Weiß im Moment nicht, wie ich es nennen … wie ich es anfangen soll. Ich hätte gern eure Hilfe.
Hab am Montag einen „kleinen“ Zusammenbruch gehabt. Ich weiß im Moment nicht so recht, wieso eigentlich … aber andrerseits.
Letzte Woche war einfach viel los … privat wie auch auf der Arbeit. Und irgendwann war da einfach so was wie eine „Rote Linie“. Da hab ich am Montag einfach nur noch auf meinem Stuhl am Schreibtisch gesessen und geheult. Meine direkten Arbeitskollegen/innen haben erst gar nicht gewusst, was da abläuft. Ich konnte es ihnen auch nicht sagen. Ich konnte nur noch heulen.
Nur danach tauchten viele Fragen auf. Sie wollten natürlich wissen, was los war. Aber irgendwie konnte ich es ihnen auch nicht sagen. Sie wissen nicht, was mit mir los ist. (auf der Arbeit wissen sie nur, dass ich nicht stressmäßig belastbar bin (auch meine Chefs nicht)).
Und nun hab ich ein Problem.
Wie soll/wie kann ich ihnen erklären, was mit mir gelaufen ist, ohne mein ganzes Leben vor ihnen auszubreiten?
Ich habe ein Problem, wenn etwas kein Ende hat. Habe oft versucht, eine Aufgabe zu beenden; aber dann kam doch noch eine Änderung oder so. Dann brach irgendwann alles zusammen … ich auch.
Und nun passiert das ständig. Immer, wenn etwas „kein Ende hat“, greift mich das irgendwo unheimlich an. Ich zweifele an mir. Ich traue mir nichts mehr zu. Ich versuche, meinen Alltag zu bestehen. Nur wirklich toll fühle ich mich nicht dabei.
Das Leben besteht ständig aus Situationen und Abläufen, die kein Ende haben. Und nun?
Ich weiß im Moment einfach nicht mehr weiter.
Hab am Montag einen „kleinen“ Zusammenbruch gehabt. Ich weiß im Moment nicht so recht, wieso eigentlich … aber andrerseits.
Letzte Woche war einfach viel los … privat wie auch auf der Arbeit. Und irgendwann war da einfach so was wie eine „Rote Linie“. Da hab ich am Montag einfach nur noch auf meinem Stuhl am Schreibtisch gesessen und geheult. Meine direkten Arbeitskollegen/innen haben erst gar nicht gewusst, was da abläuft. Ich konnte es ihnen auch nicht sagen. Ich konnte nur noch heulen.
Nur danach tauchten viele Fragen auf. Sie wollten natürlich wissen, was los war. Aber irgendwie konnte ich es ihnen auch nicht sagen. Sie wissen nicht, was mit mir los ist. (auf der Arbeit wissen sie nur, dass ich nicht stressmäßig belastbar bin (auch meine Chefs nicht)).
Und nun hab ich ein Problem.
Wie soll/wie kann ich ihnen erklären, was mit mir gelaufen ist, ohne mein ganzes Leben vor ihnen auszubreiten?
Ich habe ein Problem, wenn etwas kein Ende hat. Habe oft versucht, eine Aufgabe zu beenden; aber dann kam doch noch eine Änderung oder so. Dann brach irgendwann alles zusammen … ich auch.
Und nun passiert das ständig. Immer, wenn etwas „kein Ende hat“, greift mich das irgendwo unheimlich an. Ich zweifele an mir. Ich traue mir nichts mehr zu. Ich versuche, meinen Alltag zu bestehen. Nur wirklich toll fühle ich mich nicht dabei.
Das Leben besteht ständig aus Situationen und Abläufen, die kein Ende haben. Und nun?
Ich weiß im Moment einfach nicht mehr weiter.