Nicht mit Fehlgeburt klar kommen

      Nicht mit Fehlgeburt klar kommen

      i h weiß nicht wo posten und nicht wie damit umgehen.

      Ich hatte in der 12 Woche eine Fehlgeburt. Ich habe nicht gemerkt dass mein Baby stirbt und es ihn nicht gut geht. Dachte alles wäre OK. 2 Wochen später wäre der erste Vorsorge Termin bei der Hebamme gewesen. Früher war nichts frei.

      Es kam so plötzlich. Aus der Traum. Anfangs ging es noch. Die schmerzen lenkten ab. Dann Trauer und später Wut. Wut auf mich weil ich versagt habe. Die einzige Chance im Leben auf ein Baby vermasselt habe. Wut auf diesen Körper der nicht funktioniert wie er doll. Es ist ein unglaublicher Hass. Ich lass es auch am Umfeld aus.

      Hören will keiner was. Mir. Freund meint es gäbe schlimmeres und ich soll mich nicht so anstellen. Er könne es nicht mehr hören.
      Meine Mutter ist die einzige die sonst noch davon weiß. Die lenkt das Gespräch auf andere Themen damit ich ruhe gebe.
      So bleibt nur das über.

      Ich habe Tipps befolgt. Dem Baby ein Fotoalbum gemacht etc. Aber es wird nicht besser. Mir ist alles gleich. Arbeiten ist Ei e Qual.
      I h denke ständig an das Baby. Wir zwei waren im Bad als es sich entschied abzugehen. Ich habe dort auch alles durchsucht. Hätte das Baby nicht im Klo runter spülen können.
      Die Hebamme bot nachbetreuung an weil ich ja in der Schwangerschaft und bei der Fehlgeburt komplett alleine war. Aber das übernimmt die Kasse nicht. Also sitze ich alleine vier Rum.
      Hier will ja keiner reden. Jeder fühlt yich genervt. Also ist mein alter guter Freund zurück. Ich kratze wieder die Arme auf. Einzige Weg durch zu halten. Es klappt ganz gut. Durch den körperlich Schmerz halte ich besser durch und nerve niemand.

      Ich hab das Gefühl es wird nie mehr gut. Es wird nie mehr ein Baby geben. Mein Freund braucht immer mehr Geld. Hat so viele Probleme. Und ich bin alt. Es war die letzte Möglichkeit die ich versiebt habe. Und ich bin so wütend auf mich und den nicht funktionierenden Körper. Er hat mein Baby getötet. Man kann es nicht schön reden. Mir alles genommen.

      Sorry für den langen Text. Ich musste damit irgendwo hin.
      my home is my castle
      Liebe eiskönigin,
      zuerst einmal möchte ich Dir sagen, wie leid mir das tut, was passiert ist!
      und ich verstehe sehr gut, dass es dir schlecht geht, das ist unglaublich traurig und schmerzvoll!

      Aber so wie ich es verstanden habe, ist es in der Anfangszeit der Schwangerschaft passiert, und das kommt leider gar nicht so wenig häufig vor.
      und was noch wichtiger ist: Es ist nicht Deine Schuld!!! Du hattest ja noch nicht einmal den ersten Vorsorgetermin, und wenn Du etwas bemerkt hättest (was glaub ich in so einer frühen Phase sehr schwer bis unmöglich ist), wärst Du doch sicher zum Arzt gegangen oder hättest die Hebamme angerufen, oder?
      Du kannst nichts dafür! Du hast nichts falsch gemacht, und dein Körper auch nicht!

      Es ist schade, dass Dein nahes Umfeld so wenig Verständnis hat und Unterstützung bietet. Du hast jedes Recht darauf, Trauer und Schmerz zu empfinden und auch Wut, aber die solltest Du nicht auch noch gegen Dich richten. Du hast nichts falsch gemacht. Solche Dinge passieren, leider. Und du hast Unterstützung in dieser schweren Situation verdient!

      Es ist schade, dass die Nachsorge von der Kasse in diesem Fall offenbar nicht übernommen wird. Es wäre sehr wichtig, jetzt nicht allein damit zu bleiben und Unterstützung zu bekommen. Ich nehme an, dass du es Dir auch nicht leisten kannst, es privat zu bezahlen?
      Was mir sonst noch einfällt, es gibt doch auch Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen, die evtl auch kostenlos sind? Vielleicht kann dir deine Hebamme da ein paar Stellen nennen, oder der Frauenarzt, die Ärztin, bei der du bist.
      Es gibt viele Frauen, denen so etwas schreckliches passiert, aber leider ist es offenbar noch immer ein Thema, das stark tabuisiert ist und es wird leider oft erwartet, dass man einfach darüber hinweggehtt und weitermacht. Das ist aber nicht gut.
      Es ist wichtig, darüber zu reden, nicht alleine damit zu bleiben. Mit allem, was da so ist. Trauer Wut Schmerz, Schuldgefühle...
      dann kann es irgendwann auch wieder besser werden.

      Ich weiß nicht, wie alt du jetzt bist, aber lass dich evtl auch dahingehend beraten und dich informieren, ob es wirklich "Deine letzte Möglichkeit" war und was bei einer eventuellen neuen Schwangerschaft wichtig wäre (nur, wenn du dafür bereit bist, und es dir hilft, zu wissen, ob es noch eine Möglichkeit gibt oder nicht, sonst würde ich mir das aufheben, bis du dich damit wieder aussienandersetzen kannst/willst)
      ich weiß, dass man ab einem gewissen Alter automatisch als Risikoschwangere gilt, auch bei bestimmten Vorerkrankungen etc, und da die Schwangerschaftsvorsorge noch engmaschiger ist, die Risiken für Komplikationen steigen zwar, aber die Medizin ist heute schon sehr weit und es gibt viele, die erst spät schwanger werden und trotzdem gesunde Kinder auf die Welt bringen, auch jenseits der 40.

      Was die Sache mit deinem Freund angeht: Das ist nur meine Meinung, und Du wirst es für dich selbst am besten wissen, aber ich finde, Du solltest Dich jetzt ganz auf Dich konzentrieren, Du hast selbst genügend Probleme, soweit ich weiß, hast du schon vieles versucht, ihm zu helfen. Aber es ist seine Verantwortung, sein Leben in den Griff zu bekommen. Genauso wie es deine ist, jetzt vor allem erst einmal Verantwortung für dich zu übernehmen und Dir jede nur mögliche Hilfe und Unterstützung dazuzuholen!

      Alles Liebe und viel Kraft !
      Vielleicht ist alles Schreckliche im tiefsten Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will."
      ..."vielleicht würden wir dann unsere Traurigkeiten mit größerem Vertrauen ertragen als unsere Freuden. Denn sie sind die Augenblicke, da etwas Neues in uns eingetreten ist...." (Rilke)
      Die Ursache bin ich selbst! (Thomas Bernhard) :thumbsup:

      DER KRIEG IST VORBEI! (meine exsupervisorin)
      Danke für die Antwort.

      Ich weiß das es oft vorkommt. Das macht es aber nicht besser. Eigentlich ist es mir egal ob es oft vorkommt oder nicht. Weg ist weg. Und ich vermisse es so sehr.

      Schuld. Ich fühle mich damit fast besser als ohne. Die Vorstellung dass es an Genetik liegt oder es keinen Lebenswillen hatte sind schlimmer. Ich selber brauche einfach einen Grund. Lieber bin ich der Grund als keinen zu haben. Daher ist das mit der schuld OK.

      Ob die Hebamme vor dem ersten Termin gekommen wäre weiß ich nicht.
      Wäre auch die einzige die ich in der Schwangerschaft wollte. Von Frau Ärzten halte ich wenig. Hatte es paar mal versucht aber die sind nur auf fertig machen aus. Das tu ich mir nicht an. Sovirl Selbstwertgefühl habe selbst ich. Der Hausarzt ist für mich eher Dienstleister. Mit ihm würde ich nie über sowas reden. Ausser für Krankmeldung Brauch ich den nicht.

      Ich bin nicht mobil. Wir leben ländlich. Ich komme hier nicht einfach weg. Will auch keinen Kontakt zu echten Menschen. Also in live. Die Angst denen mal wo zu begegnen ist zu groß. Es soll ja keiner wissen. Dafür schäme ich mich zu sehr.

      Für mich war es das. Ich bin 37. Eigentlich fühlte ich mich jetzt schon zu alt. Wir haben über ein Jahr gebraucht. Er wohnt weiter weg. Es ist daher super schert selbst mit ovutests den Eisprung zu erwischen. Mal kein Geld für Zug. Mal leiht keiner Auto. Mal Probearbeit. Und dann die ständige angst. Vor dem Eisprung ihn zu verpassen und später dass es nicht klappte. Oft hatte ich ganze vermasselt Zyklen weil er keine Möglichkeit hätte zu kommen. Das kann ich nicht mehr.
      Beratung kann die Hebamme nicht machen. Die Kasse zahlt erst ab Schwangerschaft.

      Vorsorge würde ich engmaschig nicht wollen. Selbst wen. Wir es nochmal versuchen würden. Sowas macht nur angst. Und wenn sich nur Hebamme und hörrohr. Der ganze vierlrfanz ist nicht meins. Ich weiß viele mögen das. Mirwprde es nur angst machen.

      Mein Freund. Ja ich finde hab einiges getan. Er findet das Gegenteil. Ist leicht lebensunfähig manchmal.
      my home is my castle
      Der Hass wird immer größer. Gegen mich und ihn. Ich mache uns beide täglich fertig. Ihn nur am Telefon. Er weiß schon warum er nicht kommt.
      Ich merke auch das die Depressionen von damals wieder kommen. Bin oft unfähig etwas zu tun. Haushalt etc. Selbst die Haustiere werden unwichtig. Ich versorge sie aber Nähe will ich nicht.
      Und es ist OK. Die heulkrämpfe kommen täglich. Es fühlt sich Unrecht an glücklich zu sein. Ich meide Menschen. Mein Baby ist schon so lange weg. Es ist unwirklich dass es mal hier war. Und doch vermisse ich es. Und ich werde es nie wieder sehen.
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      Mein Beileid für deinen Verlust. Und es ist sehr schade, dass dein Umfeld dich so unzureichend unterstützt.
      Gut, dass du versuchst online darüber zu reden.

      Ich kann mir die Situation nicht wirklich vorstellen, da ich nie versucht habe Kinder zu bekommen. Die Erinnerung wird bestimmt immer wehtun und es ist sicher normal und richtig, dass du oft weinst. Aber wenn du dir von Herzen Nachwuchs wünschst, würde ich noch nicht den Kopf in den Sand stecken und es mit "es ist zu spät" abhaken. Mein Onkel hat wieder geheiratet und für seine neue Frau war quasi nichts wichtiger als ein Kind zu bekommen. Sie war schon 40 aber es hat dennoch funktioniert, nun haben sie einen kleinen Jungen der kerngesund ist und sich wunderbar entwickelt. Man weiß nie.

      Und wenn du das Gefühl hast von deinem/deiner Gynäkologin nicht sinnvoll unterstützt zu werden, würde ich dir raten woanders hinzugehen. Manche Ärzte taugen meiner Erfahrung nach auf menschlicher Ebene einfach nichts aber es gibt auch die fürsorgliche, hilfsbereite Sorte.
      Danke.

      Ich hab keinen Frauenarzt. Hab auch nicht das Bedürfnis danach. Hab einen homöopath. Der reicht mir. Dem kann ich auch Vertrauen. Über Osteopathie hab ich auch den Grund heraus bekommen.

      Ich will nicht noch ein Baby töten nur weil mein Körper kaputt ist. Ich mag nicht mehr.
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      irgendwie wird es immer schlimmer. Bin manchmal kaum noch fähig was zu tun. Ich fühle mich so schuldig. Mit jeden Tag mehr. Für den Mord an Baby hab ich es verdient zu leiden. Hab alle Medikamente abgesetzt. Es ist OK mit schlecht gehen. Immerhin hab ich nicht gemerkt dass der kleine Wurm stirbt. Hab ihn gegen lassen und versagt.
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      Hallo du,

      denkst du nicht, dass es langsam klar wird, dass du da ohne zusätzliche Hilfe nicht rauskommst? Ich kann dir nur dringend eine Therapie oder Trauerbegleitung nahelegen. Gerade für Trauerbewältigung gibt es Gruppen, die vielen Leuten helfen. Ja, du wohnst ländlich, ja, es kann immer sein, dass man jemandem außerhalb der Gruppe begegnet. Aber für mich sind das nur Scheinargumente. Es sibd keine Dinge, die das verunmöglichen.
      Wie stellst du dir denn dein Leben, dein Beziehung in einem, in drei, in fünf Jahren vor? Willst du wirklich dein Leben von Trauer bestimmt führen? Dein Baby wird dir sicher immer fehlen und du wirst es nie vergessen, das will ich gar nicht bestreiten. Aber das heißt nicht, dass du nicht wieder richtig leben kannst und darfst.
      Das waren vielleicht etwas harsche Worte, aber ich habe das Gefühl, dass es vielleicht zumindest nicht schadet, das mal deutlich anzusprechen.

      Alles Liebe dir,
      Fylgja
      ich will nicht reden. Mein versagen geht keinen was an. Bislang weiß niemand davon. Ich kann Menschen nicht ertragen. Mir ist es auch gleich ob es anderen auch so geht. Ich hab da keine Lust auf deren Gejammer. Hab das i babyforum gemerkt. Die nerven mich und ich werde aggressiv.
      Andere Themen sind ok.da kann ich zuhören. Natur svv etc. Alles OK. Aber Fehlgeburt macht Aggressionen. Ich hab keine Lust auf diese Wertung eer mehr trauern darf weil das Baby älter war.... Oder beleidigt zu werden weil ich es aus den Überresten raus gewühlt habe. Ich muß mir nicht sagen lassen in Foren das wäre abartig. Abartig wäre es gewesen es den Klo runter zu spülen. Ich Brauch das nicht in real
      Die Welt da draußen geht mein Baby nichts an.

      In fünf Jahren... Das ich täglich Blumen auf dem Grab anlege. Der Stein wird sauber gemacht werden müßen. Villeicht entsteht eine Verbundenheit. Das wissen das seine Seele noch hier ist. Ob er mich noch erträgt Bus dahin weiß ich nicht. Mein Leben wird aus arbeiten bestehen. Viel lesen über babythemen. Das ich zumindest in der Theorie und im Traum dieses Baby Gefühl haben kann.

      Richtig Leben dürfen? Ich hab es im Stich gelassen. Ich hab nicht gemerkt dass es ihm nicht gut geht. Nochmal das es stirbt. Ich hab nicht gut für es gesorgt und hab es auf diese Weise getötet. Bestrafen muß irgendwie sein. Ich weiß nicht wie. Per Gesetz passiert da ja nix.
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      Hallo eiskönigin,

      Ich verstehe dich ehrlich gesagt nicht.
      Du willst dir selbst nicht helfen und dir auch keine Hilfe von außen holen.
      Warum schreibst du in einem Selbsthilfeforum (oder mehreren) wenn du keine Hilfe von außen zur Selbsthilfe aus dir selbst heraus willst?


      Es geht dir schlecht, das Baby, dein Expartner etc. Aber du sagst, dass du es nicht anders verdient hast und auch nichts ändern willst.
      Schön und gut, deine Entscheidung.

      Aber warum schreibst du hier und veranlasst andere Forenmitglieder dir helfen zu wollen,wenn du überhaupt keine Hilfe willst?


      Entschuldige bitte, aber das brannte mir so auf der Seele, ich musste das mal konkret in Worte formuliert an dich adressieren.

      Haut mir gerne eines auf die Rübe, wenn das hier nicht angebracht ist

      Alles Gute für dich
      Avicienna
      weil ich nicht weiß wohin. Mein svv Forum ist zu wo ich immer war. Ein ähnliches finde ich nicht. Die Leute von da kann ich nicht erreichen. Hier Gibt's so viel regeln die mir zu schaffen machen. Kann mich auch immer so schwer an alle erinnern.
      In babyforum nervt mich alles. Ich kann Beileid nicht mehr hören oder Gen defekt. Oft wird man auch einfach beleidigt.

      Eigentlich geht glaube nur ums Luft machen. Wobei ich es selber nicht weiß.
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      9Danke dir eiskönigin für deine Antwort, ich glaube ich kann jetzt dein Dilemma ein bisschen nachvollziehen.


      Mir geht es manchmal so, dass ich diese ganzen gut gemeinten Ratschläge irgendwelcher Leute, die mich gar nicht kennen oder nur glauben mich zu kennen, nicht ertragen kann und alle am liebsten zum Teufel jagen könnte.

      Da hilft es manchmal, wenn ich mir aufschreibe, was ich mir wünsche und wenn es noch so unwahrscheinlich ist, dass es eintritt. Das Einzige, das ich mir nicht wünschen darf ist die Zeit zurückzudrehen. Ich wünsche mir nur zukunftsgewandte Dinge, diese aber ganz konkret und schreibe sie datailliert auf (zB ins Tagebuch)

      Mir ist es schon einige Male passiert, dass ganz unrealistisch scheinende Wünsche Monate oder Jahre später möglich wurden, weil sich die Umstände geändert haben oder ich mich verändert habe.
      Und beim Niederschreiben sortieren sich oft meine Gedanken und ich sehe in dem Gefühlschaos klarer und erkenne meine Bedürfnisse.

      Vielleicht wäre das auch eine Methode für dich?


      Du schreist in diesem Forum geradezu um Anerkennung und Zuwendung und im selben Atemzug wehrst du jede Art von Hilfestellung vehement ab. Zumindest kommt das bei mir so rüber und löst in mir Aggressionen aus.
      Menschen die nach Hilfe schreien, aber keine annehmen können, weil sie meinen es nicht anders verdient zu haben und keine lieben Menschen ertragen können, da bekomme ich einfach zu viel.

      Trotzdem hast du es verdient, dass es dir eines Tages besser geht, nur musst du dir selber aus dir selbst heraus helfen und eine Motivation und einen Weg finden.
      Ich hoffe, dass dich dein innerer Weg schnellstmöglich zu einem Therapeuten führt, denn nur mit Hilfe eines Profis scheint mir dein Berg bewältigbar zu sein.
      Nur dieser Entschluss muss aus deinem Inneren kommen, vielleicht musst du ganz am Boden aufschlagen, um zu dieser Einsicht zu gelangen? Ich hoffe, dass du diesen Schritt gehen kannst, bevor du ganz unten bist, denn je später du dir professionelle Hilfe holst, desto schwieriger wird es. Aber zu dieser Einsicht musst du selber gelangen.



      Alles Gute

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