich gruselt es vor dem Sommer. Das ist natürlich auch aktive Entscheidung, ob ich den Kontakt suche oder nicht. Aber bei jedem Grillen nonstop Babytalk, nee. Klar, bleibt abzuwarten, verändert sein wird es jefenfalls, für 18 Jahre.
Gefühlt werd ich zur “Frau von“, meine Sozialkontakte brechen weg, und bestenfalls bleiben seine übrig.
Meine Freundin vor Ort hat den Arbeitsplatz gewechselt und ist eh immer sehr eingebunden. Und die Freundschaft ist noch jung und bei räumlicher Distanz viel gefährdeter im Sand zu verlaufen.
Einladungen anderer Freundinnen verliefen zu letzt im Sand, alle zu beschäftigt mit Job und Familie.
Ich hab schon überlegt mich bei Wahlverwandtschaft anzumelden
Letztlich.. ich kann nur akzeptieren was nicht zu ändern ist und das tun was in meiner Macht steht (versuchen bestehende Kontakte zu pflegen und zu intensivieren und über Hobbies etc pp versuchen neue zu knüpfen).
Und beides kostet Geduld, geht nicht von jetzt auf gleich und da hilft auch kein Jammern.
Das weiß ich und manchmal tun Umstände im Leben weh und dann ist es so.
Was mich nur wirklich nervt ist, dass ich grade am Wochenende häufig aufwache und von meiner Wahlschwester geträumt hab und dann natürlich melancholische einsame Laune hab.
Ok ich kann dann mit meinem Mann reden, Sport machen usw.
Aber am nächsten Tag ist es genauso. Ich bin es nicht gewohnt, dass mich etwas so im Schlaf verfolgt. Ich würde das gerne loswerden.
Es ist doch nicht so schlimm. Ich hab grad einen gefühlten Mangel im Leben und es braucht halt Zeit den auszugleichen. Wieso versteht mein Unterbewusstsein das nicht?
aaaach mich nervt es, Themen nicht loszuwerden.
Ich versuche immer alles pragmatisch wegzulösen und häufig klappt das, aber aktuell ist das Thema Familie zum running gag geworden und ich kriegs nicht hin, dass zu lösen, dauerhaft zu akzeptieren oder wegzuschieben.
Meine Wahl-Schwester sprich beste Freundin über mehr als ein Jahrzehnt ist mit mir gebrochen. Sie ist Globetrotter, Hippie, Single - ich bin nicht so reiselustig, beständig, quasi verheiratet.
Wir haben das ein halbes Jahr versucht zu lösen, aber letztlich hatte sie kein Interesse in den Erhalt der Freundschaft zu investieren, unsere Leben seien zu unterschiedlich.
Meine eigene Kernfamilie ist durch psychische Krankheiten meiner Eltern schon seit Jahren weggebrochen.
Die Wahlfamilie meines Mannes ist grad nur mit neuem Nachwuchs beschäftigt. Das bewegt naturgemäß dort alle und ist Alleinthema geworden.
Mit dem Nachwuchs spitzen sich dort aber zahlreiche Probleme zu, sodass auch die Pläne von meinem Mann und mir in unmittelbare Nähe zu ziehen sich erledigt haben.
Will das hier nicht im Detail auseinander pflücken.
Mich gruselt es vor dem Sommer. Das ist natürlich auch aktive Entscheidung, ob ich den Kontakt suche oder nicht. Aber bei jedem Grillen nonstop Babytalk, nee. Klar, bleibt abzuwarten, verändert sein wird es jefenfalls, für 18 Jahre.
Gefühlt werd ich zur “Frau von“, meine Sozialkontakte brechen weg, und bestenfalls bleiben seine übrig.
Meine Freundin vor Ort hat den Arbeitsplatz gewechselt und ist eh immer sehr eingebunden. Und die Freundschaft ist noch jung und bei räumlicher Distanz viel gefährdeter im Sand zu verlaufen.
Einladungen anderer Freundinnen verliefen zu letzt im Sand, alle zu beschäftigt mit Job und Familie.
Ich hab schon überlegt mich bei Wahlverwandtschaft anzumelden
Letztlich.. ich kann nur akzeptieren was nicht zu ändern ist und das tun was in meiner Macht steht (versuchen bestehende Kontakte zu pflegen und zu intensivieren und über Hobbies etc pp versuchen neue zu knüpfen).
Und beides kostet Geduld, geht nicht von jetzt auf gleich und da hilft auch kein Jammern.
Das weiß ich und manchmal tun Umstände im Leben weh und dann ist es so.
Was mich nur wirklich nervt ist, dass ich grade am Wochenende häufig aufwache und von meiner Wahlschwester geträumt hab und dann natürlich melancholische einsame Laune hab.
Ok ich kann dann mit meinem Mann reden, Sport machen usw.
Aber am nächsten Tag ist es genauso. Ich bin es nicht gewohnt, dass mich etwas so im Schlaf verfolgt. Ich würde das gerne loswerden.
Es ist doch nicht so schlimm. Ich hab grad einen gefühlten Mangel im Leben und es braucht halt Zeit den auszugleichen. Wieso versteht mein Unterbewusstsein das nicht?