Hallo ihr Lieben,
ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben....
Ich bin nun seit einer Weile in ambulanter Therapie. Verhaltenstherapie. Zuvor war ich in der Tagesklinik. Ja, beides hat mir schon sehr gut geholfen und es gibt auch einige Fortschritte, auf die ich stolz sein kann, aber natürlich habe ich noch einen langen Weg vor mir.
Nun läuft meine Therapie bald aus. Ich habe noch 9 oder 10 Sitzungen, dann war's das.
Jetzt frage ich mich, wie es weiter gehen soll. Ohne Therapie komme ich, glaube ich, noch nicht wirklich klar. Hatte jetzt eine etwas längere Therapiepause von 3 1/2 Wochen (bedingt durch die Feiertage und so) und irgendwie war das schon echt lange (zu lange für mich?). Ich habe einige Diagnosen, an vielen haben wir schon gearbeitet und Fortschritte erzielt, an anderen noch nicht.
Ich weiss nun nicht wirklich, wie es nach dem Ende weitergehen soll. Neuen Therapeuten suchen? Was würde meine Krankenkasse dazu sagen? Ohne Thera weiter machen?
Muss dazu sagen, dass ich alle 3 Monate ca. auch in psychiatrischer Behandlung bin - Kontrolle und Medikamente - und mich gerade darum kümmere, einen Assistenzhund für meine psychischen Erkrankungen an die Seite zu bekommen. Zudem werde ich ab Ende Januar zum Spezialisten für Transgender gehen, um meine Transition voranzubringen.
Aber reicht das, um klar zu kommen? Ich habe echt Angst, wieder abzurutschen.
Wie handhabt ihr das?
Ich habe am Mittwoch wieder eine Sitzung bei meiner Therapeutin. Ich hoffe, ich traue mich, dieses Thema mal anzusprechen. Habe allerdings viel, was ich besprechen will, hoffe, dass die Zeit reicht
Liebe Gruesse & sorry, falls es etwas wirr ist....
Kartoffel
ich muss mir einfach mal was von der Seele schreiben....
Ich bin nun seit einer Weile in ambulanter Therapie. Verhaltenstherapie. Zuvor war ich in der Tagesklinik. Ja, beides hat mir schon sehr gut geholfen und es gibt auch einige Fortschritte, auf die ich stolz sein kann, aber natürlich habe ich noch einen langen Weg vor mir.
Nun läuft meine Therapie bald aus. Ich habe noch 9 oder 10 Sitzungen, dann war's das.
Jetzt frage ich mich, wie es weiter gehen soll. Ohne Therapie komme ich, glaube ich, noch nicht wirklich klar. Hatte jetzt eine etwas längere Therapiepause von 3 1/2 Wochen (bedingt durch die Feiertage und so) und irgendwie war das schon echt lange (zu lange für mich?). Ich habe einige Diagnosen, an vielen haben wir schon gearbeitet und Fortschritte erzielt, an anderen noch nicht.
Ich weiss nun nicht wirklich, wie es nach dem Ende weitergehen soll. Neuen Therapeuten suchen? Was würde meine Krankenkasse dazu sagen? Ohne Thera weiter machen?
Muss dazu sagen, dass ich alle 3 Monate ca. auch in psychiatrischer Behandlung bin - Kontrolle und Medikamente - und mich gerade darum kümmere, einen Assistenzhund für meine psychischen Erkrankungen an die Seite zu bekommen. Zudem werde ich ab Ende Januar zum Spezialisten für Transgender gehen, um meine Transition voranzubringen.
Aber reicht das, um klar zu kommen? Ich habe echt Angst, wieder abzurutschen.
Wie handhabt ihr das?
Ich habe am Mittwoch wieder eine Sitzung bei meiner Therapeutin. Ich hoffe, ich traue mich, dieses Thema mal anzusprechen. Habe allerdings viel, was ich besprechen will, hoffe, dass die Zeit reicht
Liebe Gruesse & sorry, falls es etwas wirr ist....
Kartoffel
People have to learn that whatever the horse does is right. You're the one who got into his life. He didn't get into yours. It's amazing what a horse will go through to satisfy a human being.
-Ray Hunt-
Ich bin nur TeilzeitVerrückt
-Ray Hunt-
Ich bin nur TeilzeitVerrückt