Hey
in meinem Leben hat sich das letzte Jahr ein bisschen was geändert, durchaus selbst gewählter weise.
Ein Effekt ist, dass ich in meiner Freizeit nun deutlich mehr zu Tun hab.
Für nicht so träge faule Menschen, die keinen äußeren Zwang brauchen um überhaupt etwas zu tun klingt das vermutlich albern.
Ich hab nun einen größeren Haushalt, mehr Haustiere, mehr Besuch und mein Mann ist auch viel stärker ausgelastet, sodass Haushalt mehr in meinen Bereich fällt.
Zudem hab ich mehr Jobsachen, die ich zu Hause vorbereite.
Und, sozusagen freiwillig, ist es mal wieder an der Zeit Bewegung und Ernährung nicht zu vergessen. Auch Freundschaften will ich pflegen und ein Hobby hab ich und will das regelmäßig ausüben.
Achja und ich muss anfangen zu bügeln
Das alles ist primär total positiv und für meine Verhältnisse strampel ich mich voran.
Ich hangel mich an ein paar Grundsätzen herum:
- Besser bisschen was tun als vor einem riesen Berg sitzen und gar nichts tun
- Meine Kraft und Ressourcen täglich überprüfen und dann Aufgaben priorisieren oder wenn nötig doch mal gar nichts tun
- und grundsätzlich priorisieren, was muss ich was könnte ich tun
Todolisten benutze ich auch häufiger.
Es bleibt aber in einigen Wochen oder Wochenenden das Gefühl zu wenig getan zu haben.
Der Hintern mag die Couch sehr gern.
Oder das bisschen-was-tun bringt ein Ergebnis das einfach nicht zufriedenstellend gegenüber eine-Sache-fertig-machen ist.
Oder mein Kuhhandel (heute machste nur xy und chillst sonst, morgen machste abcde) geht schief, weil dann “morgen“ doch net so arbeitsreich läuft).
Oder ich lass mich von Arbeiten ablenken, die wenig Prio haben, aber mehr Lustgewinn bringen.
etc pp.
Habt ihr noch andere Herangehensweisen oder Tipps?
Hattet ihr auch Lebensphasen wo das Pensum hochging?
Ich stelle da auch eine Gewöhnung fest.. früher konnte ich am WE auch mal so gut wie gar nichts tun.. jetzt geht das nicht mehr.. mit der Tatsache an sich hab ich mich schon abgefunden und Rituale entwickelt.
Dauert es noch länger bis man seinen Weg findet?
Sonstige Ideen?
Ich suche eher konkrete Vorschläge/Ideen.
Was das zuhausesein angeht bin ich nicht mit Perfektionismus geschlagen. Eher unterdimensioniert mit Ansprüchen an meinen Haushalt.
in meinem Leben hat sich das letzte Jahr ein bisschen was geändert, durchaus selbst gewählter weise.
Ein Effekt ist, dass ich in meiner Freizeit nun deutlich mehr zu Tun hab.
Für nicht so träge faule Menschen, die keinen äußeren Zwang brauchen um überhaupt etwas zu tun klingt das vermutlich albern.
Ich hab nun einen größeren Haushalt, mehr Haustiere, mehr Besuch und mein Mann ist auch viel stärker ausgelastet, sodass Haushalt mehr in meinen Bereich fällt.
Zudem hab ich mehr Jobsachen, die ich zu Hause vorbereite.
Und, sozusagen freiwillig, ist es mal wieder an der Zeit Bewegung und Ernährung nicht zu vergessen. Auch Freundschaften will ich pflegen und ein Hobby hab ich und will das regelmäßig ausüben.
Achja und ich muss anfangen zu bügeln
Das alles ist primär total positiv und für meine Verhältnisse strampel ich mich voran.
Ich hangel mich an ein paar Grundsätzen herum:
- Besser bisschen was tun als vor einem riesen Berg sitzen und gar nichts tun
- Meine Kraft und Ressourcen täglich überprüfen und dann Aufgaben priorisieren oder wenn nötig doch mal gar nichts tun
- und grundsätzlich priorisieren, was muss ich was könnte ich tun
Todolisten benutze ich auch häufiger.
Es bleibt aber in einigen Wochen oder Wochenenden das Gefühl zu wenig getan zu haben.
Der Hintern mag die Couch sehr gern.
Oder das bisschen-was-tun bringt ein Ergebnis das einfach nicht zufriedenstellend gegenüber eine-Sache-fertig-machen ist.
Oder mein Kuhhandel (heute machste nur xy und chillst sonst, morgen machste abcde) geht schief, weil dann “morgen“ doch net so arbeitsreich läuft).
Oder ich lass mich von Arbeiten ablenken, die wenig Prio haben, aber mehr Lustgewinn bringen.
etc pp.
Habt ihr noch andere Herangehensweisen oder Tipps?
Hattet ihr auch Lebensphasen wo das Pensum hochging?
Ich stelle da auch eine Gewöhnung fest.. früher konnte ich am WE auch mal so gut wie gar nichts tun.. jetzt geht das nicht mehr.. mit der Tatsache an sich hab ich mich schon abgefunden und Rituale entwickelt.
Dauert es noch länger bis man seinen Weg findet?
Sonstige Ideen?
Ich suche eher konkrete Vorschläge/Ideen.
Was das zuhausesein angeht bin ich nicht mit Perfektionismus geschlagen. Eher unterdimensioniert mit Ansprüchen an meinen Haushalt.