Liebe Elfenspiegel,
ich hatte gestern keinen besonders guten Tag, wollte Dir dennoch antworten. Heute geht es besser und ich möchte nochmals etwas detailierter antworten, bzw habe Fragen.
Kannst Du mir bitte kurz erläutern: "meine Trennungsansage an ihn oder seine Trennungsansage an mich" ? Ich versteh's leider nicht richtig, trotz mehrmaligem Lesen.
Zu diesem "halben Heiratsantrag" muss ich noch eine Bemerkung hinzufügen, die auch fiel ... "sie (die ehemalige Freundin) hatte mehrere Männer, ist halt a u c h ein schwieriger Mensch.
Darf man mit einer gewissen Selbsterkenntnis rechnen? Das würde mich ja freuen oder gehört das in die Ecke Interpretation (oder unerheblich)?
Ansonsten gebe ich mich keinen Illusionen hin, dass ich dauerhaft diejenige bin (wäre), die diesen Kontakt aufrecht erhält.
Diese Einschätzung ist sehr wichtig für mich, denn ich habe schon gemerkt, ich konnte nichts in Bewegung bringen. Also mache ich, was ich für mich richtig erachte. Lasse ihn aber im Klaren darüber, was ich vor habe.
In meiner gestrigen Mail an ihn habe ich ihm zwar geschrieben: wenn ich nicht da bin, würde ich ihm etwa 1x wöchtlich schreiben. Nicht ganz glücklich, denke ich heute, in meinen Gedanken war es seiner Verlustangst geschuldet. Was ich dann schreibe ist ja mir überlassen. Jedenfalls stehe ich zu meinem Wort. Daran möchte ich keinen Zweifel lassen.
Wenn Du möchtest, würdest Du mir bitte Deine Meinung zu dieser "Strategie" schreiben?
Danke, ich merke, wie sich doch Neues in mir abzeichnet.
elin
ich hatte gestern keinen besonders guten Tag, wollte Dir dennoch antworten. Heute geht es besser und ich möchte nochmals etwas detailierter antworten, bzw habe Fragen.
Elfenspiegel schrieb:
Das ändert aber für dich nichts an dem Unwohlsein über die Versuche deines Freundes, kommende Tatsachen zunächst zu ignorieren oder sie sogar als gewollte Trennungsansage darzustellen.
Kannst Du mir bitte kurz erläutern: "meine Trennungsansage an ihn oder seine Trennungsansage an mich" ? Ich versteh's leider nicht richtig, trotz mehrmaligem Lesen.
Zu diesem "halben Heiratsantrag" muss ich noch eine Bemerkung hinzufügen, die auch fiel ... "sie (die ehemalige Freundin) hatte mehrere Männer, ist halt a u c h ein schwieriger Mensch.
Darf man mit einer gewissen Selbsterkenntnis rechnen? Das würde mich ja freuen oder gehört das in die Ecke Interpretation (oder unerheblich)?
Ansonsten gebe ich mich keinen Illusionen hin, dass ich dauerhaft diejenige bin (wäre), die diesen Kontakt aufrecht erhält.
Elfenspiegel schrieb:
Für mich folgt daraus für dich nur eins: dir eine Strategie zurecht zu legen, wie du auch in weiterer Zukunft mit seinem Verhalten umgehen willst. Meine ehrliche Meinung: er hat gar keinen Grund, auch nur das Geringste an seiner Sicht- und Vorgehensweise zu ändern.
Diese Einschätzung ist sehr wichtig für mich, denn ich habe schon gemerkt, ich konnte nichts in Bewegung bringen. Also mache ich, was ich für mich richtig erachte. Lasse ihn aber im Klaren darüber, was ich vor habe.
In meiner gestrigen Mail an ihn habe ich ihm zwar geschrieben: wenn ich nicht da bin, würde ich ihm etwa 1x wöchtlich schreiben. Nicht ganz glücklich, denke ich heute, in meinen Gedanken war es seiner Verlustangst geschuldet. Was ich dann schreibe ist ja mir überlassen. Jedenfalls stehe ich zu meinem Wort. Daran möchte ich keinen Zweifel lassen.
Wenn Du möchtest, würdest Du mir bitte Deine Meinung zu dieser "Strategie" schreiben?
Danke, ich merke, wie sich doch Neues in mir abzeichnet.
elin