Hallo, ist jetzt schon länger her das ich etwas geschrieben habe, aber manchmal hilft es.
Mir geht es im Moment nicht so gut, ich bin ziemlich durcheinander, emotional und auch gedanklich.
Meiner Mutter geht es gesundheitlich auch sehr schlecht und das beschäftigt mich natürlich.
Gerade heute ist so ein Tag, an dem ich so jede Beziehung zu meinen Mitmenschen, Familie, Freunde oder Bekannte in frage stelle.
Ich weiß überhaupt nicht wie ich zu denen stehe, wie ich mich denen gegenüber verhalten soll.
Ich kann gerade gar nicht beurteilen, wer zu mir steht und wer nicht.
Es fällt mir ziemlich schwer diese ganzen Verhältnisse zu pflegen, einen guten Umgang damit zu finden.
Ich glaube das geht in erster Linie von mir aus, weil ich einfach mit allem überfordert bin.
Ich stelle einfach alles in frage, ich bin mir sehr unsicher.
Nach außen hin mache ich meist einen selbstsicheren, stabilen Eindruck, aber in mir sieht es oft total anders aus.
Es ist schön, wenn ich mich ein paar wenigen Leuten auch mal mit meiner verletzlichen Seite zeigen kann, auch das brauch seinen Platz, leider gelingt mir das nicht sehr oft.
Ich zeige mich nicht gerne so, ich biete lieber so wenig Angriffsfläche wie möglich.
Immerhin bin ich zur Zeit wieder einmal in psychologischer und psychiatrischer Behandlung, aber da ich sowas schon so oft gemacht habe, bekomme ich den Eindruck, als würde es mir jetzt nicht sehr helfen.
Ich habe wenig Hoffnung, was meine Zukunft an geht. Hoffnung ist immerhin noch vorhanden, aber eben sehr wenig.
Ich glaube ich habe so fast alles an Möglichkeiten ausgeschöpft, was mir helfen kann.
Habe ich oder sonst jemand eine gute Idee, was ich noch machen könnte, bin ich auch bemüht das umzusetzen, was oft sehr schwierig für mich ist.
Es ist schon sehr merkwürdig, ich kenne Menschen, zum Teil auch gut, aber wüsste gerade niemanden dem ich das hier anvertrauen möchte.
Ich bin sonst sehr offen, aber solch dramatische Gedanken jemanden mitzuteilen, das ist nochmal eine Sache für sich.
Auch habe ich den Eindruck, als würde ich damit andere Belasten, weil es eine sehr komplizierte und schwer lösbare Situation ist.
Wenn mir das jemand so rüber bringen würde, wüsste ich auch nicht mehr viel, was ich dazu noch sagen soll, irgendetwas würde mir bestimmt einfallen, aber eben nur aus Anteilnahme.
Oft reicht es aber auch schon aus, wenn Leute einfach nur zuhören.
Es müssen ja nicht immer tolle Ratschläge gemacht werden, etwas Verständnis ist oft sehr tröstlich.
Hier fällt es mir relativ leicht so etwas von mir zu geben, es ist ein Stück weit anonym, ich kenne hier niemanden gut und außerdem gehe ich davon aus, das es hier viele Menschen gibt, die auch in einer sehr schwierigen Situation sind.
Ich bin sehr einsam, auch wenn ich Menschen kenne.
Es zählt ja auch nicht die Menge an Menschen die man kennt, es geht wohl auch eher um die Art und Weise, wie man mit diesen Menschen zu tun hat.
Also was man von sich preis gibt, in wie weit man die Personen an sich heran lassen kann, usw..
Für mich ist es nicht leicht, Menschen emotional an mich heran zu lassen, bis heute nicht.
Es ist schon so das ich Freundinnen also Liebesbeziehungen, Freunde und Bekannte hatte und auch mit denen Leben konnte, aber leicht war es nie für mich.
Heute bin ich in einer Lage, in der ich unter großer Anstrengung versuche aus einer gewissen sozialen Isolation auszubrechen.
Hier und da kann ich es, aber wie ich schon meinte, ich bin mir heute sehr unsicher mit den Menschen.
Das ich so durcheinander bin, ist wohl auch nach außen hin nicht zu übersehen.
Ich habe so das Gefühl, das ich gerade mehr gebe oder versuche zu geben, als ich wieder zurück bekomme.
Die Menschen wissen natürlich nicht, das ich gerade jetzt versuche etwas aufzubauen.
Ich bin auch sehr vorsichtig, ich gehe zB auf jemanden zu und gucke wie der sich verhält, ob auch gegenseitiges Interesse besteht, in so einer Phase bin ich zur Zeit und das ist sehr anstrengend für mich.
Dieses ganze emotionale mit den Menschen um mich herum, ist wirklich das absolute Chaos.
Leute die Borderline haben, wissen glaube ich was ich meine.
Eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt durchgehend und es gibt kaum jemanden in meiner Nähe, der dies verstehen könnte.
Meine Psychologin sagte, das es gut wäre, meine Gedanken aufzuschreiben und genau das mache ich ja jetzt und zusätzlich, teile es das noch mit der ganzen Welt.
Das allein ist auch schon eine Hilfe und vielleicht gibt es ja noch Kommentare dazu.
Falls einige nicht wissen wie sie auf das hier reagieren sollen, mir ist es nicht so wichtig in welcher Form, jede Reaktion darauf ist mir recht, solange das in einem angemessenen Ton passiert.
Mir geht es im Moment nicht so gut, ich bin ziemlich durcheinander, emotional und auch gedanklich.
Meiner Mutter geht es gesundheitlich auch sehr schlecht und das beschäftigt mich natürlich.
Gerade heute ist so ein Tag, an dem ich so jede Beziehung zu meinen Mitmenschen, Familie, Freunde oder Bekannte in frage stelle.
Ich weiß überhaupt nicht wie ich zu denen stehe, wie ich mich denen gegenüber verhalten soll.
Ich kann gerade gar nicht beurteilen, wer zu mir steht und wer nicht.
Es fällt mir ziemlich schwer diese ganzen Verhältnisse zu pflegen, einen guten Umgang damit zu finden.
Ich glaube das geht in erster Linie von mir aus, weil ich einfach mit allem überfordert bin.
Ich stelle einfach alles in frage, ich bin mir sehr unsicher.
Nach außen hin mache ich meist einen selbstsicheren, stabilen Eindruck, aber in mir sieht es oft total anders aus.
Es ist schön, wenn ich mich ein paar wenigen Leuten auch mal mit meiner verletzlichen Seite zeigen kann, auch das brauch seinen Platz, leider gelingt mir das nicht sehr oft.
Ich zeige mich nicht gerne so, ich biete lieber so wenig Angriffsfläche wie möglich.
Immerhin bin ich zur Zeit wieder einmal in psychologischer und psychiatrischer Behandlung, aber da ich sowas schon so oft gemacht habe, bekomme ich den Eindruck, als würde es mir jetzt nicht sehr helfen.
Ich habe wenig Hoffnung, was meine Zukunft an geht. Hoffnung ist immerhin noch vorhanden, aber eben sehr wenig.
Ich glaube ich habe so fast alles an Möglichkeiten ausgeschöpft, was mir helfen kann.
Habe ich oder sonst jemand eine gute Idee, was ich noch machen könnte, bin ich auch bemüht das umzusetzen, was oft sehr schwierig für mich ist.
Es ist schon sehr merkwürdig, ich kenne Menschen, zum Teil auch gut, aber wüsste gerade niemanden dem ich das hier anvertrauen möchte.
Ich bin sonst sehr offen, aber solch dramatische Gedanken jemanden mitzuteilen, das ist nochmal eine Sache für sich.
Auch habe ich den Eindruck, als würde ich damit andere Belasten, weil es eine sehr komplizierte und schwer lösbare Situation ist.
Wenn mir das jemand so rüber bringen würde, wüsste ich auch nicht mehr viel, was ich dazu noch sagen soll, irgendetwas würde mir bestimmt einfallen, aber eben nur aus Anteilnahme.
Oft reicht es aber auch schon aus, wenn Leute einfach nur zuhören.
Es müssen ja nicht immer tolle Ratschläge gemacht werden, etwas Verständnis ist oft sehr tröstlich.
Hier fällt es mir relativ leicht so etwas von mir zu geben, es ist ein Stück weit anonym, ich kenne hier niemanden gut und außerdem gehe ich davon aus, das es hier viele Menschen gibt, die auch in einer sehr schwierigen Situation sind.
Ich bin sehr einsam, auch wenn ich Menschen kenne.
Es zählt ja auch nicht die Menge an Menschen die man kennt, es geht wohl auch eher um die Art und Weise, wie man mit diesen Menschen zu tun hat.
Also was man von sich preis gibt, in wie weit man die Personen an sich heran lassen kann, usw..
Für mich ist es nicht leicht, Menschen emotional an mich heran zu lassen, bis heute nicht.
Es ist schon so das ich Freundinnen also Liebesbeziehungen, Freunde und Bekannte hatte und auch mit denen Leben konnte, aber leicht war es nie für mich.
Heute bin ich in einer Lage, in der ich unter großer Anstrengung versuche aus einer gewissen sozialen Isolation auszubrechen.
Hier und da kann ich es, aber wie ich schon meinte, ich bin mir heute sehr unsicher mit den Menschen.
Das ich so durcheinander bin, ist wohl auch nach außen hin nicht zu übersehen.
Ich habe so das Gefühl, das ich gerade mehr gebe oder versuche zu geben, als ich wieder zurück bekomme.
Die Menschen wissen natürlich nicht, das ich gerade jetzt versuche etwas aufzubauen.
Ich bin auch sehr vorsichtig, ich gehe zB auf jemanden zu und gucke wie der sich verhält, ob auch gegenseitiges Interesse besteht, in so einer Phase bin ich zur Zeit und das ist sehr anstrengend für mich.
Dieses ganze emotionale mit den Menschen um mich herum, ist wirklich das absolute Chaos.
Leute die Borderline haben, wissen glaube ich was ich meine.
Eine gefühlsmäßige Achterbahnfahrt durchgehend und es gibt kaum jemanden in meiner Nähe, der dies verstehen könnte.
Meine Psychologin sagte, das es gut wäre, meine Gedanken aufzuschreiben und genau das mache ich ja jetzt und zusätzlich, teile es das noch mit der ganzen Welt.
Das allein ist auch schon eine Hilfe und vielleicht gibt es ja noch Kommentare dazu.
Falls einige nicht wissen wie sie auf das hier reagieren sollen, mir ist es nicht so wichtig in welcher Form, jede Reaktion darauf ist mir recht, solange das in einem angemessenen Ton passiert.