Helpless_and_Hope

      Gedicht Bl*t

      Oft beginnen die Probleme im
      Dunklen,

      vergraben und schattig
      hinter W*nden,

      die nicht mehr weiter
      helfen,

      wenn sie durch den Drang,

      sich selbst zu verle*tzen
      entstehen.

      Und nie mehr weg gehen...

      Komme ich erst später
      drauf.

      Und möchte laufen, bis ich
      es wieder vergesse,

      was ich dennoch nicht lasse.

      Ich mache es immer wieder,

      wie nicht aufhörend
      traurige Lieder.

      Die erklingen, - nicht
      wieder kehren sollen! ,

      sich aber dennoch permanent
      wiederholen.

      Während dessen die Farbe
      rot so beruhigt

      und alles, was sie aussagt,
      niederschlägt.

      Und nie mehr kommt,

      mein Wunsch.

      Dennoch ist es als
      Borderliner nicht einfach

      und so schwer wie das Spiel
      Schach.

      In meinen Augen, mit Sorgen
      und quälender Anspannung klar zu kommen.

      Es ist wie eine Sucht nach
      dem euphorischen Gefühl,

      die Leere damit zu füllen
      und endlich wieder etwas fühlen zu können!

      Bl*t es rinnt von deinem Arm
      und zeigt mir in diesen Zuständen,

      den kranken Weg, wenn ich in
      nächster Zeit nicht normal werde.

      Immer versinke ich
      Dissoziation .. ja – nein -Frage?

      Immer mehr versinke ich in
      Trance,

      bis ich wieder aufwache und
      merke,

      In dieser Situation hatte
      ich keine Chance.

      Ich bin nur am weinen.

      Ich wünsche jeden, der ein
      sorgloses Leben hat,... alles Beste. Sei froh.
      Gedicht Dissoziation

      Ich gehe ruhig und ohne
      Zweifel raus,

      denke an nichts Böses,

      schaue in die Weite und
      leite meine chaotischen Gedanken ein,

      die oft unkontrolliert
      kommen und gehen,

      obwohl ich doch nur
      normale Gedanken haben wollte,

      wird mir bei plötzlichen
      Flashbacks schwindelig und kraus im Gefühl.

      Ich schaue mich um und
      versuche, mich orientieren zu können in der schweren Dissoziation.

      Sie wird plötzlich
      unberechenbar und mir wird sofort klar,

      jetzt geht es wieder los.

      Der Schwindel wird stärker
      und zieht mich auf die Bank im Park.

      Lang liegen und abwarten
      oder weiter gehen?

      Ich weiß es nicht, da die
      Trance heftig zu nimmt!

      Mit halb verschlossenen
      Augen und betäubenden Gefühlen

      zerre ich mich auf und
      sehe auf den Boden,

      der mir immer näher
      kommt,

      obwohl ich noch fast auf
      beiden Beinen stehe.

      Schwanke ich weiter durch
      den Park der Hölle,

      bis ich etwas bestimmtes
      höre.

      Schaue mich um – nein,
      das kann nicht sein, da ist nichts!

      Zucke vor Angst zusammen
      und werde noch umorientierter.

      Der Schweiß tropft mir
      vor Angst über den Rücken

      und muss mich – bevor
      ich umkippe – festhalten.

      Fange an zu weinen,

      spüre meine Beine nicht
      mehr plötzlich ist alles leer!

      Niemand ist da, um mir
      helfen zu können,

      außer ich hier mit der
      K*inge im Park in der Tasche neben mir.

      Verliere ich alle
      Emotionen,

      die Wut kommt,

      kann mich nicht mehr
      zurück halten vor der sog. Spaltung

      …. und es passiert.

      Wie in einer unwirklichen
      Welt spüre ich wieder etwas.

      Mein Arm, er ist r*t.

      Zum Glück.... alles –
      irgendwann – vergeht.

      ST.
      Gedicht Dissoziation

      Ich gehe ruhig und ohne Zweifel raus,

      denke an nichts Böses,

      schaue in die Weite und leite meine
      chaotischen Gedanken ein,

      die oft unkontrolliert kommen und
      gehen,

      obwohl ich doch nur normale Gedanken
      haben wollte,

      wird mir bei plötzlichen Flashbacks
      schwindelig und kraus im Gefühl.

      Ich schaue mich um und versuche, mich
      orientieren zu können in der schweren Dissoziation.

      Sie wird plötzlich unberechenbar und
      mir wird sofort klar,

      jetzt geht es wieder los.

      Der Schwindel wird stärker und zieht
      mich auf die Bank im Park.

      Lang liegen und abwarten oder weiter
      gehen?

      Ich weiß es nicht, da die Trance
      heftig zu nimmt!

      Mit halb verschlossenen Augen und
      betäubenden Gefühlen

      zerre ich mich auf und sehe auf den
      Boden,

      der mir immer näher kommt,

      obwohl ich noch fast auf beiden Beinen
      stehe.

      Schwanke ich weiter durch den Park der
      Hölle,

      bis ich etwas bestimmtes höre.

      Schaue mich um – nein, das kann nicht
      sein, da ist nichts!

      Zucke vor Angst zusammen und werde noch
      umorientierter.

      Der Schweiß tropft mir vor Angst über
      den Rücken

      und muss mich – bevor ich umkippe –
      festhalten.

      Fange an zu weinen,

      spüre meine Beine nicht mehr plötzlich
      ist alles leer!

      Niemand ist da, um mir helfen zu
      können,

      außer ich hier mit der K*inge im Park
      in der Tasche neben mir.

      Verliere ich alle Emotionen,

      die Wut kommt,

      kann mich nicht mehr zurück halten vorö
      der sog. Spaltung

      …. und es passiert.

      Wie in einer unwirklichen Welt spüre
      ich wieder etwas.

      Mein Arm, er ist r*t.

      Zum Glück.... alles – irgendwann –
      vergeht.

      ST.
      Gedicht Angst

      Es gibt im Leben das
      Streben nach Sorglosigkeit.

      Das Gefühl der
      Hilflosigkeit im Leben nicht wahr haben zu wollen,

      und durch Kraft aus dieser
      Situation heraus zu kommen.

      Kommen die ganzen Gedanken
      dennoch über einen,

      bis wir uns vor Angst
      darüber spalten.

      Und uns quälend nach
      Hilfe sehnen!

      Doch alles wächst einen
      über den Kopf,

      die Angst vor der Angst in
      dir.

      Würdest gerne leben,

      die Angst ist aber
      übergreifend in dir am toben-.--------

      Ohne Eltern.

      Grabe des Tragens. R.I.P.

      Schrie vor dem Alleinsein,

      Vor innerlichen Schmerz.

      sprich mit mir vor
      Einsamkeit alleine und dachte,

      es wird immer so bleiben.

      Betete mit heftigen Tränen
      in den Augen,

      mit Panikattacken im
      Nacken und

      der bevorstehenden Klin*e
      im dunklen Schatten.

      ( Das Gedicht geht weiter,
      dennoch kann ich nicht weiter schreiben.

      Meine Seele verarbeitet
      auch Vieles in der Musik...

      soundcloud.com/st-anger-439775982)

      Kampf der Persönlichkeit

      Der Kampf der
      Persönlichkeit

      Rein ins Feld,

      was mir gefällt.

      Borderline,

      ab ins Kriegsfeld,

      was mir überhaupt nicht
      gefällt,

      Persönlichkeitsstörung?

      Außerhalb !

      Strahlt nur ab.

      Beginne selbst mit der
      Genesung. !

      JEDER KANN MICH MAL.

      wenn ich die
      Unwirklichkeit …. in Sinne von



      Rechtschreibfeelern
      nicht einsehen kann!


      Da ich Academiker
      bin, ist mir --- egal,
      Gedicht Gut und Böse

      Was ist Gut und Böse?

      Kann jemand erklären,

      wie ich das löse?

      Die Größe dazwischen ist
      nicht gut,

      und auch nicht böse.

      Sie ist die Leere,

      dennoch kommen mir alle
      drei über den Tag,

      zu oft und sprunghaft in
      die Quäre.

      Die eine Seite möchte,

      das ich leide und
      Schmerzen ertrage,

      die andere,

      dass es mir wohl ergeht.

      Und nicht nach impulsiven
      Verhaltensweisen sterbe.

      Dann folgt die dazwischen
      liegende Leere.

      Sie ist kein Gefühl,

      ist einfach da,

      Sie möchte für mich
      keins von Beiden,

      dennoch verteidigen mich
      die innerlichen Scherben,

      die sich in mir zwischen
      Gut und Böse bewegen,

      sich vereinigen und
      versuchen,

      mich, den Borderliner
      auseinander zu reißen!
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