Hey ich bräuchte einen Rat und bitte verurteilt mich nicht direkt oder so, denn ich mache es mir selber schon schwer genug.
Ich ritze mich schon seit Jahren und hin und wieder gelingt es mir sehr gut damit aufzuhören, doch dann reicht manchmal schon ein kleines Detail aus und alles kommt wieder hoch. Nun habe ich allerdings einen Sohn und er ist mein Ein und Alles! Der Grund, warum ich überhaupt noch lebe, sage ich oft. Und jedes Mal, wenn ich mich gerne wieder selbst verletzen würde, ist er das Einzige, was mich daran hindert... aber auch nur aus dem Grund, weil ich vor dem Moment Angst habe, an dem er alt genug sein wird und mich fragt, was das für Wunden/Narben sind. Wie erklärt man das einem Kind? Wenn selbst die meisten Erwachsenen in meiner Umgebung nicht einmal verstehen, was mit mir los ist und nicht begreifen wollen, dass das eine Krankheit ist...
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin eine gute Mutter und durchaus in der Lage, mich um mein Kind zu kümmern. Es fehlt ihm an nichts...
Aber um eine noch bessere Mutter sein zu können, sollte es der Mutter selbst auch gut gehen und mir würde es schon sehr helfen, überhaupt jemanden zu haben, der sich mein tägliches Gejammer anhört und sich einfach mit mir unterhält, denn ich bin sehr viel alleine... Meine Freunde können es schon nicht mehr hören und Außenstehende haben da meist eine andere Sicht auf die Dinge...
Vielleicht möchte hier jemand mal reden? Würde mich freuen
Liebe Grüße,
eure Nadine
Ich ritze mich schon seit Jahren und hin und wieder gelingt es mir sehr gut damit aufzuhören, doch dann reicht manchmal schon ein kleines Detail aus und alles kommt wieder hoch. Nun habe ich allerdings einen Sohn und er ist mein Ein und Alles! Der Grund, warum ich überhaupt noch lebe, sage ich oft. Und jedes Mal, wenn ich mich gerne wieder selbst verletzen würde, ist er das Einzige, was mich daran hindert... aber auch nur aus dem Grund, weil ich vor dem Moment Angst habe, an dem er alt genug sein wird und mich fragt, was das für Wunden/Narben sind. Wie erklärt man das einem Kind? Wenn selbst die meisten Erwachsenen in meiner Umgebung nicht einmal verstehen, was mit mir los ist und nicht begreifen wollen, dass das eine Krankheit ist...
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin eine gute Mutter und durchaus in der Lage, mich um mein Kind zu kümmern. Es fehlt ihm an nichts...
Aber um eine noch bessere Mutter sein zu können, sollte es der Mutter selbst auch gut gehen und mir würde es schon sehr helfen, überhaupt jemanden zu haben, der sich mein tägliches Gejammer anhört und sich einfach mit mir unterhält, denn ich bin sehr viel alleine... Meine Freunde können es schon nicht mehr hören und Außenstehende haben da meist eine andere Sicht auf die Dinge...
Vielleicht möchte hier jemand mal reden? Würde mich freuen
Liebe Grüße,
eure Nadine