Hallo ihr Lieben,
eine sehr gute Freundin und mir wahnsinnig wichtige Person geht nächste Woche in eine psychosomatische Klinik. Sie hat Zwangsgedanken und Angststörungen. Das Gute ist, dass sie schnell reagiert hat, sich schnell Hilfe geholt hat. Ich durfte sie in den letzten beiden Wochen auch ein wenig unterstützen, Kontaktinfos raussuchen, vom Arzt abholen...und wir sind alle total positiv überrascht und erleichtert, dass sie so schnell einen Platz bekommen hat.
So, nun geht sie also das erste Mal in eine Klinik und hat dort auch ihre erste Psychotherapie. Ich würde ihr wahnsinnig gerne etwas mitgeben, ein kleines Klinik-Survival-Kit vielleicht? Ein Besuch ist wohl nicht drin, in den ersten Wochen von der Klinik nicht gewünscht und danach stecke ich noch mehr im Abschlussprüfungsstress als ohnehin schon. Tja, also ich war selber schon so oft in Psychiatrien bzw. psychosomatischen Kliniken und hab trotzdem keine Ahnung, was ich ihr mitgeben könnte. Das letzte Mal ist auch einfach schon neun Jahre her (oha...krass...war mir gar nicht bewusst ) Ein Gegenstand? Ein paar Kleinigkeiten in einer Dose/Box? Was hat oder hätte euch den geholfen? Der Typ für Kuscheltiere, Dekoengelchen usw ist sie nicht. Dazu kommt, dass ich wirklich wenig Zeit habe. Eigentlich sitze ich den ganzen Tag am Computer und pfusche an meiner Masterarbeit rum. Mich ärgert, dass ich so unkreativ bin, ich habe die Erwartung an mich, dass mir das total leicht fallen sollte, wenn einem jemand so wichtig ist. Dass ich sie gut genug kennen müsste. Dass ich ja selber wissen müsste, was damals hilfreich war oder gewesen wäre... aber naja, mir fällt halt nichts ein.
Ich würd mich freuen über ein paar Ideen, sonst endet das damit, dass ich stundenlang durch Läden streune und ich hab die Zeit grad wirklich nicht. Wobei ich mir sie doch nehmen sollte für sie? Ich fühl mich nicht gerade als gute Freundin. Hm.
Naja. Jemand ein paar Tipps für mich?
Liebe Grüße
Fylgja
eine sehr gute Freundin und mir wahnsinnig wichtige Person geht nächste Woche in eine psychosomatische Klinik. Sie hat Zwangsgedanken und Angststörungen. Das Gute ist, dass sie schnell reagiert hat, sich schnell Hilfe geholt hat. Ich durfte sie in den letzten beiden Wochen auch ein wenig unterstützen, Kontaktinfos raussuchen, vom Arzt abholen...und wir sind alle total positiv überrascht und erleichtert, dass sie so schnell einen Platz bekommen hat.
So, nun geht sie also das erste Mal in eine Klinik und hat dort auch ihre erste Psychotherapie. Ich würde ihr wahnsinnig gerne etwas mitgeben, ein kleines Klinik-Survival-Kit vielleicht? Ein Besuch ist wohl nicht drin, in den ersten Wochen von der Klinik nicht gewünscht und danach stecke ich noch mehr im Abschlussprüfungsstress als ohnehin schon. Tja, also ich war selber schon so oft in Psychiatrien bzw. psychosomatischen Kliniken und hab trotzdem keine Ahnung, was ich ihr mitgeben könnte. Das letzte Mal ist auch einfach schon neun Jahre her (oha...krass...war mir gar nicht bewusst ) Ein Gegenstand? Ein paar Kleinigkeiten in einer Dose/Box? Was hat oder hätte euch den geholfen? Der Typ für Kuscheltiere, Dekoengelchen usw ist sie nicht. Dazu kommt, dass ich wirklich wenig Zeit habe. Eigentlich sitze ich den ganzen Tag am Computer und pfusche an meiner Masterarbeit rum. Mich ärgert, dass ich so unkreativ bin, ich habe die Erwartung an mich, dass mir das total leicht fallen sollte, wenn einem jemand so wichtig ist. Dass ich sie gut genug kennen müsste. Dass ich ja selber wissen müsste, was damals hilfreich war oder gewesen wäre... aber naja, mir fällt halt nichts ein.
Ich würd mich freuen über ein paar Ideen, sonst endet das damit, dass ich stundenlang durch Läden streune und ich hab die Zeit grad wirklich nicht. Wobei ich mir sie doch nehmen sollte für sie? Ich fühl mich nicht gerade als gute Freundin. Hm.
Naja. Jemand ein paar Tipps für mich?
Liebe Grüße
Fylgja